[Orga][Storyrahmen] Rebellion!

Arlen hat einen guten Punkt angesprochen: Die Rahmenhandlung ist zu groß gefasst. Ein Eroberungsfeldzug von einem wild gewordenen General würde die Republik zu arg schwächen und wäre, lediglich aus NPCs bestehend, doch etwas langweilig. Dennoch könnte man aus dem Konzept etwas basteln, wenn man etwas kleiner denkt.

Wieso soll sich also gleich ein gutes Viertel von der Armee lösen? Es würde doch reichen, wenn sich ein Platoon oder gar eine Kompanie lossagt und eine imperiale Welt terrorisiert. Hier könnte sich Lt. Wonka Third ja einbringen? Genug Sturmtruppen sollten dann vorhanden sein.
Natürlich lässt das Imperium aber nicht lang auf sich warten und untersucht den Fall und holt schließlich zum Gegenschlag aus. Es wird klar, dass republikanische Einheiten auf imperialem Boden kämpfen, eine diplomatische Krise! Hier können sich Senatoren ggf. austoben und sich mal so richtig schön anschreien.

Generell ist es, wie andere hier schon erwähnt haben, für Militärspieler möglich, das klassische Rebllen vs Sturmtruppen auszuspielen.
 
Gut, ich sehe ein, ich hab da einen falschen Punkt erwischt. Sorry. ^^

Mir gefällt das Konzept von Kipf schon gut. Kann man nicht die ganze Situation noch verschärfen, indem die Einheit eigentlich noch unter der Republik steht?

Also dass Wonka von offizieller Seite aus den Befehl kriegt, sich von der Republik loszusagen und meinetwegen Anschläge durchzuführen. Er hat sich also im Prinzip losgesagt, arbeitet aber unter dem Deckmantel für die Republik. Denn ich möchte ganz ehrlich sein: Ich möchte meinen Wonka nicht desertieren lassen. Das kommt für mich nach der Versetzung nicht infrage.
 
Ich würde meinen lieben Louis North bereit stellen. Er hat die Kontrolle über 6 Schiffe und ein Sturmtruppenregiment (sowie die Polizeieinheiten Commenors). Er könnte mit seinem Field Commander, Commodore (und alternativ seinem Police General) Commenor oder irgend eine andere Welt besetzen und sich vom Imperium lossagen.
 
Ich würde meinen lieben Louis North bereit stellen. Er hat die Kontrolle über 6 Schiffe und ein Sturmtruppenregiment (sowie die Polizeieinheiten Commenors). Er könnte mit seinem Field Commander, Commodore (und alternativ seinem Police General) Commenor oder irgend eine andere Welt besetzen und sich vom Imperium lossagen.
Daraufhin könnte die Republik heimlich Einheiten aussenden, um das ganze zu stoppen. Da würde ich mich dann zur Verfügung stellen. ^^
 
Ich merke schon, man will mich nicht verstehen. Liegt höchstwahrscheinlich an der Beziehungsebene nach Watzlawyk. Nun denn, ich probiere es trotzdem noch mal:

Also bei Ord Cantrell hat mein Pilot gerade militärisch gehandelt, indem er dort feindliche Sternenjäger abgeschossen und Gebäude in Schutt und Asche gelegt hat. Bei Coruscant hat mein Charakter Navara gegen einen Deserteur gekämpft. Bei Cygnus hat mein Noak ein paar Piraten etwas auf den Deckel gegeben, um eine Prinzessin zu retten. Und bei Toji habe ich Kämpfe gegen mehrere Kiliks im Sinn. Meiner Meinung steckt da überall "War" drin - trotz Frieden.

Des Weiteren ist doch gar nicht gesagt, dass man selber desertieren muss (obwohl das lustigerweise die Quitessenz in deinem Eröffnungsbeitrag ist oder wie definierst du sonst die Abspaltung?), sondern dass man sich solch einen Gegner schafft. Bei Coruscant (um es nochmal zu erwähnen) haben wir das nicht anders gemacht und solange es nicht zur Regel wird, kann das auch gern wo anders passieren.

Daneben habe ich in meinem ersten Beitrag zu diesem Thema weitere Vorschläge angebracht und erwähnt. Die Hutten, Mandalorianer und die CSA existieren ja. Die kann man doch gern nutzen. Bei dem Ord Mantell-Konflikt kann man Undercover mitmischen (so wie die Russen im Korea-Krieg).

Und noch ein Funfact: Natürlich gehört der Frieden zu Star Wars. Die Republik hat selbigen sogar im alten Eu mit dem Restimperium geschlossen. So weit hergeholt wie ihr das hier darstellen wollt ist das also gar nicht.

