ROGUE ONE Produktions-Thread-Star Wars: Anthology - Rogue One

Hm.
Zumindest die Augenfarbe stimmt schon mal nicht überein. :/
Da hätte man meines Erachtens nicht so ein großes Geheimnis draus machen müssen. Ich würde mal behaupten, dass selbst den meisten Hardcorefans der Name nichts sagt.
 
Da hätte man meines Erachtens nicht so ein großes Geheimnis draus machen müssen. Ich würde mal behaupten, dass selbst den meisten Hardcorefans der Name nichts sagt.

Ja, denke ich auch. Bei
Diese Figur hat eine Vergangenheit, die Star Wars-Fans sofort wiedererkennen werden, wenn sie seinen Namen sehen, auch wenn er komplett anders aussieht als so, wie er anderswo ausgesehen hat
hatte ich an mehr gedacht als eine Figur, die "nur" in einem TCW-Arc zu sehen ist.

Aber naja, ist nun so
 
Das Rätsel ist also schon gelöst. Kein Mace, keine Verwandtschaft und somit kein erzwungener Brückenschag. :thumbsup: Aber ich kann mich wirklich nicht mehr erinnern wer das in TCW war. :verwirrt:

Naja... Insgesamt nicht spektakuläres... die meisten Zuschauer verstehen es nicht, viele Fans werden sich auch nicht erinnern können. Letztendlich ist es einfach ein Name.
 
Ich frage mich gerade nur, warum man sich die Charaktervorstellungen nicht für Celebration in London nächsten Monat aufbewahrt hat. Hätte man meiner Meinung nach ziemlich groß in einem eigenem Panel aufführen können. Da erscheint mir so ein kleiner Onlineartikel schon fast zu minimalistisch. Definitiv ein exklusiv für das Magazin, aber sonst?
 
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Hm.
Zumindest die Augenfarbe stimmt schon mal nicht überein. :/
Da hätte man meines Erachtens nicht so ein großes Geheimnis draus machen müssen. Ich würde mal behaupten, dass selbst den meisten Hardcorefans der Name nichts sagt.

Also mir hat er schon was gesagt, zumal ich großer Fan von TCW bin und mir der Onderon-Arc (aufgrund der Verbindung dieser Guerilla-Kämpfer zur späteren Allianz) sehr gut gefallen hat.
Bisher schien es - auch nach dem EU-Reboot - ausschließlich so gehandhabt zu werden, dass Serien Elemente der Filme übernehmen und nicht umgekehrt. Da die Serien für mich aber Teil des großen Ganzen sind freut es mich, dass diesmal eine der beiden Canon-Serien Einfluss auf einen Film nimmt. Es muss nicht immer gleich ein Hauptcharakter wie Ahsoka sein, aber der Auftritt des einen oder anderen Nebencharakters, dessen Hintergrundgeschichte "Laien" nicht unbedingt kennen müssen, bewegt schon Welten in Anbetracht des "Einheitsgefühls" des Canons und Star Wars als Gesamtwerk.
In dem Sinne freue ich mich sehr über diese Entscheidung und hoffe weiterhin auf Auftritte von Charakteren wie Hondo Ohnaka oder Cad Bane...
 
Hier mal ein Bild zum Vergleich:

Saw.jpg


Links: Saw Gerrera in Rogue One / Rechts: Saw Gerrera in TCW​

Habe mir damals jede Folge von TCW angeschaut, aber auch mit dem Bild kann ich mich echt nicht mehr an diesen Charakter erinnern. Dennoch schöne Idee mit der Verbindung zur Serie. :thumbsup:
 
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Bisher schien es - auch nach dem EU-Reboot - ausschließlich so gehandhabt zu werden, dass Serien Elemente der Filme übernehmen und nicht umgekehrt. Da die Serien für mich aber Teil des großen Ganzen sind freut es mich, dass diesmal eine der beiden Canon-Serien Einfluss auf einen Film nimmt.

Aus der Perspektive ist es natürlich wirklich was besonderes - dürfte bis jetzt bei SW einmalig sein, dass ein Seriencharakter ins Kino darf. Trotzdem musss ich mir die Folgen angucken, um mich ggfs. nochmal an die Figur zu erinnern
 
Aus der Perspektive ist es natürlich wirklich was besonderes - dürfte bis jetzt bei SW einmalig sein, dass ein Seriencharakter ins Kino darf.

