PSW Weihnachtskalender

08. Dezember 2002


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Geschenksuche

von mir selbst </center>


Es war der abend vor Weihnachten.der Schnee hatte die meisten Straßen zugeschüttet und viele Kinder standen auf den Straßen und warfen sich die Schneebälle an den Kopf.Hinter eienm Fenster,die Gardine beiseite geschoben stand ein Junger Mann der leicht verbittert aus dem Fenster grinste. "Warum vergesse ich sowas immer?Wie soll ich jetzt noch Geschenke bekommen?" fragte sich der junge Mann und lies die Gardine wieder das Fenster verdecken. "Da hättest du halt früher dran denken sollen!" sagte ein weiterer Junge der aus der Küche ging und einen Teller abtroknete."Ja ich weiss...ich habs eben vergessen!" verushcteder junge sich zu Endschuldigen. "Wie bitteschön kann man Weihnachten vergessen?" fragte Junge Mann der den namen Ron trug und ging wieder in die Küche.
Der andere Junge hieß Tom und hatte durch seine Arbeit zu wenig Zeit gehabt ein Geschenk für seine Freundin zu besorgen.Ron war sein Älterer Bruder.Der war 27 und Tom 24.
"Was schenkst du denn deiner Freundin?" fragte Tom "Was ich ihr schenke?Einen Verlobunsgring!" antwortete Ron "Ehrlich?""Ja natürlich!Wir sidn schon ein Jahr zusammen und Heilligabend ist der Perfekte Zeitpunkt für einen Verlobungs Antrak!" Tom rollte mit den Augen und ging an die Tür. "Wohin gehst du?" fragte
Ron der sich gerade die Hände abtroknete. "Ich schau mal ob ich noch ein Geschenk besorgen kann!""Bei der Kälte willst du raus gehen?""Nein!Fahren" aber bevor Ron einspruch erheben konnte hatte Tom schon die Tür hintersich geschlossen und verlies das Haus..Tom stieg ins Auto und startete dne Motor.Der Wagen murte und sprang danach Raternt an.Schon die Ausfahrt rauszufahren war nicht leicht.Es war spiegelglatt draußen und die Kinder auf der straße hielten das Auto für eine Zielscheibe was dem Geländewagen aber nicht behinderte.Der Wagen rollte,oder rutschte schließlich in die Stadt und hielt an einer Bordsteinkannte.Tom stieg aus und sah sich um.Auch hier waren nicht mehr Autos unterwegs.Und auch die Meisten Menschen waren zuhause geblieben da es ihnen so einfach zu kalt war.Tom hatte Direkt neben einem der wenigen geschäfte gehalten die noch geöffnet waren.Es war ein Presentshop.Diese Art von Geschöften hatten an und vor Feiertagen immer extralange offen damit man noch im letzten Moment ein Paar geschenke bekommen konnte.Hier gab es Schmuck,Spielzeug,alle Arten von Süßichkeiten und alles andere was man Brauchte...Tom durchscuhte die Regale und Vitrinen nach etwas schönem was er seiner Freundin Schenken wollte.Dazu musste man erwähnen das Tom seine Freundin Heiraten wollte.Also musste er sich etwas Besonderes einfallen lassen...

To be Continuet... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
09. Dezember 2002

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Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern


Es war so gräßlich kalt; es schneite und es begann dunkler Abend zu werden. Es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Dunkelheit ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte zwar Pantoffeln angehabt, als sie von Hause wegging, aber was nützte das schon! Es waren sehr große Pantoffeln, ihre Mutter hatte sie zuletzt benutzt, so groß waren sie, und die verlor die Kleine, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen so erschreckend schnell vorbeifuhren. Der eine Pantoffel war nicht zu finden, und mit dem andern lief ein Knabe davon; er sagte, den könne er als Wiege brauchen, wenn er selbst einmal Kinder bekomme.

Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten, kleinen Füßen, die vor Kälte rot und blau waren. In einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer, und ein Bund hielt sie in der Hand. Niemand hatte ihr den ganzen Tag hindurch etwas abgekauft; niemand hatte ihr einen kleinen Schilling gegeben. Hungrig und verfroren ging sie dahin und sah so eingeschüchtert aus, die arme Kleine! Die Schneeflocken fielen in ihr langes, blondes Haar, das sich so schon um den Nacken ringelte, aber an diese Pracht dachte sie wahrlich nicht. Aus allen Fenstern glänzten die Lichter, und dann roch es auf der Straße so herrlich nach Gänsebraten; es war ja Silvester- abend, ja, daran dachte sie!

Drüben in einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr vorsprang als das andere, dort setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen. Die kleinen Beine hatte sie unter sich hochgezogen; aber es fror sie noch mehr, und nach Hause zu gehen, wagte sie nicht. Sie hatte ja keine Schwefelhölzer verkauft, nicht einen einzigen Schilling bekommen. Ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es zu Hause, sie hatten nur eben das Dach über sich, und da pfiff der Wind herein, obwohl in die größten Spalten Stroh und Lumpen gestopft waren. Ihre kleinen Hände waren beinahe ganz abgestorben vor Kälte. Ach! Ein kleines Schwefelhölzchen könnte guttun. Wenn sie es nur wagen würde, eines aus dem Bund zu ziehen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger zu erwärmen! Sie zog eins heraus, ritsch! Wie es sprühte, wie es brannte! Es war eine warme, helle Flamme, wie ein kleines Licht, als sie, es mit der Hand umschirmte. Es war ein seltsames Licht: dem kleinen Mädchen war es, als säße es vor einem großen, eisernen Ofen mit blanken Messingkugeln und einem Messingrohr. Das Feuer brannte so herrlich, wärmte so gut; nein, was war das! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen - da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand, sie saß mit einem kleinen Stück des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.

Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durch- sichtig wie ein Schleier; sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem blendendweißen Tischtuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, gefüllt mit Zwetschgen und Äpfeln; und was noch prächtiger war: die Gans sprang von der Schüssel herunter, watschelte durch die Stube, mit Messer und Gabel im Rücken; gerade auf das arme Mädchen kam sie zu. Da erlosch das Schwefelholz, und es war nur die dicke, kalte Mauer zu sehen.

Die Kleine zündete ein neues an. Da saß sie unter dem schönsten Weihnachtsbaum; er war noch größer und schöner geschmückt als der, den sie bei der letzten Weihnacht durch die Glastür bei dem Kaufmann gesehen hatte. An den grünen Zweigen brannten tausend Kerzen, und bunte Bilder, gleich denen, welche die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelholz; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher. Sie sah, jetzt waren sie zu den hellen Sternen geworden, einer von ihnen fiel und hinterließ einen langen Feuerstreifen am Himmel. »Jetzt stirbt jemand«, sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: wenn ein Stern fällt, geht eine Seele hinauf zu Gott.

Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen gegen die Mauer, es leuchtete ringsumher, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und lieblich.

»Großmutter«, rief die Kleine, »oh, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, ebenso wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große, gesegnete Weihnachtsbaum!«

Und sie strich hastig den ganzen Rest von Schwefelhölzern an, die im Bund waren. Sie wollte Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchteten mit einem solchen Glanz,
daß es heller war als der lichte Tag. Großmutter war früher nie so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch dahin; und dort war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst, sie waren bei Gott.

Aber im Winkel beim Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging über der kleinen Leiche auf die mit den Schwefelhölzern dasaß, von denen ein Bund fast abgebrannt war. Sie hatte sich wärmen wollen, sagte man. Niemand wußte, was sie Schönes gesehen hatte und in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war zur Neujahrsfreude.

© Hans Christian Andersen

::|Keldor
 
*Uraltthreadausgrab*

Hm, letztes Jahr fand ich die Sache eigentlich toll, aber irgendwie ist alles abgestorben... Können wir das nicht dieses Jahr noch mal probieren? :)
 
Das können wir gerne machen.
Willst du dann vielleicht mit dem 1. Dezember anfangen, Eo?
Denn du hast Recht, die Idee war schön. Es wäre schade, diesen Thread in der Versenkung verschwinden zu lassen, nachdem du dir soviele Mühe mit Ausgraben gegeben hast ;)
 
@Padme: So viel Mühe war das gar nicht ;)



<center>1.
Dezember 2003
</center>

Langsam wirds höchste Zeit für Plätzchen...

