Premiere-Dokus

Ich wahr eben schon immer sehr phantasie voll...

Und statt Ignoranz würde ich mich über Beitseitige Toleranz freuen...

Ich erwarte auch kein intresse vom "Star am Fan" ich erwarte freundlichkeit...

MTFBWY
 
Vielleicht sollten wir das Thema "Schauspieler" auch erstaml ruhen lassen, und uns wieder dem Thema zuwenden. Die Dokus.

Wie wahrscheinlich jeder weiss gab es ja 3.Dokus,

In der Dritten wurde GL auf der Skywalker Ranch interviewt.

Ich fand die Doku sehr interessant und sie wahr wohl die beste der 3

Ich hatte allerdings das gefühl das das Gespräch gekürzt wahr da einige Themen nur angeschnitten wurden.

Mir Persöhnlich ging es etwas zu viel um das Thema "Religion und StarWars", es ist natürlich interessant etwas über die Religösen hintergründe von StarWars zu erfahren. Allerdings ging es mir nachher etwas zu viel um das Thema Religion allgemein...aber das ist wohl typisch Amerikanisch.

Schön fand ich etwas über die "Familieren" hintergründe von StarWars zu erfahren, also diese Vater Sohn kiste.
Vielleicht hat aber das grade manchen nicht so gefallen...

MTFBWY
 
Vielleicht sollten wir das Thema "Schauspieler" auch erstaml ruhen lassen, und uns wieder dem Thema zuwenden. Die Dokus.

Schade. Ich hätte sehr gerne darüber diskutiert. Ich fände es nämlich traurig, wenn ein falsches Bild über einen meiner Lieblingsschauspieler entsteht. Ich für meinen Teil fand Ewans Aussagen nämlich nicht beleidigend.

Aber ihr dürft natürlich weiter über die Dokus diskutieren. Ich bin schon ganz still.
 
*g* Hatte ich auch schon überlegt. Aber wäre es nicht seltsam, wenn ich ein neues Topic eröffne, nur um ihn zu verteidigen? Ne, man muß ja keinen künstlichen Ärger erzeugen. Falls jemand das Bedürfnis für ein neues Topic hat, kann er das gerne tun. ;)

Leider kann ich bei den Dokus im Moment noch nicht mitdiskutieren, da ich nur das mittlere bisher gesehen habe (das habe ich schon seit Monaten auf Video). Die Premiere Dokus habe ich bisher nur aufgenommen und noch keine Zeit gehabt reinzuschauen. Das, daß ich schon kenne, fand ich aber ausgesprochen klasse. Schon allein wegen den rausgeschnittenen Szenen aus Episode I, war es das ansehen wert. :D
 
Ist das zweimal der gleich Text!
Is ja auch egal.
Ich finde solche diskussionen richtig. Jeder soll sagen was er mag, genau das macht uns zu Menschen.
 
Padme 73: Es scheint mir so, als würdest du deinen "star" Ewan McGregor durch eine rosarote Brille sehen. Wahrscheinlich hättest du es auch gar nicht hören WOLLEN, wenn er die Fans beleidigt. Und das hat er! Wenn man sagt, (wörtlich): das sind doch alles Idioten, das Wort krank nahm er ebenfalls in den Mund.
Um über seine anderen Filme zu sprechen, das war doch wirklich nichts Besonderes!

Amidalus
 
Hmm, ich finde Ewans Aussagen (den Teil, den Amidalus hier anspricht) schon ziemlich heftig. Daran war auch eigentlich nichts mißzuverstehen.

Was seine anderen Filme angeht: Außer SW hat mir der Rest seiner Filme nicht besonders gefallen. Und, mit Verlaub... SW wird ihn wohl erst richtig berühmt machen. Grund genug, um seine Worte passender zu wählen, finde ich.

MTFBWY, Jeane (bin ich jetzt ein Spinner, weil ich mich immer so verabschiede von euch?)
 
Wo ist aber die Grenze zwischen Hobby und Fanatismus?? Ewen spricht das aus was mehrere SW Schauspieler denken. Das ist der Unterschied.
Das einige Schauspieler Fans von Star Wars sind, kann man daran sehen, dass z. B. Samuel L. Jackson darauf pochten, im neuen Star Wars Film vorzukommen.
Noch etwas zu dem MTFBWY. Meiner Meinung nach ist das ein Satz, der nur für Star Wars gilt. Man sollte diesen nicht ins reelle Leben rüberbringen. Ich würde nie darauf kommen, einen meiner Freunde mit MTFBWY zu verabschieden. Im Forum ist das aber noch ok, denn irgendwie hat das auch mit Star Wars zu tun.

Man sollte die Stars nicht mit den Charakteren verbinden. Die Schauspieler sind nur Leute, die uns den Charakter (mit all seinen Eigenschaften) vermitteln.

Jetzt noch zu diskutieren, was sonst Ewen an Filmen herausgebracht hat ist sinnlos. Wer sich seine Filme anschaut, wird sicherlich bemerkt haben, dass es sich nur um Indenpendent Filme handelt. (Vielleicht möchte er nur solche Art von Filmen machen? Das kann man nicht sagen)
Star Wars ist sicherlich kein Sprungbrett. Bei Harison Ford war es nicht der einzige gute Film den er gemacht hat.
 
Imperial Officer das hast du sehr schön gesagt. Ich stimme dir voll zu. Ewan hat schon immer am liebsten Independet Sachen gemacht und das wird auch so bleiben. Das werden auch so Projekte wie 'Moulin Rouge' oder 'Black Hawk Down' nicht ändern.