Grüße,

Aiden
 
Inoffiziell offiziell kannst du höchstens bekommen.
Das war der Grundgedanke paar Posts vorher.

Edit: Da wäre doch eine gute Lösung da.
Mit dem Frieden dürften manche Impis mehr Probleme haben als die Republik
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so gerne ich dabei zusehe, wie Wes die Schuld in Schuhe geschoben bekommt ( er istfindig mit seinerTarnung und war schon einmal als Eisberg getarnt :D),

Das ist wahr: die Titanic, das war ich! Also wenn ihr einen Schuldigen braucht, könnt ihr jederzeit gerne auf mich zurückgreifen.

Das ein paar Einheit offiziell desertieren, aber tatsächlich insgeheim auf Befehl ihrer Vorgesetzten handeln, halte ich für absolut denkbar auf Storyaufhänger. In den Reihen der Militärs dürfte man die Hardliner, die den Kampf unter allen Bedingungen weiterführen wollen, am leichtesten finden. Im übrigens reicht es natürlich, wenn es auf einer Seite passiert. Die Gegner müssten normalerweise ja sehr wohl reguläre Einheiten sein.
 
Padme schrieb:
Inoffiziell offiziell kannst du höchstens bekommen.
Das war der Grundgedanke paar Posts vorher.
Das meine ich auch. Darauf hätte ich Lust.

@Aiden Thiuro: ähhhhh, ok. Ich war in ein paar Postings vorher eigentlich einen Schritt zurück gegangen. Ich sag es mal nochmal deutlich: Ich gebe mich in dieser Diskussion geschlagen!

Aber mal eine ganz direkte Frage an dich: Wäre es mir auf Rishi jetzt möglich, mit voller Härte gegen die Blockade vorzugehen? Also so, dass auch wirklich große Schäden auf dem Planeten entstehen könnten?
 
Meiner Meinung nach passt das zwar nur bedingt zur Republik bzw der propagierten Ethos, aber möglich ist das natürlich. Man muss da halt nur beachten, dass das - wie bei Denon - vor einem Militärgericht landen kann. Jedoch ist das wiederum eine Entscheidung, die du grundsätzlich selbst treffen musst.

Grüße,

Aiden
 
Achso, jetzt erklärt sich mir einiges. Ich hab immer gedacht, die Möglichkeiten des Eingreifens werden durch den Friedensvertrag beschränkt. Das scheint nicht so zu sein. :)

Ich würde auch nicht so hart durchgreifen, aber mir ging es gerade darum zu erfahren, ob es wirklich möglich ist, ohne Einschränkungen zu spielen. Danke, bei mir haben sich gerade einige Missverständnis aufgeklärt. :)

Von mir aus hat sich das Ding hier erledigt. An Storyideen mangelt es mir bestimmt nicht, es waren wohl nur verschiedene Missverständnisse, die mich im Zusammenspiel durcheinander gebracht haben. Dadurch is wohl der ein oder andere Fehleindruck entstanden. Ich bitte um Entschuldigung.
 
Ich würde auch nicht so hart durchgreifen, aber mir ging es gerade darum zu erfahren, ob es wirklich möglich ist, ohne Einschränkungen zu spielen. Danke, bei mir haben sich gerade einige Missverständnis aufgeklärt. :)

Noch als kleiner Nachtrag: Ich meinte damit auch eher "Kollateralschäden". Rishi gehört zur Neuen Republik und demnach sollte der Schutz der Bevölkerung im Vordergrund stehen. Republikanische Truppen können also gern gegen rein feindliche Ziele mit voller Härte vorgehen, sollten ansonsten aber etwas aufpassen. Es steht ja auch im Leitfaden drin, dass man bei solchen Sachen etwas Acht geben sollte. Eine zu starke Verletzung (man opfert zum Beispiel ein komplettes Wohnviertel samt Krankenhaus) kann zu einer Degradierung und/oder einer unehrenhaften Entlassung führen.

Jedoch handelt es sich bei Wonka ja inzwischen um einen Zugführer der Special Forces. Er und seine Jungs dürften also noch ein paar anderen Mittel im Ärmel haben als den wuchtigen Hammer. ;)

Von mir aus hat sich das Ding hier erledigt. An Storyideen mangelt es mir bestimmt nicht, es waren wohl nur verschiedene Missverständnisse, die mich im Zusammenspiel durcheinander gebracht haben. Dadurch is wohl der ein oder andere Fehleindruck entstanden. Ich bitte um Entschuldigung.