Heidesand

für etwa 50 Stück:

250 g Butter
180 g Zucker
1 Prise Salz
400 g Mehl


1. Die Butter bei mittlerer Hitze in einem kleinen Topf schmelzen und leicht bräunen (ca 5 Minuten).
Abkühlen und fest werden lassen.

2. Abgekühlte Butter in eine Rührschüssel geben und mit den Quirlen des Rührgeräts schaumig rühren.

3. Zucker und Salz dazugeben und verrühren. Nach und nach das Mehl unterrühren.

4. Den Teig zu einer Rolle formen, die etwa den Durchmesser eines Fünfmarkstücks hat (Anm. Jaja, schon älter... *g*).
Die Rolle in den Kühlschrank geben und mind 1 Stunde kühlen.

5. Backblech mit Backpapier auslegen, Backofen auf 175 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
Rolle in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und aufs Blech legen.

6. Etwa 10 Minuten backen. Er soll hell bleiben und darf beim Herausnehmen noch einen weichen Kern haben,
beim Abkühlen werden die Plätzchen härter.

7. Zum garnieren entweder die Hälte des Plätzchens in Konfitüre tauchen oder mit einer Mischung aus
50 g Zucker und 2 Päckchen Vanillezucker bestreuen.
 
<center>2. Dezember

When the last Kalender-sheets
flattern through the winter-streets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come ? the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people,
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
kaufen this und jene Dings
And the Churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry ?Attention?.
Rufen for the Feuerwehr:
Please come quick to loeschen her!
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes
Hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
We are killed bis to Sylvester.
Then he fills the last Glas wine ?
yes, this is the Christmastime!

Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings.
And the angels look so fine ?
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund.
When unterm Weihnachtsbaum are hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine ?
this happens in the Christmastime!

The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtstree,
enjoy this day as never nie,
well they find Kittekat und Chappi
in the Geschenkkarton von Papi.

The family begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum Song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis our mother ploetzlich flennt:
the Christmas-Gans im Ofen brennt!
Her nose indeed is very fine
Ende of the Weihnachtstime.</center>
 
faul seid ihr alle!


