Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

Nar Shadaa Duriels Festung. mit Boba

Lars sah sich noch um. Er hatte ewig keine Wachen mehr gesehen er hatte eine Vorahnung ließ sich aber nichts anmerken.

Ist Emilia

in Sicherheit

Fragte er Boba

und wollte es möglichst Neutral Klingen lassen als sie in den Kontrollraum schlenderten und Lars sich an ein Terminal setzte und versuchte sich in das System einzuhacken. Er hatte ein Paar anfangsschwierigkeiten schaffte es dann aber die Schilde zu deaktivieren. Als er aufstand und gehen wollte. Erscheinb auf den Bildschirm eine neue Schrift. Er lass es. Es stand da das man unauteriziert in das System eingedrungen ist und die Selbstzerstörungsfrequenz aktiviert wird. Duriel muss soetwas aktiviert haben für den Notfall. Die basis wurde also vorher verlassen. Er sah Boba an sagte aber nichtrs. Das könnte sich aber in den nächsten 7 Minuten 44 Sekunden ändern.


Nar Shadaa Duriels Festung. mit Boba
 
Bespin - STTransporter - mit Ian Hampton

Ian übernahm die Steuerung. Er flog langsam in die Richtung der Nachthälfte Bespins.
Dann drang er in die Atmosphäre des Gasriesen ein. Es war ein atemberaubendes Schauspiel. Am Horizont die rote Sonne, hier und da eine Schönheitswolke.
Dann konnte man mehrere schwarze Flecken in der Ferne erkennen.
Als sie näher gekommen waren, erkannte Natalie mehrere schwebende Plattformen. Ian erklärte ihr, dass das die Minen seien.
Doch dann wurde am weiten Horizont noch etwas sichtbar. Doch nicht ein weitere Gasmine, sondern eine riesige Stadt, die auf einem Kilometer hohen Turm stand.


Das ist Render City,erklärte Ian. Aber mehr sagte er nicht.

Natalie war wirklich fasziniert von diesem Planeten. Sie schossen an den Minen vorbei und näherten sich langsam der Stadt.


Bespin - STTransporter - mit Ian Hampton
 
- Nar Shadaa - Festung - Kontrollzentrum -

>>Ich weiss wie viel sie dir bedeutet,ich habe Emilias Tränen in den Augen gesehen als sie zu Gore und Canwor kam!Da wollte ich nämlichgrad verschwinden!Ich habe Jet vorhin losgeschickt er solle mit den dreien zu Ketto bahuen und sie sind nicht auf meinem Radar das heisst sie sind in sicherheit!also mach dir keine sorgen!<<

Sagte Boba erns und tippte wieter an seinem Armpad herum.

>>Also... wir kommen hier nicht raus auch wenn die Schilde aus sind!Die Türen zum Ausgang sind alle veriegelt und aufpsrengen ist nicht!Ich erledige das aber daüf rmüssen war aber hier hin!<<

Sagte Boba und zeigte Lars einen Punkt der ein stück weiter vom Kontrollzentrum weg war.

>>Die gute Nachicht ist du brauchst dich um nichts zu kümmern!Wir müssne nur dorthin,den rest übernehme ich!Und nun die schlechte Nachicht!Bis wir da sind dauerst es so zirka 7 minuten und etwa 30 sekunden!<<
 
Festung mit Boba

dann haben wir noch 14 Sekunden zeit für unere Stoßgebete vielleicht können wir einen neuen rekord aufbauen.

Lars tippte noch mal auf das Padd un zog sich noch Daten runter. Er nickte boba zu das sie gehen konnten. man könnte sie zerfetzen aber die anderen waren in sicherheit das war am wichtigsten.


Festung mit Boba
 
Nar shadaa Festung

Boba
und lars liefen los. Sie fanden einen weg aus diesem Labyrint. Gerade noch rechtzeitig. die Festung hinter ihn Explodierte. Sie gingen jetzt verschiedene Wege. Boba
würde mit Emilia
durch das all streifen und er würde zurück nach Corusant fliegen. Er wollte Emilia
nicht nochmal sehen er beorderte Canwor
und Gore
zum Schiff. Wo sie auch waren als Lars ankam. Lars packte noch etwas Proviant zusammen und ging dann zum Cockpit. Er führte den Systemcheck durch. Alles soweit in Ordnung dachte er.