Und noch ein kleiner Hinweis: Ja, es herrscht Frieden in der Galaxie, aber das Ganze kann, darf und soll eher wie ein Kalter Krieg wirken... und somit muss man nicht einer Meinung mit dem einsitigen Erzfeind sein oder an dessen Seite kämpfen. Vor allem die Geheimdienste und Special Forces können in dieser Zeit doch ihre Tätigkeitsfelder richtig ausleben. Man kann auf dem Gebiet des anderen eine Rebellion ins Leben rufen, Sabotage betreiben oder Deserteure bzw. dritte Parteien mit Mitteln sowie Know-how versorgen. Es sollte halt nur nicht unbedingt herauskommen, dass hinter den ganzen Akten der IGD/NRGD oder Einheiten der Special Forces/Storm Commandos stecken.

Bei der Yevetha-Krise, einem neuen Aufbegehren der Mandalorianer oder einem Deserteuer in der entmilitarisierten Zone entlang des Corellian Run bietet sich des Weiteren auch die Möglichkeit an der Seite der anderen Partei zu agieren. So schnell wird es im normalen "Star Wars"-Umfeld diese Möglichkeit wahrscheinlich nicht mehr geben. Also kann man auch mal in diese Richtung denken. Man muss ja nicht immer gegeneinander kämpfen.

Dann werde ich mich mal an eine Putsch-Story von Louis setzen :D

Eine kleine Kritik von meiner Seite: Commenor liegt eher im imperialen Gebiet und nicht an dessen Rand. Zudem ist da weit und breit kein republikanisches Gebiet. Demnach könnte selbstverständlich auch sein, dass die Republik diese Sache als Problem der Imperialen ansieht. Somit könnte es am Ende eher auf eine Kooperation zwischen Louis und der NR hinauslaufen, sollte man das so bespielen wollen.

Ein anderer Ansatz wäre aber, dass eventuell der NRGD (mit Unterstützung der Special Forces) dem Imperium auf Commenor das Leben schwer machen möchte. Dann hätte man das klassische NR gegen Imp-Setting, jedoch arbeitet die Republik halt undercover und Louis kann auf die Unterstützung des Supersektors hoffen (so könnten problemlos auch andere imperiale Spieler an dem Plot teilnehmen ohne als Deserteure gelten zu müssen). Des Weiteren dürften die Sturmtruppen, die loyal gegenüber dem Imperator sind, ein Problem mit dem Desertieren haben. Macht die Sache also nicht unbedingt leichter. ^^ Jedoch liegt das selbstverständlich in deiner Hand, Tryam. Louis kann natürlich einen Putsch anstreben und sein eigenes Mini-Imperium ausrufen wollen...

Grüße,

Aiden

Edit: Die Sechste Gefechtsflotte, in Commenors Orbit, sollte man natürlich auch bedenken. Die müsste vorher eventuell abgezogen werden, wenn man kein gezieltes Bombardement auf die eigene Position wünscht. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Aiden Thiuro schrieb:
Noch als kleiner Nachtrag: Ich meinte damit auch eher "Kollateralschäden". Rishi gehört zur Neuen Republik und demnach sollte der Schutz der Bevölkerung im Vordergrund stehen. Republikanische Truppen können also gern gegen rein feindliche Ziele mit voller Härte vorgehen, sollten ansonsten aber etwas aufpassen. Es steht ja auch im Leitfaden drin, dass man bei solchen Sachen etwas Acht geben sollte. Eine zu starke Verletzung (man opfert zum Beispiel ein komplettes Wohnviertel samt Krankenhaus) kann zu einer Degradierung und/oder einer unehrenhaften Entlassung führen.
Das steht völlig außer Frage, Aiden!
Ich dachte da er zum Beispiel an einen Kampf gegen Piraten auf einem Planeten mit krimineller Energie. Hier könnte man ordentlich
die Sau raus lassen, da geht's schließlich um nichts außer die Gegner.

Jedoch handelt es sich bei Wonka ja inzwischen um einen Zugführer der Special Forces. Er und seine Jungs dürften also noch ein paar anderen Mittel im Ärmel haben als den wuchtigen Hammer. ;)
Aber sicher. Ich hab meine Einheit ja zusätzlich noch auf Stealth ausgelegt, da sollte man es dann auch lieber klein ablaufen lassen. ;)
 
Nun wir haben zwar einen Friedensvertrag abgeschlossen, aber das bedeutet nicht, dass jetzt Schmusen angesagt ist.

Man muss mehr den Blick auf den Kalten Krieg richten.

Wir werden jetzt sicher nicht mit den Impis singend auf Regenbogen durch die Galaxis tanzen.
Echt mal nicht wahr :p
 
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