<center>4. Dezember </center>


Der glückliche kleine Vogel

Verfasser noch unbekannt

Zizibä saß in einem kahlen Fliederbusch und fror. Zizibä war ein kleiner Vogel . Er hatte sein Federkleid dick aufgeplustert, weil`s dann ein wenig wärmer war. Da saß er wie ein dicker, runder ball, und keiner ahnte, wie dünn sein Körper drunter
aussah. Zizibä hatte die Augen zu. Er mochte schon gar nicht mehr hinsehen, wie die Schneeflocken endlos vom Himmel herunterfielen und alles zudeckten. Alle Futterplätze waren zugeschneit. Ach und Hunger tat so weh. Zwei Freunde von
Zizibä waren schon gestorben. Stellt Euch mal vor, Ihr müsstet in einem kahlen Strauch sitzen,ganz alleine im Schnee, und hättet nichts zu essen. Kein Frühstück, kein Mittagessen - und abends müsstet Ihr hungrig einschlafen, ganz allein draußen im leeren Fliederbusch, wo`s dunkel ist und kalt. Das wäre doch schlimm.
Zizibä musste das alles erleiden. Er saß da und rührte sich nicht.Nur manchmal schüttelte er den Schnee aus den Federn. Wieder ging ein hungriger Tag zu Ende. Zizibä wollte einschlafen. Er hörte plötzlich ein liebliches Geklingel. Dann wurde es hell und warm, und Zizibä dachte: Oh, das ist gewiss der Frühling. Aber
es war der Weihnachtsengel. Er kam daher mit einem Schlitten voller Weihnachtspakete. Er sang vergnügt. "Morgen Kinder wird`s was geben..." und leuchtete mit seinem Laternchen den Weg. Da entdeckte er auch unseren Zizibä. "Guten Abend", sagte der Engel, "warum bist du so traurig?" - "Ich hab' so Hunger", piepste Zizibä und machte vor Kummer wieder die Augen zu. - "Du armer kleiner", sagte der Engel, "ich habe auch nichts zu essen dabei. Woher kriegen wir nur was für dich?" Aber das war´s ja, was Zizibä auch nicht wusste. Doch dann hatte der Engel eine himmlische Idee.
"Warte", sagte er, "ich werde dir helfen. Bis morgen ist alles gut. Schlaf nur ganz ruhig." Aber Zizibä war schon eingeschlafen und merkte gar nicht, wie der Engel weiterzog und im nächsten Haus verschwand.
Im nächsten Haus wohnte Franzel. Das war ein netter, kleiner Bub. Jetzt lag er im Bett und schlief und träumte von Weihnachten. Der Engel schwebte leise herzu , wie eben Engel schweben, und beugte sich über ihn. Leise, leise flüsterte er ihm etwas ins Ohr, und was Engel sprechen, das geht gleich ins Herz. Der Franzel verstand auch sofort, um was sich`s handelt, obwohl er fest schlief.
Als er am nächsten Morgen wach wurde, rieb er sich die Augen und guckte zum Fenster hinaus. "Ei, so viel Schnee", rief er, sprang aus dem Bett, riss das Fenster auf und fuhr mit beiden Händen in den Schnee. Dann machte er einen dicken Schneeball und warf ihn aus Übermut hoch in die Luft. Plötzlich hielt er inne. Wie war das noch heute Nacht? Hatte er nicht irgend etwas versprochen? Richtig, da fiel´s ihm ein. Er sollte dem Zizibä Futter besorgen.
Der Franzel fegte den Schnee vom Fensterbrett und rannte zur Mutter in die Küche. "Guten Morgen, ich will den Zizibä füttern, ich brauch Kuchen und Wurst!", rief er. - "Das ist aber nett, dass du daran denkst", sagte die Mutter, "aber Kuchen und Wurst taugen nicht als Futter. Der Kuchen weicht auf, und die Wurst ist viel zu salzig. Da wird der arme Zizibä statt an Hunger an Bauchschmerzen sterben."
Die Mutter ging und holte eine Tüte Sonnenblumenkerne. "Die sind viel besser", sagte sie. Der Franzel streute die Kerne aufs Fensterbrett und rief: "Guten Appetit, Zizibä!" Dann musste er sausen, um noch rechtzeitig zur Schule zu kommen.
Als die Schule aus war, kam er auf dem Nachhauseweg beim Samenhändler Korn vorbei. Der Franzel ging in den Laden und sagte: "Ich hätte gern Futter für die Vögel im Garten." Er legte sein ganzes Taschengeld auf den Tisch. Dafür bekam er eine große Tüte voll Samen und Meisenringe.
Nun rannte er nach Hause zu seinem Fensterbrett. Aber - o weh - da war alles zugeschneit. Doch die Körner wa-ren verschwunden. Die hatte Zizibä noch rechtzeitig entdeckt. Er hatte seine Vettern und Kusinen herbeigeholt, und sie hatten sich einen guten Tag gemacht, während der Franzel in der Schule war. Es darf nicht wieder alles zuschneien, dachte der Franzel, und als sein Vater am Nachmittag heimkam, machten sie sich gleich daran und zimmerten ein wunderschönes Futterhaus. Das hängten sie vor dem Fenster auf.
Am nächsten Tag sprach sich´s bei der ganzen Vogelgesellschaft herum,
dass es beim Franzel etwas Gutes zu essen gab. Das war eine große Freude, denn kein Vogel brauchte mehr vor Hunger zu sterben, und abends,
wenn der Engel vorbeikam, sah er nur satte und zufriedene Vögel friedlich schlummern. Dafür legte er dem Franzel noch ein Extra-Geschenk
unter den Weihnachtsbaum, und es wurde ein wunderschönes Fest.
 