Alles platz nehmen. Wir starten.

Er setzte sich ins Cockpit und sein Blik schweifte aus dem Fenster und so saß er eine Zeitlang da


Nar shadaa Tulons lady Cockpit
 
[OP:Hab garnicht gesehen das du gepostet hattest Lars o_O Naja danke dasze deb Weg wie wir rausgekommen sind offen gelassen hast]

- Nar Shadaa - Festung -

Boba und Lars rannten durch die engen Gänge und erreichten schließlich den Punkt auf Bobas Karte.Dieser gang war genauso wie allle andern nur die Panzerung war dünner...

>>Los Bab<... wo bleibst du?<<

Fragtew Boba in die Luft. Lars verstand nichts.Nur wusste er das sie gerademal 10 sekunden Zeit hatten zu entkommen oder sie wären brei.

>>10,9,8,7,6...

>>Los Bab< wo bleibst du?<<

...5,4...<<

Dann rumste es gewaltig aber es war nicht die Explosion es war etwas was mit voller kraft in den Gang eingeschlagen war und diesen zerstört hatte... Es war die C-4.Bobas beues Schiff.Ohne sich groß zu wundern stiegen die beiden ein und brausten gerade so davon bevor der Komplex Explodirte....


[OP:Gehört vor Lars's letzten Post]
 
Tulons lady Cockpit


Wir starten jetzt.

Lars fuhr die Triebwerke hoch und die Tulons lady verließ Nar shadaa. Zuviel hatte er hier verloren. Würde er je zurückkehren? Würde er seine Freunde je wieder sehen? Er wusste es nicht. Er gab die Kordinaten für Corusant ein. Dann drückte er den hebel und aus den Sternen wurden Linien. Nach Stunden des Fluges waren sie da. Lars steuerte auf Corusant zu und flog in den Hangar des Tempels. Hier stiegen sie aslle aus und Lars schnaufte erstmal als er durch die Gänge des Tempels schlenderte

Tulons lady Cockpit
 
- Nar Shadaa - Ktto's Werkstadt -

Boba schaute Lars hinterher.Eine schwere last seinen Vater als Feind zu haben.Boba musste an seine Familie Denken.Eigendlich hatte er doch Glück.Er hatte eine Mutter und einen Bruder.Boba seufzte.Er hatte sich andauernd mit Marc in den Haaren.Nur weil Boba sauer war.Wieso eigendlich?Weil sein Vater als Guter Mensch gestorben ist?Was war das für ein Grund auf Marc sauer zu sein.Boba ,usste dringend mit seinem Bruder sprechen.Boba würde sich nie mit allen Jedi versöhnen können,aber wenigstens mit Marc... Boba schaute kurz noch zum Himmel.Dann drehte er sich zu Emilia.

>>Emilia!Los steig ein... bevor wir zur AoBS fliegen muss ich nach Coruscant.Wäre nett wenn du mitkommen würdest ich will nämlich nicht hin und her fliegen...<<

Emilia nickte nur leicht und etwas zögernd.Boba wusste zwar warum,dachte aber grad nicht dran und verabschiedete sch von Ketto während Emilia einstieg.

>>Danke das du meine Klamotten wieder zusammengebaut hast... ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würde...<<

>>Keine Ahnung... vielleicht deine Schiffe mal bezahlen?<<

Sagte Ketto scherzhaft.Dann umarmten sich die beiden Freundschaftlich.

>>>Also wir sehen uns wenn mein Schiff kaputt ist!<<

Scherzte Boba.

>>Hau ab du schmarozer...<<

Witzelt Ketto zurück und sah der C-4 hinterher wie sie Nar Shadaa verlies...
 
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Nar Shaddaa

[OUTPLAY] So bin wieder da, mal gucken wielange... War hat erlaubt das ich den Thread hier aufmache[/OUTPLAY]


[ Nar Shaddaa - HQ der Sunbats - Bothan Zimmer - Asyr und Peshk]