Und Ewan war einfach schon immer einer, der sagte, was er denkt. Er nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Das mag ich an ihm so gerne. Was bringt es mir, wenn er irgendwas daher redet, daß er nicht so meint? Ehrlichkeit ist die wichtigste Eigenschaft überhaupt, die ein Mensch haben kann.

Ich werde mir die Doku noch einmal ansehen, ich kann mich im Moment einfach nicht daran erinnern, daß er wirklich so direkt gegen die Fans gegangen ist. Vielleicht war es nur falsch oder übertrieben übersetzt?

Ganz nebenbei würde ich euch dringend raten, mal wirklich ein paar Filme von ihm anzusehen. 'Kleine Morde unter Freunden', 'Das Auge', 'Lebe Lieber Ungewöhnlich' und 'Brassed Off' sind einfach großartig.
 
Star Wars war DEFINITIV ein Sprungbrett für die oben genannten Herrschaften! Und im nachhinein so einen Unfug zu erzählen wie es Herr McG. getan hat, halte ich für äußerst undankbar!

Amidalus
 
Für Ewan war es defnitiv kein soooo großes Sprungbrett. Zumindest hat er nach Episode I nur kleine Filme gemacht (weil er es so wollte). Er hätte die auch ohne Star Wars gemacht.
 
Ewan kann logischerweise sagen, was er denkt. Aber, der Ton macht ganz einfach die Musik. Mit dem Sprungbrett gebe ich Amidalus recht. SW macht die Darsteller bekannt. Was die dann draus machen, das steht auf einen anderen Blatt.

MTFBWY, Jeane
 
Was für ein Ton den bitte schön? *kopfschüttel* Er hat ganz normal dahergeredet. Interpretiert doch nicht so viel in seine Worte rein.

Da hier allerdings anscheinend nur die ganz beinharten Fans posten, die alle gleich persönlich nehmen, sollte ich wohl besser aufgeben. Ewan bezog sich einzig und allein auf die Fans, die Fantasie nicht von Realität unterscheiden können. Falls ihr das hier seit, möchte ich mich höflichst entschuldigen. Dann habt ihr jedes Recht darauf sauer zu sein. *kopfschüttel*
 
Liebe Padme, hineininterpretieren muß man da gar nichts. Das war viel zu offensichtlich. Und ich würde mich als normalen Fan bezeichnen, deswegen spreche ich aber auch für diejenigen, die Ewan anspricht. Es gefällt mir einfach nicht, wenn er so über den Star Wars-Fandom redet.

A.
 
Ich bin viel mehr ST-Fan, denn SW-Fan, trotzdem fand ich seine Aussage auch net so drall (ich kenn bloss die dt. Synchro). Irgendwie klang das so, als ob alle Fans (und ein Fan ist jemand, der SW/ST nich bloss mal im Kino gesehen hat) etwas gaga sind.
 
Mal wieder was zu den Dokus:
Ich finde auch das sie etwas zu religiös waren, da diskutierten GL und der Moderator in einem geradezu philosophischen Maßstab.

"Es würde gegen meine Programmierung verstoßen, eine Gottheit zu personifizieren."

Men in Black
"Elvis ist nicht tot, er ist nur nach Hause gegangen."
 
Hi alle!

Ich komme gerade von der Con zurück, und kann euch allen versichern: Fans sind wirklich etwas "gaga". Deshalb nennt man sie Fans.
Ich weiß echt nicht, warum ihr euch alle so aufregt. Wenn sich jemand ein Jahr lang ein Sturmtruppenkostüm baut, dann ist das sicherlich nicht klassisch normal. Oder wenn jemand sechs Wochen lang Schlange steht, um einen Film zu sehen...

Hallihallo! Wir sind Fans. Wir sind verrückt. Wenn wir "normal" wären, würden wir die Filme doch überhaupt nicht kapieren oder? Es geht immerhin um Fantasie, und die ist eigentlich ziemlich geächtet. Wir haben sie, wir verstehen die Filme, wir sind Fans. Und damit absolut irre. Für sogenannte "Normale", jedenfalls.
Okay, nun mal etwas zu Ewan McGregor. Der Typ hat bislang eigentlich immer nur wenig öffentlichkeitswirksame Filme gemacht, die zwar gut ankamen, aber keine Millionen Fans mit sich brachten. Star Wars ist einfach anders. Überlegt euch nur mal, wie ihr euch fühlen würdet, wenn plötzlich jeder eine Actionfigur von euch zu Hause stehen hat, oder wenn ihr in jeder Zeitung euer Bild sehen könnt. Ich glaube, man hat dann nur drei Möglichkeiten: entweder man sagt sich, "Okay, war eine schöne Erfahrung, aber es muß weitergehen." (wie Harrison Ford), oder man wird absolut überheblich und arrogant (wie Peter Mayhew. Zumindest war das mein Con-Eindruck), oder man geht voll in seiner Rolle auf. Für den letzten Fall ist es schwierig zu sagen, wer das tut. Ich glaube Jeremy Bulloch hat sich dafür entschieden, aber wer weiß, was wirklich stimmt. Na ja, also, verzeiht Ewan mal wieder. Gestern war er ein Schauspieler, heute ist er eine Ikone. Wie soll man damit auch "richtig" umgehen?
 
klar, aber ich glaube, es gibt keine "normalen", oder?

es dürften weniger als 1% aller menschen sein, die nicht wirklich fan von irgendwas sind, ST'ler, SW'ler, Fussball'er, Gartenzwerg'ler, Ü-Eier'er, usw.

Selbst Ewan dürfte von irgendwas Fan sein, also hat er sich selbst als gaga bezeichnet.
 
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