5. Adv... äähm, Dezember

Ein paar Tage vor Weihnachten guckt der Pfarrer in seiner Kirche nochmal nach der Krippe, ob auch alles schön in Ordnung ist. Mit Schrecken stellt er fest, dass Maria fehlt. Er sucht und sucht, findet sie aber nicht. Am nächsten Morgen guckt er nochmal nach und stellt fest, dass auch Josef nun verschwunden ist.

Am Tag darauf findet der Pfarrer, der schon total hilflos ist, einen Zettel an der Krippe, auf dem mit Kinderschrift steht:
"Liebes Christkind! Wenn ich zu Weihnachten den Computer nicht kriege, dann siehst Du Deine Eltern nie wieder!!!"
 
<center>6.
Dezember 2003
</center>

etwas zum nachdenken...


Weihnachten ist der Höhepunkt des Christenjahres,
denn an Weinachten hat der Heiland den Einzelhandel gerettet.
Dieter Nuhr


Nicht überall wo ein Lächeln ist, ist auch die Sonne.
Und nicht überall wo die Sonne scheint, kann auch ein Lächeln sein
Meine Wenigkeit

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.
Wilhelm Busch
 
<center>
7. Dezember


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Advent:
(lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi.

Das Licht ist ein Symbol für Hoffnung und die Abwehr des Bösen, und es vertreibt die Dunkelheit. Für die Adventszeit wird ein Kranz aus Tannenzweigen gebunden, auf dem 4 Kerzen angebracht werden.


Ursprung der Adventszeit:
Erstmals im 5. Jhdt. wurde im Gebiet um Ravenna (Italien) Advent ansatzweise gefeiert.

In Rom wurde von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie erst im 6. Jhdt. in ihren Grundzügen festgelegt. Er setzt erstmals die Zahl der
4 Adventsonntage fest. Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten mußte.

Papst Pius V. schrieb dann endgültig die römische Adventsliturgie für die Kirche nieder.


Ursprung des Adventkranzes:
Schon aus der Antike kennen wir den Kranz als Siegeszeichen. Der mit vier Kerzen geschmückte Adventskranz soll Symbol für den Kampf des Christen gegen das Dunkle des Lebens sein.

Diese schöne Sitte ist ein sehr junger vorweihnachtlicher Brauch, der noch zu Beginn unseres Jahrhunderts in vielen deutschen Familien unbekannt war.

Der evangelische Theologe Johann Wichern benutzte am 1. Advent des Jahres 1838 kranzförmig aufgestellte bunte Wachskerzen zur Andacht. Allmählich hat sich die Sitte des Adventskranzes dann von Norddeutschland aus weiter verbreitet.

Nach dem 1. Weltkrieg hat u. a. die Jugendbewegung dem Adventskranz zu seiner heutigen Verbreitung verholfen. Um 1935 wurden dann die ersten häuslichen Adventskränze auch kirchlich geweiht, so wie es bis heute Brauch ist.
 
<center>8.
Dezember 2003
</center>

Die Kirche feiert heute das Fest Conseption oder Immaculata - das Hochfest "Maria, ohne Makel der Erbsünde empfangen" oder kurz "Maria immaculata".

»Maria, die Unbefleckte «, ist bereits im 8. Jahrhundert in der Ostkirche nachzuweisen. Später kam es über Neapel in den Westen, 1263 wurde das Fest im Franziskanerorden, 1708 durch Papst Klemens XI. in der ganzen Kirche eingeführt.

1854 wurde dann die Lehre von der Bewahrung der Mutter Gottes vor der Erbsünde als "Unbefleckte Empfängnis Marias" als Glaubenssatz verkündet.

Maria gilt als die Patronin der katholischen Kirche und der ganzen katholischen Christenheit, von Bayern und Lausanne, der Gastwirte, Köche, Kürschner, Tuchmacher, Töpfer, Schiffer, Lebkuchenbäcker, Seidenarbeiter, Essigbrauer. Ihre Fürsprache und Hilfe wird gesucht gegen Gewitter und Blitz und in allen Nöten.

Das Brauchtum

Was vorallem die Naschkätzchen unter euch dürfte interessieren, das heute der Tag ist andem mit dem Backen begonnen wird/wurde, und am 12. sollte schon alles fertig sein. Dann darf bis Weihnachten nichts mehr gebacken werden, so wollte es das alte Brauchtum.

