Premiere-Dokus

Die meißten Leute die ich kenne, sind leider Fans von gar nix. *sigh* Das ist ganz schön deprimierend. Ich finde es sollte mal jemand eine Volkszählung oder so veranstalten. Manchmal fühlt man sich als Fan (und ich bin von mehreren Sachen 'Fan') wie die Minderheit auf diesem Planeten.

nich mal fussballfans? *sorry, einzeiler*

Ich denke das beinahe alle Menschen Fans von irgendetwas sind. Und Ehrlichgesagt bisher war ich auch kein großer SW sondern mehr ST Fan aber vor einer Woche hab ich einige Infos über EP2 in die Hände gekriegt und das endete in einem Script von EP2 von da an wollte ich immer mehr über Star Wars wissen.Und bin nun schliesslich hier angekommen und das führt mich zum Thema zurück wie gesagt die meisten Menschen sind Fans von irgendwas aber organisieren sich nicht in einem Club oder Forum wie hier und deshalb scheint es so als ob es so wenige "annormale" wie uns gibt.


"Elvis ist nicht tot, er ist nur nach Hause gegangen."

Ich würde mich als normalen Fan bezeichnen. O.K ich gebs ja zu früher hab ich fast jedes SW Buch gelesen. Aber das hat sich geändert. SW ist nicht das einzig schöne Hobby im Leben. Es gibt so viel mehr.
Klar ist SW ein Phänomen wie kein anderes, aber desswegen sich verrückt zu machen, nur weil ein Schauspieler (!!!) was gegen die Fans sagt (nur wer sich angesprochen fühlt wehrt sich da).
Einen Star Wars Fan interessiert doch nur der Charakter - nur der ist wichtig, nicht der Schauspieler. Es kann da doch einem sowas von scheißegal sein was da ein Schauspieler sagt!
Einen SW Fan juckt das doch nicht, denn ihn fasziniert doch nur die epische Story, die exotischen Lebensformen, Droiden, geniale Bösewichte, die Macht... (na ja vielleicht bin ich doch noch so ein verrückter)

Man muss auch etwas Kritik ertragen. Vor allem zum Thema Star Wars.

Ewans Aussagen gehörten nun mal zu der Doku. Ich habe sie gesehen, und fand sie unangebracht. Genauso wie mir Ewan unsympathisch dadurch wurde. Wenn man die Star Wars Filme sieht, sieht man nun mal die Schauspieler, die die Rollen spielen. Um so eine Rolle glaubhaft zu machen, muß man gut spielen. Im Nachhinein stelle ich fest, daß sich Ewan keinerlei Mühe gibt. Stirn- und Augenbrauenrunzeln ist für mich keine Schauspielerei. Das war's Herr McGreogor!

Amidalus

Aber Schauspieler ansich sind fürs Star Wars universum unwichtig! Nur der Charakter an sich zählt.

Das stimmt. Und damit sollte man's beruhen lassen und zur eigentlichen Dokumentation zurückkehren.

A.

Also nachdem ich die vor mir geschriebenen Beiträge so gelesen habe wollte ich auch mal was zu Herrn McPenner (McGregor/Obi-Wan) sagen.

Ich finde seine Sprüche ein wenig unangebracht, da das alles für viele Fans sehr beleidigend geklungen haben muß. Wenn er die Leute als Kranke und Spinner bezeichnet habe ich dafür kein Verständnis zumal er selbst erst ja den Eindruck eines Totalen Fans hinterlassen hat.

Erstmal finde ich, trotz seiner dummen Aussagen, dass er ein würdiger junger Obi-Wan ist, er hat das alles sehr überzeugend gespielt.

Zum zweiten finde ich er hätte sich mal waschen können und zum Frisör gehen können bevor er in dieser Doku Stellung zu Star War nimmt. Und dabei den Leuten (Fans) so vor den Kopf stösst. Also ehrlich. Er sah ziemlich runtergekommen und pennermäßig aus. Vielleicht sollte er Nasen- bzw. Inhaliermäßig mal ein bisschen kürzer treten oder mal weniger saufen. Aber das nur so nebenbei.