Es war zwar schon eine Zeit auf diesem Planeten vergangen, aber Asyr hatte noch nciht viel von ihrer Naivitaet verloren. Aber das alles war Peshk egal, er war gluecklich mit ihr.
Und er war gluecklich weil hier so wenige Menschen waren. Und die die kamen um ihre Dienste in Anspruch zu nehmen redeten nciht mit dem kleinen schwarzen Fellknaeul das sie von der ferne giftig ansah. Seine alten Freunde hatten ihn wieder aufgenommen, und Asyr, seinen Stern, gleich dazu. Er hatte einen neuen arm, fast besser als der alte, dank ein paar Modifikationen die man an einem nicht mechanischen Arm nciht haette machen koennen. Asyr dagegen bekam alles moegliche erklaert und die Jungs rissen sich um ihre Naehe. Die Weibchen sahen das etwas kuehler aber hatten sie auch in die Gruppe aufgenommen. Asyr hatte zwar schon einge Spezies gesehen aber nciht so nahe mit ihnen gelebt. Sie berzauberte alle mit ihren Kochkuensten ( *g* ) und bekam dafuer Unterricht in allem moeglichem. Peshk zeigte ihr ein paar Tricks an Rechnern, Shadow zeigte ihr ein wenig Nahkampf, unter anderem weil er der einzige war dem Peshk wirklich gestatte Asyr zu beruehren..... Aber auch wenn sie einiges gelernt hatte war sie dennoch noch nciht bereit alleine auf diesem gefaehrlichem Planeten umherzuwandern, und sie wurde immer begleitet wenn sie einkaufen ging. Aber jetzt war es Nacht und die beiden lagen in ihrem Bett, er eng gekuschelt an sie und mit diversen Albtraeumen, sie nah an ihm um fuer ihn da zu sein. Morgens beim aufwachen kuesste er sie samft wach und wartete auf eine Reaktion...


[/ Nar Shaddaa - HQ der Sunbats - Bothan Zimmer - Asyr und Peshk]
 
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Nar Shaddaa - HQ der Sunbats - Bothan Zimmer - Asyr und Peshk]

Asyr räkelte sich wohlig und stiess Pehsk dabei in die Seite, er zuckte leicht zusammen und sofort war das Bothanmädchen hellwach. Licht viel in das Zimmer und Staubpartikel tanzten in dem hellen Strahl. Sie spürte die Müdigkeit noch immer in ihren Knochen, Peshk hatte wieder Albträume gehabt und sie mehr als einmal unsanft geweckt, meist beruhigte er sich erst in den frühen Morgenstunden und so fand auch Asyr nicht vorher einen ruhigen Schlaf.
?Wir müssen bald aufstehen.. ich will einkaufen und das Frühstück bereit machen. Und ich muss doch noch Neues von Shadow lernen, ich möchte doch möglichst bald alleine...? Sie warf Peshk einen schnellen Blick zu, sie wusste, dass er es nicht mochte wenn sie davon sprach, alleine unterwegs zu sein. Schnell wechselte sie das Thema: ?Was hast du diese Nacht wieder geträumt?? fragte sie und strich ihm mit einem Lächeln sanft über die Nase, worauf Peshk den Mund zu einem vorsichtigen Lächeln verzog und seinen Kopf leicht wegdrehte weil es kitzelte.

[/ Nar Shaddaa - HQ der Sunbats - Bothan Zimmer - Asyr und Peshk]
 
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[ Nar Shaddaa - auf dem weg zum Markt- Asyr, Peshk und Shadow]

Sosehr Peshk es auch hasste angefasst zu werden, sosehr liebte er es wenn Asyres tat. Nach dem Fruehstueck nahm er sich die Zeit endlich mal wieder mit ihr einkaufen zu gehen und diesen Spass niemanden anderes zu ueberlassen. Der Defel folgte ihnen wie er es meistens tat, aber die beiden waren mehr oder weniger unter sich und das war gut so. Waehrend die beiden so ueber den Markt gingen, ja sowas gab es auf diesem komischen Mond, was der junge Bothan allerdings erst durch seinen Stern erfahren hatte. Frueher hatte er nur im Stuetzpunkt rumgehangen und sich den Computern gewidmet. Ohne das sie es bemerkte wurde Asyr die Geldboerse geklaut. Alltaeglich auf diesem Mond. Shadow bemerkte dies natuerlich und griff sich die Diebin, natuerlich ein Mensch :dream. Peshk haette nichts dagegen gehabt sie einfach zu toeten abe Asyr gefiel dies natuerlich garnciht.....