Und was macht die moderne Hausfrau? Die hält sich dran, indem sie gar nichts mehr bäckt...
 
9. Dezember
Ein wunderschönes Weihnachtslied, viele von euch kennen die Melodie wohl aus einem irischen Tanzmusical.

<center>I danced in the morning when the world was young
I danced in the moon and the stars and the sun
I came down from heaven and I danced on the earth
At Bethlehem I had my birth

Dance, dance, wherever you may be
I am the lord of the dance, said he
And I lead you all, wherever you may be
And I lead you all in the dance, said he

I danced for the scribes and the Pharisees
They wouldn't dance, they wouldn't follow me
I danced for the fishermen James and John
They came with me so the dance went on

Dance, dance, wherever you may be
I am the lord of the dance, said he
And I lead you all, wherever you may be
And I lead you all in the dance, said he

I danced on the Sabbath and I cured the lame
The holy people said it was a shame
They ripped, they stripped, they hung me high
Left me there on the cross to die

Dance, dance, wherever you may be
I am the lord of the dance, said he
And I lead you all, wherever you may be
And I lead you all in the dance, said he

I danced on a Friday when the world turned black
It's hard to dance with the devil on your back
They buried my body, they thought I was gone
But I am the dance, and the dance goes on

Dance, dance, wherever you may be
I am the lord of the dance, said he
And I lead you all, wherever you may be
And I lead you all in the dance, said he

They cut me down and I leapt up high
I am the life that will never, never die
I'll live in you if you'll live in me
I am the Lord of the dance, said he

Dance, dance, wherever you may be
I am the lord of the dance, said he
And I lead you all, wherever you may be
And I lead you all in the dance, said he</center>
 
Es hat zwar nicht direkt etwas mit Weihnachten zu tun, aber Weihnachten ist ja auch Besinnungszeit...


<center>10.
Dezember 2003
</center>



Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile,
dann hast Du es schon halb zum Freunde gewonnen.

Novalis (1772 - 1801), dt. Lyriker

Ich will nicht leben - ich will lieben und nebenbei auch leben.
Zelda Fitzgerald (US-amerikanische Schriftstellerin)

Das neue Jahr sieht mich freundlich an,
und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.

Johann Wolfgang von Goethe
 
<center>11. Dezember


Wenn die Weihnachtsglocken läuten
In das Herz den Frieden ein,
wollen wir die Hand uns reichen,
alle Menschen groß und klein.

Zündet an das Licht der Liebe!
Leuchtet dem, der geht in Nacht,
bis auch er vom Licht ergriffen,
Aus der Dunkelheit erwacht!

Leget ab die Last des Alltags!
Seht den hellen Kerzenschein!
Alle Menschen auf der Erde
Sollen heute sich erfreu'n.

Läutet Glocken, leuchtet Herzen,
In die Weihnachtszeit hinein!
Alle Menschen auf der Erde
sollen heute Brüder sein.
 
<center>13. Dezember</center>


Aberglauben und abergläubische Vorstellungen und Bräuche gab es zu allen Zeiten. Zu bestimmten Ereignissen des Lebens- und Jahresablaufs traten sie besonders häufig auf. So auch in den langen Winternächten um die Wintersonnenwende. Schon in vorchristlicher Zeit fürchtete man sich vor den bösen Geistern der Rauhnächte, und der Glaube an die Wunderkraft der Weihnachtstage hat christliche Vorstellung damit vermischt. Reste des Aberglaubens sind bis heute erhalten.

So unternahm man lärmende Umzüge mit Schießen und Peitschenknallen, um böse Geister zu vertreiben. Davon stammt auch das heute noch bekannte Perchtenlaufen ab. In Schwaben nannte man die entsprechende Figur Pelzmärte und in Niederösterreich Budelfrau. Diese Figuren bestraften die Kinder mit der Rute, wenn sie nicht brav waren, und belohnten sie, wenn sie fleißig waren. Früher schloß man die Haustüre ab, damit das 'Wilde Heer' nicht herein konnte. Auch mußten alle unnötigen Arbeiten wie Spinnen, Wäschewaschen, Schuhputzen, Haarschneiden und dergleichen unterbleiben, um die Aufmerksamkeit Frau Holles und ihres Gefolges nicht auf sich zu lenken.