Nicht ganz richtig. In Star Wars - Clone Wars (gemeint ist die tolle Zeichentrickserie von 2003, nicht die Animationsserie) wurde General Grievous eingeführt. Der bekam dann bekanntermaßen 2005 in Revenge of the Sith seinen Kinoauftritt. Das tolle an der Serie ist, das Grevious dort ein ernstzunehmender und von Jedis durchaus gefürchteter Gegner ist. Außerdem wird man dort erfahren, warum er in ROTS immer so viel hustet und schwer atmet. Wer die Serie nicht kennt, einfach mal anschauen.
 
Nicht ganz richtig. In Star Wars - Clone Wars (gemeint ist die tolle Zeichentrickserie von 2003, nicht die Animationsserie) wurde General Grievous eingeführt. Der bekam dann bekanntermaßen 2005 in Revenge of the Sith seinen Kinoauftritt. Das tolle an der Serie ist, das Grevious dort ein ernstzunehmender und von Jedis durchaus gefürchteter Gegner ist. Außerdem wird man dort erfahren, warum er in ROTS immer so viel hustet und schwer atmet. Wer die Serie nicht kennt, einfach mal anschauen.

Ist schon was anderes, da Grievous für den Film konzipiert wurde und dann das Medium Serie genutzt wurde, um ihn vorzustellen.

Finde es total spannend, dass Saw wieder kehrt. Auf solche Verbindungen habe ich schon lange gewartet.

Ein paar interessante Tweets von Pablo zu dem Thema:

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@Jaroo
Schau mal rein. Dir als Lucas und PT Fan wird die Serie gefallen. Man kann auf sw.com auch eine chronologische Reihenfolge der Episoden einsehen.
 
Details zu Darth Vaders Auftritt in Rogue One

Entertainment Weekly
setzt seine Berichterstattung zu Rogue One fort. Diesmal geht es um Darth Vaders Rolle im Film. Wir haben für euch die wichtigsten Punkte aus dem Artikel zusammengefasst:

Hintergrundinfos

Darth Vader (Bild aus Episode V)

  • Der 85-jährige James Earl Jones, der Vader dereinst in der klassischen Trilogie seine Stimme lieh (während Dave Prowse im Anzug steckte) und derzeit auch in Star Wars Rebels zu hören ist, wird auch in Rogue One wieder in der englischen Originalfassung Darth Vaders Stimme liefern.
  • Laut Kathleen Kennedy wird Darth Vader nur eine sehr kleine Rolle im Film haben: „Er wird in dem Film sparsam eingesetzt werden. Bei einem entscheidenden, strategischen Moment wird er aber eine große Rolle spielen.“
  • Zur Zeit von Rogue One, ca. 19 Jahre nach Die Rache der Sith, spielt Vader noch im Hintergrund der galaktischen Politik.
  • Vader wird als Schadensbegrenzer und Vollstrecker eingesetzt.
  • Der Griff des Imperiums um die Galaxis wird gewaltsam gelockert und der Todesstern ist Imperator Palpatines Methode, um seine Herrschaft über die aufständischen Sternensysteme wieder zu festigen.
  • Die Rebellen wissen nur sehr wenig von Vader. Selbst im Imperium ist er mehr Legende denn alltägliche Präsenz. Regisseur Gareth Edwards erklärt: „In der Rebellion ist er kein gängiges Gesprächsthema. Im Imperium existiert ein Bewusstsein um Vaders Existenz. Dort herrscht dieses unterschwellige Gefühl, dass es eine Macht gibt – eine dunkle Macht – die dem Imperium zur Verfügung steht, und wenn man den Bogen überspannt, dann muss man mit Konsequenzen rechnen.“
Schurke gegen Schurke

Director Orson Krennic (Ben Mendelsohn)