[/ Nar Shaddaa - auf dem Weg zum Markt- Asyr, Peshk und Shadow]
 
[ Nar Shaddaa - auf dem Markt - Yiané, Peshk, Asyr und Shadow ]

Yiané wehrte sich. Sie war es gewohnt dass Leute versuchten, sie einzufangen, aber bisher war sie immer flink genug gewesen, um zu entwischen, auch wenn es mehrere Male erstim letzten Moment gewesen war. Aber jetzt hatte sie Hunger, sie war unvorsichtig - und zu schwach um sich wirkungsvoll zu wehren. Das Fieber hatte sie noch nicht ganz überwunden, sie war nicht aufmerksam genug. Der Defel hatte sie fest im Griff, der Bothan der neben ihnen stand sah aus, als würde er sie gleich erstechen. Sie versuchte noch mal sich zu wehren, nach dem Defel zu schlagen, aber er hielt si fest, also begnügte sie sich damit, dem Bothan vor die Füsse zu spucken. Hinter dessen schwarzem Kopf tauchte plötzlich ein zweiter auf, ein Bothan-Mädchen mit grossen, goldenen Augen. Ihr sanfter Blick beruhigte Yiané . Die beiden Anderen, das erkannte sie unschwer, taten was sie sagte, sie unterstanden ihrem Charme, der auch sie selber einen Moment gefangen nahm, solange bis der Defel den Griff verstärkte. Yiané stöhnte kurz auf und schloss die Augen, als sich die Krallen in ihre Haut gruben. Ein wenig sanfter gehts wohl nich...da habt ihr eure Börse, und jetzt lasst mich laufen Sie spürte wie der Defel sie weniger fest hielt und nutzte den Moment, um sich mit einer flinken Bewegung zu befreien und nach ihrem Stock zu greifen, den sie vor Schreck hatte fallen lassen, als sie geschnappt worden war. Sie rannte nicht weg, sondern nahm eine Hab-Acht-Stellung ein, den Stock fest in der Hand. Und meinen Dolch darfst du mir auch wiedergeben, Schattenviech! Der schwarze Bothan warf dem Defel einen kurzen Blick zu, offensichtlich um dessen Reaktion abzuschätzen, aber dieser lächelte nur spöttisch und warf Yiané den Dolch zu. Sie fing ihn ihm FLug ab und steckte ihn mit einer einzigen, blitzschnellen Bewegung in den Gürtel zurück, was sowohl den Defel wie auch beide Bothan in Erstaunen versetzte. Nocheinmal musterte Yiané die drei, versuchte, sich die Gesichter einzuprägen - bei den Bothan kein Problem, sie mit den goldenen Augen, er mit dem misstrauischen, hasserfüllten Blick - aber die Gestalt des Defels war kaum zu erkennen, da er nicht mehr als ein Schatten war. Nach einigen weitern Sekunden sprang sie behände weg und verschwand mit wenigen Schritten im Durcheinander, des Marktes, flink wie ein Wiesel, elegant wie eine Katze
 
Nar Shaddaa - Markt - Asyr, Peshk, Shadow

Asyr sass der Schrecken noch in den Gliedern, nicht so sehr, weil man versucht hatte sie zu bestehlen, es war nicht der erste Versuch gewesen, wenn auch das erste Mal von einem Mensch, aber bisher hatten ihre Begleiter sie noch immer beschützt, sondern wegen des Hasses, der in Peshks Augen aufgeblitzt war, als er das Menschenmädchen gesehen hatte. Das Bothanmädchen wusste zwar eigentlich, dass Peshk Menschen nicht mochte, aber dieser Hass... Dabei war unschwer zu erkennen gewesen, dass sie krank war, ihre Augen hatten fiebrig geglänzt, Schweissperlen auf der Stirn, träge Bewegungen. So etwas erkannte Asyr auf den ersten Blick, genau wie sie gespürt hatte, dass dieses Mädchen Hilfe gebraucht hätte. Wie konnte es sein, dass ihr kleiner Bothan dies nicht gesehen und gespürt hatte, die Diebin sogar am liebsten getötet hätte?
Unschlüssig hatte Asyr an der gleichen Stelle verharrt, nicht fähig sich zu rühren, während Shadow bereits weiter gegangen war. Sie fühlte, wie Peshks Blick auf ihr ruhte. Erst als auch er ohne ein Wort weiterging, konnte auch das Bothanmädchen wieder zu ihren Gefährten aufschliessen. Schweigend schlenderten sie über den Markt