Dagegen wurden die Häuser mit Weihrauch und Weihwasser versehen, um die Geister zu verscheuchen. Aus dem gleichen Grund wurden die Besen umgekehrt in die Ecke gestellt. Wer neunerlei Speisen aß, brauchte nicht Schaden zu erleiden, wer aber neunerlei Holz in den Händen hielt, konnte plötzlich alle Hexen sehen. In den Brunnen warf man einen Brand gegen die Hexen. Dem Vieh legte man gefährliche Gegenstände wie Messer in die Krippe, damit es nicht verhext wurde. Es bekam doppeltes Futter, und die Bäuerin blies ihm ins Nasenloch, machte das Kreuzzeichen darüber und stellte einen Besen vor die Stalltür. Später wurde der Stall auch ausgeräuchert.

Aber auch gute Kräfte vermutete man in dieser Zeit, die zugleich die Wende des Jahres bedeutete und somit einen neuen Anfang in sich barg. So schmückte man die Häuser mit grünen Zweigen. Fichten- und Tannenzweige galten als Sinnbild des Lebens. Auch der Eibe, dem Buchsbaum, der Mistel und der Stechpalme wurden besondere Kräfte zugesprochen.

Nach dem reichlichen Weihnachtsessen mußte man ein Restchen vom Essen sowie ein kleines Geldstück auf dem Tisch liegen lassen, um im kommenden Jahr mit Essen und Geld versorgt zu sein. Auch schüttete man die Überreste des Weihnachtsmals über die Bäume und Felder -der guten Ernte wegen- und gab dem Vieh davon. Die Kühe bekamen um Mitternacht Heringsmilch, damit sie im nächsten Jahr reichlich Milch geben sollten. Obstbäume umwand man mit Stroh und schüttelte sie kräftig, um ihre Fruchtbarkeit zu steigern.

Auch Wunder vermutete man in der Weihnachtszeit. So glaubte man in der Christnacht unsichtbar und unverwundbar werden zu können. Um Mitternacht, meinte man, begännen die Tiere zu sprechen und Zukünftiges zu prophezeien. Aber wer sie hörte, der müsse sterben. Verstünde man es, in dieser Stunde den Teufel in einem Zauberkreis zu beschwören, so könne man viel Geld gewinnen. Eine in dieser Nacht gepflückte Christwurz soll Kräfte gegen Pest und Süchte haben.

Auch vorausdeuten ließe sich manches, so meinte man, gerade in der Weihnachtszeit. Was man in den Rauhnächten träumt, soll sich im nächsten Jahr erfüllen. Träumt einer von blauen Zwetschgen, so stirbt ein naher Verwandter oder Freund. Das Wetter glaubt man mit Hilfe von aufgeschnittenen Zwiebeln oder Nußschalen prophezeien zu können. Sogar heute wird noch viel zitiert: "Grüne Weihnachten, weiße Ostern."

Am interessantesten aber erschien von jeher das 'Liebesorakel'. Gerade an Weihnachten glaubten die Mädchen, etwas über ihren Zukünftigen erfahren zu können. So kehrten sie am Heiligen Abend ihre Stuben aus, trugen den Kehricht in den Hof, setzten sich darauf und warteten bis der erste Hahn krähte. Aus der Richtung, aus der er sich hören ließ, mußte der Bräutigam kommen. Auch ließ man Wasser gefrieren und ersah aus den Eisgestalten den zukünftigen Ehegatten.

Im Fichtelgebirge und im Frankenwald stellten sich die Mädchen am Christabend im Kreis um eine Gänserich auf. Das Mädchen, das vom Gänserich zuerst gezupft wurde, sollte im nächsten Jahr Braut werden. Wenn ein Mädchen in der Christnacht zum Hühnerstall schleicht und dreimal anklopft, solle sie auf die Antwort achten:

Schreit der Hahn,
dann bekomm' ich einen Mann;

fängt die Henne das Gackern an,
denn muß ich warten auf den Mann.