Diese Schwuchtel (O-Tonich habe früher immer Leia gespielt) hätte es sich vorher überlegen sollen, gerade wenn man die Erfahrungen von Fisher und Ford mit den Fans berücksichtigt, ob er nun in Star Wars mitspielt oder nicht. Es ist ja nun kein Geheimnis, dass manche Fans ein wenig fanatisch sind, und gerade dass macht doch auch den Erfolg von SW aus. (Ich glaube Fan heist auch fanatischer Anhänger oder so ähnlich.)

Man, der Typ müsste Lukas danken, dass er überhaupt mitspielen d_a_r_f, und dann noch den jungen Kenobi, also den jungen "Sir Alec Guinnes". Wenn ich bedenke, dass sich manche Leute weiss ich was dafür aussreissen würden, damit sie irgendeine Statistenrolle spielen können. Und dann er :sowas undankbares

. Ich kann ja verstehen, dass es mit der Zeit nervt, darauf angesprochen zu werden.(siehe die Aussagen von Fr. Fisher über die Sache mit dem Flughafen) Aber das hätte man sich eben VORHER überlegen sollen. Und nicht beleidigend werden gegenüber den Fans. Ich sage euch alle die in E1 mitgespiel haben waren bestimmt erst richtig "heiss" auf die Rollen, weil es eben Star Wars ist.

Nach der Doku habe ich mir erstmal das Ende von E4 angesehen und mich wie ein kleines Kind gefreut, als Kenobi von Vader geschlagen wurde.

Ansonsten fand ich die Dokus ein bisschen zu oberflächlich, aber was will man erwarten von einer knappen Stunde.

Am interessantesten fand ich das Essen mit George, Ford-Coppolla(?) und dem anderen, war sehr interessant.

Ach ja: Falls ihr Ewan McGregor treffen solltet richtet ihm von mir aus, dass er vom optischen her ein Penner ist, der sich mal waschen müsste.

@hardbern: als E4 gedreht wurde, gab es noch kein StarWars (wie wir es kennen), also konnten die überhaupt nicht "heiss" drauf gewesen sein. das aber nur so am rande...

bo...Krass,ey...

Ich kann es verstehen, wenn die Schauspieler manchmal nicht so glücklich über ihren Erfolg sind. Es ist doch ziemlich hart, immer nur als die Figur, die man gespielt hat, gesehen zu werden und nicht als der Mensch, der man wirklich ist. Seinen Ärger dann aber in einer Dokumentation (die noch dazu über Star Wars geht, d. h. bei der man davon ausgehen kann, dass viele Fans zusehen) rauszulassen finde ich allerdings nicht richtig! McGregor hätte wirklich damit rechenen müssen, was durch diesen Film auf ihn zukommt! Bei den alten Filmen ist dies ja etwas anders. Niemand hat mit einem solchen Erfolg gerechnet. Überlegt euch mal, wie ihr euch fühlen würdet, wenn ihr über Nacht berühmt wärt und euch jeder nur noch als Han Solo, Leia Organa oder Luke Skywalker kennen würde?

corvus albus

Wie schon zuvor erwähnt gibt es gerade in Deutschland viele FussballFANS. Und wenn ihr euch die mal anschaut die sind auch sehr fanatisch. Man muss sich dazu nur Bilder angucken wie sie in ihrem Trikot, die Vereinsfahne schwingend ihre Mannschaft anfeuern. Sie diskutieren ebenfalls wie wir über Themen die ihren Verein angehen mit der Ausnahme das es bei uns Star Wars ist. Dann müsste man sie also auch als "krank" beurteilen und somit einen beträchtlichen Teil der Deutschen Bevölkerung. Glaubt mir ich weiss das ich war selber so einer. Allerdings ist dies schon einige Jahre her.

@DJDoena
War ein klassischer Vertipper, der Satz sollte von mir eigentlich folgendermaßen geschrieben werden.

"Ich sage euch alle die in E1 (und nicht E4) mitgespiel haben waren bestimmt erst richtig "heiss" auf die Rollen, weil es eben Star Wars ist."