Nar Shaddaa - Markt - Asyr, Peshk, Shadow
 
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[ Nar Shaddaa - auf dem Markt- Asyr, Peshk und Shadow]

Das Menschenweib war verschwunden. Vermaledeites Wesen. Nichts als aerger machten die. Sie nahmen einen gefangen, sie speerten einen ein, sie nehmen einem den Arm..... man konnte ihnen einfach nciht vertrauen. Asyrs midleidvollen Blick nahm er garnciht wahr. Aber statt sich reinzusteigern wie sonst nahm er es ausnahmsweise relativ gelassen. Da waren nuneinmal viele Menschen. Und Menschen waren boese. Da war es klar das sie aerger machten. Das weibchen konnte ja ncihts dafuer das Pech gehabt zu haben als Mensch geboren worden zu sein. Das erste mal in seinem Leben war peshk nach einer Aktion wo Menschen , wie immer, die Boesen waren ruhig. Wurde er erwachsen? Naja wohl kaum. Das Trio ging weiter ueber den markt. Shadow und Peshk mit Wachsamen Blick ueber Asyr, diese mit faszinierten Blick ueber all die sachen. Sie fand jedesmal was neues interesantes was sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatten, trotz ihres Lebens auf Coruscant. Aber irgendwie war sie anders als sonst. Nachdenklicher.....

[/ Nar Shaddaa - auf dem Markt- Asyr, Peshk und Shadow]
 
[ Nar Shaddaa - auf dem Markt - Yiané ]

Yiané rannte nicht weit weg, schon nach knapp hundert Metern blieb sie stehen und sah sich um: weder der Defel noch der Bothan folgten ihr. Erleichtert atmete das Mädchen auf und bewegte vorsichtig ihren Arm; sie spürte deutlich wo der Defel sie festgehalten hatte. Einige Narben mehr...
Nachdem sich Yiané vergewissert hatte, dass sie noch ganz beieinander war, begann sie, zurückzugehen. Zuerst zu der Stelle, an der sie gefangen worden war, schliesslich weiter, dahin wo sie das Bothan-Mädchen vermutete. Sie musste sie wiederfinden, denn in ihrem Blick war etwas Ruhiges, Wissendes gelegen. Yiané brauchte die Kraft dieses Bothans, sie brauchte Hilfe, denn seit sie von einem Giftpfeil getroffen worden war, ging es ihr immer schlechter, das Fieber hatte sie noch nicht überwunden.. also ging sie dem Bothan nach, den beiden Bothan und dem Defel, auch wenn sie wusste, dass es schwierig würde, an das Bothanmädchen heranzukommen ohne weitere Narben abzubekommen. Aber ein Versuch war es wert.
 
[ Nar Shaddaa - auf dem Markt- Asyr, Peshk und Shadow]

An einem Stand sah Peshk aufeinmal sehr intersante Sachen und ueberlies dem Defel, der einzigen Person der er wirkloich vertraute ohne das Liebe im Spiel war, das aufpassen auf seinen Stern und guckte sich die neuesten Stuecke der Technik an. Ein teil der Ware war sogar kompatibel mit seinem arm. *sehr interesant* dachte er sich. Den Stand wuerde er sich emrken, oder sollte er sofort zuschlagen? Im prinzip wars billiger sich das zeugs zu kauen oder ueber flasche Daten zu bestellen..... aber ob das alles so gut zugaenglich war. Ambesten fragte er Asyr...wo war sie den.....

[\ Nar Shaddaa - auf dem Markt- Asyr, Peshk und Shadow]
 
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[Nar Shaddaa - Markt - Yiané, Asyr, Peshk und Shadow]

Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete Yiané den schwarzen Bothan, der sich lächerlich leicht von seinem Mädchen ablenken liess, wegen ein bisschen Schrott, der irgendwo rumlag.. kopfschüttelnd liess sie den Blick von ihm weg zu dem weissen Bothan schweifen. Die Ruhe, die von ihr ausging wirkte merkwürdig, mitten in der Hektik des Marktes. Kurz wandte Yiané ihre Aufmerksamkeit dem Defel zu, aber der war ebenfalls abgelenkt von ein paar Händlern, die ihm allerlei unnütze Sachen anboten. Also nutzte Yiané die Situation und trat so unauffällig wie möglich an das Bothan-Mädchen heran...
 
