offizieller Gedenk-Thread

Charles "Bubba" Smith, der in sieben "Police Academy"-Filmen als tölpeliger Polizist Moses Hightower zu sehen war, ist am Mittwoch in seinem Haus in Los Angeles tot aufgefunden worden. Die Behörden gehen davon aus, dass der 66-jährige Schauspieler und Ex-Football-Profi eines natürlichen Todes starb, berichtete die "Los Angeles Times". Ein Betreuer habe den leblosen Mann entdeckt.

bsmith.jpg
 
Am 05.08. ist Francesco Quinn im Alter von nur 48 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Francesco Quinn war der dritte Sohn von Anthony Quinn und spielte Rhah in Platoon.

platoonjuichK4TDG.jpg
 
R.I.P. Ein großartiger Komiker, Satiriker, Schauspieler, Autor und eine großartige Person ist von uns gegangen!

In diesem Sinne mein Lieblingssketch:
[YOUTUBE]E83D60kK4Is[/YOUTUBE]
 
R.I.P. Vicco von Bülow. Zum Glück durfte ich durch Menschen wie ihn noch andere Komik erleben, als Mario Barth und Cindy aus Marzahn.

An dieser Stelle möchte ich auch noch Friedrich Schoenfelder gedenken, der am 14. August 2011 im Alter von 94 Jahren verstorben ist. Bekannt war er als Schauspieler und Synchronsprecher, u.a. auch die deutsche Stimme von Tarkin in ANH.
 
Gestern ist nach langer, schwerer Krankheit Schauspieler Andy Whitfield gestorben. Der in der Starz-Serie SPARTACUS - BLOOD AND SAND bekanntgewordene Australierer erlag seinem Krebsleiden.
Whitfield hat mich mit der ersten Staffel von SPARTACUS sehr beeindruckt und hinterlässt nicht nur für die zweite Staffel, sondern auch für seine Familie ein Loch, das nicht gefüllt werden kann.

Möge er ihn Frieden ruhen.
 
Also das Steve Jobs sehr schwer an Krebs leidete und sich deshalb auch vor Kurzem wieder zurückzog war ja allgemein bekannt. Aber ich hab nicht erwartet das es so schlimm um ihn stand.
 
Die Nachricht hat mich auch sehr überrascht. Vor allem, dass es dann so schnell ging.

Ein großer Visionär, der von uns gegangen ist.
 
Es ist schon recht skurril, dass man Anteil nimmt an einem Menschen, den man eigtl. nicht persönlich kannte.

Und dennoch hat auch mich die Nachricht nicht kalt gelassen.
Vielleicht war es der kreative Geist, seine Visionskraft - dass war ja der öffentliche Steve Jobs - oder der Umstand seiner heimtückischen Krankheit. Wie man ja hört, ist man einmal daran erkrankt, muss man damit rechnen, dass die Krankheit immer wieder auftritt.
Wie M.Bl. bereits schrieb, hatte man ja schon seit längerem davon gewusst. Aber dann hört man auch lange Zeit nichts, sieht vlt. ab und an einen ausgezerrten Jobs auf einer Bühne seine Reden halten ... und irgendwann kommt dann recht plötzlich eine Nachricht wie diese über den Äther.
Steve Jobs war auch für mich ein Name einer Persönlichkeit, deren Errungenschaften und Erfolge einen faszinieren - und um den man auch nicht herum kam, wenn bei einem selbst oder bei Freunden und Verwandten daheim ein Mac oder Apple-Notebook auf dem Tisch stand oder immer mehr von ihnen mit iPhones herumlaufen. Dann wundert man sich schon, wird neugierig und schaut genauer hin - und kann die Begeisterung verstehen, die mit diesen Geräten in Verbindung stehen.

Es wurde wahrscheinlich schon nun häufig www aufgebracht, aber ich schließe mich an:

Möge Steve Jobs in Frieden ruhen und sein Andenken und Vermächtnis gut gewürdigt werden.
 
Sicher, Jobs mag ein sehr kreativer Kopf gewesen sein, der eine Vision hatte und mit seinen Produkten zur rechten Zeit am rechten Ort war, aber die quasi-religiöse Verehrung dieses Mannes, die einem jetzt aus der Berichterstattung entgegenschlägt finde ich dann doch schon ein wenig übertrieben und bizzarr.