Hardbern

Also nachdem ich die vor mir geschriebenen Beiträge so gelesen habe wollte ich auch mal was zu Herrn McPenner (McGregor/Obi-Wan) sagen.

Zum Vergrößern anklicken....

Aber mußt du deswegen so ausfallend werden. Ich bin echt entsetzt. Bei Star Wars Fans war ich bisher immer etwas mehr taktgefühl gewöhnt.

Und so krass, wie du es ausdrückst, war es nun wirklich nicht. Kommt schon Leute, macht doch nicht aus einer Mücke einen Elefanten!

Und zu seinen 'beschränkten' schauspielerischen Fähigkeiten... Ist euch schon mal aufgefallen, daß in Episode 1 alle so spielen? Das liegt nicht an den Schauspielern, sondern daran, daß es GL so haben wollte. Es ist doch weithin bekannt, daß man in den Star Wars Filmen genau das tun muß, was der Boss sagt. Wenn ich bedenke, wie lange Liam darum kämpfen mußte, bis er mal die Hand auf Shmis Schulter legen durfte.

Und zu Ewans Aussehen in der Doku. Mein Gott, du hast ja gar keine Ahnung! Als die Doku gefilmt wurde, war Ewan gerade am Theater in London tätig, für das Stück 'Little Malcolm'. In der Rolle mußte er so aussehen! Das gehörte dazu. Weißt du was die ihm erzählt hätten, wenn er sich für die Doku die Haare und den Bart abgeschnitten hätte? Er hätte Abends nicht mehr auftreten können!

Am besten du informierst dich am besten in Zukunft über die Menschen die du fertig machen willst.

Danke.

Schimpft ihr eigentlich über Harrison auch so, nur weil er gesagt hat, daß er auf Star Wars nicht mehr angesprochen werden will, weil es ihm zum Hals raushängt?

Ewans Äußerungen

Hallo zusammen,

also erstmal, das Interview mit Ewan war schon etwas älter.

Dann....ich weiß nicht - da ich kein Premiere habe - ob es sich evtl. um einen Übersetzungsfehler handelt.....DENN im Original spricht er von FANATISCHEN Fans NICHT von SW-Fans allgemein.

Aber wenn ich dann hier Sachen wie "Schwuchtel" und "Ewan-Penner" lese....seeeeehhhhhr qualifizierte Aussagen....ich bin beeindruckt (((
....dann frage ich mich, ob es einer Aufklärung überhaupt bedarf, oder ob bestimmte Leute nicht eh schon eine vorgefaßte Meinung haben.
(((((

Margo Kenobi
*und BEKENNENDER Ewan Fan!!!!!!!!*
*und ebenfalls BEKENNENDER SW-FAN!!!!!!*
(Keeper of Obi-Wan´s soul)
www.starwarslist.de

Obwohl ich ja (siehe meine Vor-postings)auch verurteile, was Ewan da gemacht hat, muß ich doch sagen, daß Hardberns Aussagen sehr krass und intolerant sind. So beleidigen muß man auch Mc Gregor nicht.

Amidalus

Gut gesagt Amidalus! Man kann verschiedene Meinungen haben und darüber diskutieren. Es sollte aber immer sachlich und im Rahmen bleiben. Das mag ich an diesem Forum ja eigentlich so gerne. Ich hoffe es bleibt auch so.

Also ehrlich, er SAH doch aus wie ein Penner, der sich mal waschen müsste.

Was regt ihr euch darüber auf, wenn ich Tatsachen feststelle? Was hat denn das mit unsachlich sein zu tun? Es war eine objektive Aussage, das er wie ein Penner aussah, oder ist so ein Outfit/Aussehen neuerdings gesellschaftlich angesehen und wird toleriert bzw. ist in?

Bei uns in Berlin, laufen nur die Penner am Banhof Zoo so rum und sehen so aus. Ich sage euch wenn ich so auf Arbeit ankommen würde, dann würde mir meine Chefin so einiges erzählen.

Auch wenn man abends in einem Stück mitspielt wo so ein Outfit angesagt ist, kann man sich doch wenigsten kämmen, oder nicht?