[Nar Shadaa - Markt - Yiané, Peshk, Shadow, Asyr]

Asyr schaute sich gelassen um, sie liebte diese Momente, wenn sie nicht unter ständiger Beobachtung stand. Peshk war gerade in einen Stand vertieft und Shadow durch eine Diskussion mit einem Händler abgelenkt. So konnte sie in Ruhe das geschäftige Treiben um sie herum beobachten, die Wesen aller Art, die wenigstens hier alle gleich waren. Jeder von ihnen brauchte zu Essen, interessierte sich für den kleinen Ramsch, wenn auch einige ihr Ziel auf unehrliche Art erreichten.
Plötzlich fühlte das Bothanmädchen einen Blick in ihrem Rücken, schnell wandte sie sich um, vor ihr stand das Menschenmädchen, das sie eben noch hatte bestehlen wollen. Aber dieses Mal lag kein Hass und keine Furcht in ihren Augen, nur Neugier und Müdigkeit. Eine Weile blickten sie sich schweigend an, und Asyr sah, wie aller Schmerz, Druck, Angst und Trauigkeit von ihrem Gegenüber abfiel, wie sich das Mädchen langsam entspannte...
"Hilf mir, bitte." flüsterte sie und dann sank der Mensch bewusstlos nieder, und wäre bestimmt zu Boden gestürzt, hätte Asyr sie nicht aufgefangen.
Sogleich waren auch Peshk und Shadow, die die schnelle Bewegung ihres Schützlings bemerkt hatten, als diese das Menschenmädchen auffing, wieder an ihrer Seite.
 
[Nar Shadaa - Markt - Yiané, Peshk, Shadow, Asyr]

Was macht das den hier! entfuhr es dem jungem Bothan, und er war seinem Freund kurz boese, weil er cniht richitg aufgepasst hatte. Das war sonst nie seine Art..... Und sein Stern musste dieses Menschenwesena uch noch anfassen. Naja dann konnten sie wiedereinmal zusammen duschen, bzw er konnte zu ihr in die dusche wenn sie den Gestank des menschen los war. Brrrr. Der Stand mit den netten Modifikationen hatte er fast vergessen, und Shadow wollte Asyr von dem Menschen hohlen, aber diese wolte nciht von ihm lassen......

[\Nar Shadaa - Markt - Yiané, Peshk, Shadow, Asyr]
 
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| Orbit - Nal Hutta - Itikam |

Während Phol gedankenversunken auf den Boden blickte, spürte er einen Blick auf sich liegen und hob seinen Kopf. Er sah in die Augen von Ami, die im Cockpit saß und zu ihm blickte.

Ruckartig drehte sie sich wieder um, doch der Jedi konnte ihre Schmerzen förmlich fühlen. Langsam und elegant stand er auf und lief leise zu ihrem Sessel, kniete sich neben sie und beobachtete ihr Gesicht...

Man konnte deutlich sehen, dass sie geweint hatte, ihre Augen waren rot umrandet und ihre Bewegungen nervös und hektisch. Fragend fixierte der Jedi die Frau, die ihren Blick immer wieder von ihm abwandte so dass ihre langen Haare ihr Gesicht von der Seite verdeckten. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand durch die langen Strähnen und flüsterte ihr ins Ohr:


Wir werden sie lebend finden, Ami. Vertraue mir. Du wirst nicht so leiden müssen wie ich...

Kaum hatte der Jedi die Worte gesprochen, als wieder Kälte seinen Körper durchfloss... der Groll über sein Schicksal und die Schmach seines Versagens brachte ihn der dunkeln Seite näher, als er es je für möglich gehalten hätte. Und dann war da noch etwas... er war neidisch! Neidisch auf Ami, weil sie ihre Mutter zurück bekommen konnte!

Erschreckt zog Phol seine Hand zurück. Wie gelähmt saß er kurze Zeit neben den beiden Frauen und schämte sich so für seine Gedanken, dass er am liebsten auf der Stelle gestorben wäre. Sie hatte es verdient ihre Mutter zurück zu bekommen, noch mehr als er... Mit einem traurigen Blick sah er nochmals zu Ami, dann zu Marana...

... ehe er aufstand und wieder zurück in die Messe ging. Gleich würden sie landen...


| Orbit - Nal Hutta - Itikam |
 
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