  • Der Hauptschurke der Geschichte ist allerdings der von Ben Mendelsohn gespielte Direktor Orson Krennic, ein ehrgeiziger imperialer Offizier mit machiavellianischen Tendenzen, der sich einen Platz an der Seite des Imperators sichern möchte. Produzent John Knoll erklärt: „Im Imperium gibt es viele Palastintrigen, Verschwörungen, bei denen Leute im Rang aufsteigen und sich gegenseitig sabotieren wollen. Da gibt es nicht sehr viel Loyalität.“
  • Krennic und Vader sind keine Freunde und auch nur gerade so Verbündete. Krennic fühlt sich verständlicherweise von dem Sith-Lord bedroht. Story-Group-Chefin Kiri Hart sagt dazu: „Vader spielt nicht wirklich nach den Regeln. Er ist in der Militärstruktur präsent, aber er muss sich nicht an sie halten. Er schuldet tatsächlich niemandem Rechenschaft außer Palpatine.“
  • Vaders Instabilität ist Hart zufolge das, was ihn in Eine neue Hoffnung zu denkwürdig und unheimlich machte, und so wird er auch in Rogue One dargestellt werden.
  • Vader ist mächtig, doch er beugt sich vor dem Imperator. Krennic hätte ebenfalls gerne diesen Status in der Gunst des Imperators und fragt sich, was diese beiden aneinander bindet.
  • Krennic spürt Vaders Atem im Nacken, was ihn sehr dabei motiviert, diesen Stoßtrupp der Rebellen zu stoppen, bevor sie die Todessternpläne ergattern können.
Vaders erster Drehtag
  • Für Gareth Edwards war es so, als würde er eine seiner alten Kenner-Actionfiguren aus der Kindheit zum Leben erwecken.
  • Edwards erste Erfahrung mit dem Sith-Lord bei der Vorproduktion von Rogue One war im Herbst 2014 während eines Testdrehs am Set der Starkiller-Basis aus Das Erwachen der Macht. Die Produzenten experimentierten mit der Beleuchtung dieser glänzenden schwarzen Rüstung vor dem Hintergrund imperial anmutender Architektur.
  • Edwards erklärt: „Das war eher so als würde man ein Auto beleuchten statt eine Person, also wollten wir das genau richtig hinbekommen. Wir hatten das Atemgeräusch, um uns alle zu inspirieren. Ich habe massive Gänsehaut bekommen. Ich war so nervös, als ich um die Ecke kam und ihn sah. Man muss sich selbst kneifen. Wir alle wurden ganz schnell wieder zu Kindern. Man fühlt sich im Handumdrehen wieder wie ein Vierjähriger.“
  • Er sagt weiter, dass ein Filmemacher so wieder zum Fan wird. „Es gibt all diese Sicherheitsregeln am Set, aber ich konnte nicht anders“, sagt Edwards. „Ich habe mein Telefon rausgeholt und angefangen, Bilder von ihm zu machen und Bilder von mir mit ihm, weil ich dachte, dass mir niemand jemals glauben würde, dass ich Darth Vader begegnet bin.“
Anthony Breznican von EW postete auf Twitter, dass Vader von einer Reihe verschiedener Schauspieler gespielt werden wird. Hayden Christensen, der Anakin in der Prequel-Trilogie spielte, ist nicht dabei. (Das ist in der Regel auch eher ein Job für einen Stuntman.) Er tweetet außerdem, dass wir wohl auf der Celebration in London von weiteren wiederkehrenden Charakteren erfahren werden.

Heute Abend gibt es dann noch eine Galerie mit neuen Bildern aus Rogue One: A Star Wars Story. Der Film startet in Deutschland am 15. Dezember in den Kinos.

Quelle: https://jedi-bibliothek.de/blog/2016/06/details-zu-darth-vaders-auftritt-in-rogue-one/

klingt genau nach einem Auftritt nach meinem Geschmack. Ich bin weiterhin sehr optimistisch, was diesen Film angeht :D
 
Ich finde es gut das Vader keine Hauptrolle spielt. Neue Film, neue Stars. Bin gespannt ob es so "Aha" Momente geben wird, mit Verbindungen zu ANH!?

Ich Wette 100 x blaue Beru Milch darauf das Vader am Ende Director Krennic für sein Versagen die Pläne des Todessterns zu sichern, töten wird! Es wäre so ein typischer Vader Moment! Denkt an die blaue Milch im Dezember :coffee:
 
Das mit Vader hört sich sehr gut an.... so machen sie es richtig. Darth Vader ist da, das fügt sich so gut ins Gesamtbild, aber die Figur wird nicht unnötig ausgeschlachtet. Den Einsatz von Darth Vader plant man jedenfalls deutlich besser als z.B. Conventions in London. ;)
 
Vor allem gefällt mir, wie Vader innerhalb des Universums gesehen wird:

Die Rebellen wissen nur sehr wenig von Vader. Selbst im Imperium ist er mehr Legende denn alltägliche Präsenz. Regisseur Gareth Edwards erklärt: „In der Rebellion ist er kein gängiges Gesprächsthema. Im Imperium existiert ein Bewusstsein um Vaders Existenz. Dort herrscht dieses unterschwellige Gefühl, dass es eine Macht gibt – eine dunkle Macht – die dem Imperium zur Verfügung steht, und wenn man den Bogen überspannt, dann muss man mit Konsequenzen rechnen.“

Genau so isses richtig!
 
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