Also bitte regt euch nicht darüber auf, wenn ich Tatsachen feststelle.

Da das hier ein öffentliches Forum ist, in dem jeder seine Meinung sagen/schreiben kann, bitte ich euch mir meine Meinung, nämlich dass er ein undankbarer Penner ist, zu lassen.

Gut, ich hätte es anders ausdrücken können aber ich komme nun mal aus Berlin, und hier reden alle so.

Und außerdem sollte meine Wortwahl meinen bis unter null gesunkenen Respekt vor Herrn McGregor ausdrücken. Wie gesagt bis zu dieser Doku fand ich es richtig geil, dass er den Obi-Wan spielt.

Nach seinen sehr beleidigenden Aussagen finde ich es ist eine Schande, dass ein solcher Typ, der im Endeffekt keine Ahnung von SW hat und nur Müll redet (Zitat: ....als er die Skelette der Eltern fand...(Eltern?)) einen so wichtigen Charakter wie den Obi-Wan spielt.

Ich weiss, vielleicht nehme ich es zu persönlich. Ich bin auch nicht so ein Spielzeuglichtschwert-Typ wie weiter oben beschrieben aber wenn er vor uns Fans keinen Respekt zeigt dann hat er sich meinen auf gar keinen Fall verdient, und somit erklären sich meine respektlosen und ausfallenden Äußerungen, bei denen ich auch bleibe.

Und von wegen ich soll nicht beleidigend werden: Wer hat denn damit angefangen ich oder Herr McGregor mit seinen Äußerungen?
Aber wenn ihr euch alle als Spinner und Kranke bezeichnen lassen wollt, bitte von mir aus.
Auch wenn er glaube ich das Wort Krank nicht in den Mund genommen haben so waren seine Äußerungen unmissverständlichbeleidigend und ein Schlag ins Gesicht für J_E_D_E_N SW-Fan, auch für Padme73.
Ich bin jedenfalls kein Spinner bloss weil ich alle Filme und alle Bücher die ich habe rückwärts auswendig kenne und mal MTFBWY sage.

Er hat sich mit seinen Aussagen bei mir nicht gerade beliebt gemacht.

Wie gesagt er hätte es sich vorher überlegen sollen.

Und jetzt könnt ihr wieder auf mir herumhacken.

Wenn jemand in einem großen Film wie Star Wars mitspielt müsste er sich eigentlich denken können, dass es danach zu großem öffentlichen Interesse kommt und man fast nur noch mit der Rolle dieses Charakters in Verbindung gebracht wird. Aber das ist doch bei fast jedem Schauspieler so, Arnold Schwarzenegger ist der ewige "Terminator", Julia Roberts die für immer bleibende "Pretty Woman" ...usw.
Sie alle sollten stolz auf das sein, was sie verkörpern und dass sie soweit gekommen sind. Damit muss auch H. Ford leben, dem SW "zum Hals raushängt".
Und ebenso Ewan McGregor.
Sie wollten Ruhm, sie haben Ruhm...aber der hat auch seinen Preis. Einen Preis, der bei Schauspielern höher ist als bei allen anderen Prominenten:
Der eventuelle eigene Indentitätsverlust. Nun sind sie nur noch "Han Solo", "the Bodyguard", "der Gladiator" ...etc etc.
Damit müssen sie zurecht kommen, unsere großen Stars...es ist nunmal ein hartes Geschäft. Aber dafür werden sie bezahlt und das recht gut .

Ich denke, dass sie es sehr sehr schwer haben, die ganzen Promis, aber sie wollten es so und wenn sie eine andere Vorstellung vom Starleben hatten - sprich wenn sie dachten, zwar viel Geld und Ruhm und sicherlich auch Fans zu haben, dabei aber vergaßen, dass sie auch umlagert werden würden und massenweise Leute hinter ihnen herlaufen, - dann haben sie dummerweise durch eine rosarote Brille geschaut und müssen noch viel lernen.
Aber man kanns ihnen eingestehen, auch Stars sind nur Menschen, die hier und da noch einiges zu lernen haben.

Liebe Grüße,
*leia*