Darth Ki Gon
Sithlord und ein Freund von Darth Vader
Kyana-Morgaine schrieb:Er war erfolgsverwöhnt, kannte er es doch nicht anders. Wer über Dekaden nur gewinnt, denkt weder an kleine Teddybären, die Probleme machen könnten, noch daß ein besonders begabte Jedi sein Angebot ablehnen würde.
Dennoch, welch unwürdiger Abgang für solch einen kühlen, genialen Strategen.
Man denke sich, Palpatine hätte auf Endor ein riesiges Fiasko erlebt, wäre aber entkommen. Dann kommt er wieder nach Hause und wirft wutentbrannt sämtliche seiner Teddybären aus seinem Bett und läßt sie als Verräter hinrichten.


Palpatines Fehler in RotJ bietet einen schönen Kontrast zu PT. 40 Jahre und länger ist immer alles gut gegangen. Das hat Palpatine den Glauben gegeben, er könne einfach alles vorraussehen und alles würde sich immer genau so fügen, wie er glaubt.
Luke hat den Imperator ja besiegt (wie es Vader vorrausgesagt und der Imperator vorausgesehen hat), es gibt aber eben mehrere Wege zu siegen als durch pure Kraft und Machtüberlegenheit, etwas was sich die Sith wohl kaum noch vorstellen können.