Artikel wie dieser:

Steve Jobs' Wertesystem: Der i-Philosoph - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt

lassen mich da schon ein wenig an der geistigen Verfassung des Autors zweifeln. :sad:

C.
 
Bis vor kurzem habe ich von ihm noch nie etwas bewußt gehört.
Aber der Erbe meines Throns ist im Moment total auf dem Apple-Trip.
Deshalb : Ruhe in Frieden.
 
Egal wie sehr ich Apple verabscheue und rein aus Prinzip kein Apple nutze: Jobs war ein Visionär und Vordenker und für die Nutzer seiner Produkte kann er ja nichts.

RIP

Vorhin im Radio meinte einer Steve Jobs wurde auf eine Ebene mit Thomas Edison und Albert Einstein gestellt. Viele werden sich jetzt vielleicht sträuben und widersprechen - ich als NichtAppleUser bin aber der Meinung... Steve Jobs in einem Atemzug mit diesen beiden Persönlichkeiten zu nennen ist absolut nicht ungerechtfertigt.
Steve Jobs war ein Mann, der nicht nur ein Visionär war, sondern der es auch schaffte seine Visionen umzusetzen und damit die Welt (und mit Welt meine ich das Lebensverhalten der Menschen) zu verändern.
Hätte man vor 20 oder 10 Jahren gesagt, dass man auf seinem Handy im Internet surfen kann, während man gleichzeitig telefoniert und die angerufene Person dann per Navigation aufsucht... Diese Leute hätte man in den nächsten Comicladen geschickt um sich neue Science Fiction Comics zu kaufen.

Steve Jobs war in meinen Augen nicht nur ein großartiger Visionär und Querdenker sondern auch einer, der mit seinen Innovationen die Welt verändert hat.

RIP
 
Der Schauspieler Charles Napier ist gestern verstorben.
Den Älteren unter uns war er u.a. bekannt als Marshall Murdock in Rambo II.
Er ruhe in Frieden.

rambo6.jpg
 
Vorhin im Radio meinte einer Steve Jobs wurde auf eine Ebene mit Thomas Edison und Albert Einstein gestellt. Viele werden sich jetzt vielleicht sträuben und widersprechen - ich als NichtAppleUser bin aber der Meinung... Steve Jobs in einem Atemzug mit diesen beiden Persönlichkeiten zu nennen ist absolut nicht ungerechtfertigt.
Steve Jobs war ein Mann, der nicht nur ein Visionär war, sondern der es auch schaffte seine Visionen umzusetzen und damit die Welt (und mit Welt meine ich das Lebensverhalten der Menschen) zu verändern.

Jetzt wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen, oder? Sicher haben Computer und Mobiltelefonie das Leben vieler Menschen verändert, aber da war Jobs beileibe nicht der einzige, der auf diesem Gebiet seine Visionen umgesetzt hat. Der Mann war vor allem ein knallharter Geschäftemacher, der es besonders in letzter Zeit geschafft hat zunehmend mittelmäßige Technik als Lifestyleaccessoir überteuert an den Mann zu bringen. Diesen Menschen jetzt nach seinem Ableben als "iGod" oder, wie im von mir verlinkten Spiegelartikel als größten Philosophen unserer Tage zu bezeichnen ist da doch ein wenig grotesk. Seine derzeit viel beschworene Stanford-Rede strotzt nur so von billigen Allgemeinplätzen (Folge Deinem Herzen... :rolleyes:), die mühelos als Kalendersprüche durchgehen, gepaart mit dem typischen Geblubber vom "Amerikanischen Traum".
Das Jobs jetzt so dermaßen hochstilisiert und zum Quasi-Heiligen gemacht wird, liegt zu einem Großteil an dem Image, daß die Marke Apple immernoch hat und an einer treuen Fangemeinde, die sich schon immer als elitär gefühlt hat, und für die die Nutzung eines Apple-Produktes fast schon immer einer sakralen Handlung, zumindest aber als Abgrenzung vom "Mainstream" begriff. Dieses Getue ging selbst mir als langjährigem Applenutzer stets gewaltig auf den Keks (wer schonmal ein Treffen von Mac-Usern besucht hat, wird wissen was ich meine), zumal imittlerweile fast schon jeder Hansfranz mit einem iPod oder iPhone rumrennt, und immer noch der Meinung ist, er würde sich jetzt ganz doll vom blöden Mainstream absetzen und dem böse Microsoft-Imperium ein Schnippchen schlagen.

C.
 
Zurück
Oben