Der Aberglaube am 1. Dezember geht auf den Untergang von Sodom und Gomorrha zurück. Diese Stadt soll an diesem Tag in Schutt und Asche gesunken sein und deshalb soll man an diesem Tag alles zu Ende führen was man anfängt und man darf keine Fehler machen, sonst hat es schlimme Vorbedeutung.
 
<center>15. Dezember</center>

E-Christmas

Also früher war das ja viel einfacher:

Der Weihnachtsmann und das Christkind gingen in die Häuser, blabberten ein wenig und verteilten Nüsse, Früchte und Schockolade und aus war der Spuk !

Und heute?

Status:

Wie Weihnachten 2002 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein!

Da X-Mas 2003 (oder X-Mas y2k3) quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab September höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen -

Verzeihung: das diesjahrige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für das diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) findet bereits am 1. Dezember 2003 statt. Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte "To-Do-Liste" und einheitliche JobDescriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Events und optimierte Give-Away-Allocation geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, "X- mas" als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die Give-Away-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren.

Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units ueber das Internet angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bundel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivations-level erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine Hotline (50 ?cent./Minute und Anruf) für kurzfristige Weihnachtswünsche, sorry X-mas Requirements, einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIS) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.

Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release Version 1.01) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Updating.

Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".

Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
 
<center>16. Dezember

und jetzt alle mitsingen!

Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder
wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
Ist auch dir zur Seite
still und unerkannt
dass es treu dich leite
an der lieben Hand.</center>
 
<center>17. Dezember

Heute gehen wir ein paar Kilometer weiter Nach Westen... Nach Spanien. Hier ein Spanisches Weihnachtslied


Los peces en el río

La Virgen se esta peinando
Entre cortina y cortina
Sus cabellos son de oro
El peine de plata fina

Pero mira como beben
Los peces en el rio
Pero mira como beben
Por ver al Dios nacido

Beben y beben
Y vuelven a beber
Los peces en el rio
Por ver al Dios nacer

La Virgen esta lavendo
Y en el romero tendiendo
Los angelitos cantando
Y el romero floreciendo

Pero mira como beben
Los peces en el rio
Pero mira como beben
Por ver al Dios nacido

Beben y beben
Y vuelven a beber
Los peces en el rio
Por ver al Dios nacer


Und die Englische Übersetzung


The fishes in the river

The Virgin is combing her hair
Between curtains
Her hair is of gold
The comb of fine silver

But look how they drink
The fish in the river
But look how they drink
To see God born

They drink and they drink
And they drink again
The fish in the river
To see God born

The Virgin is washing
And on the rosemary is hanging the clothes
The angels are singing
And the rosemary is blossoming

But look how they drink
The fish in the river
But look how they drink
To see God born

They drink and they drink
And they drink again
The fish in the river
To see God born
 
Zuletzt bearbeitet:
17. Dezember
Mitsingen! oder wenigstens summen.

Jingle bells, jingle bells
Jingle all the way oh what fun it is to ride on a one - horse open sleigh
Jingle bells, jingle bells jingle all the way oh what fun it is to ride on a
One - horse open sleigh

Dashing through the snow on a one - horse open sleigh over the hills we go
Laughing all the way bells on bob - tails ring making spirits bright oh what fun
It is to ride and sing a sleighing song tonight

und für alle, die nix verstanden haben, nochmal auf google-Deutsch:
Jingle Glocken, Jingle Jingleglocken
vollständig OH-,
was Spaß er auf ein ein - sleighjingleglocken
des Pferds jingle geöffnete,
jingle Glocken vollständig OH-,
was Spaß er auf den reiten soll - geöffnetes sleigh des Pferds
reiten soll stürzend durch den Schnee
auf einem ein - geöffnetes sleigh des Pferds über den Hügeln gehen wir,
Glocken auf Pendel vollständig zu lachen - Endstückring,
der Geist helles OH- bildet,
was Spaß er reiten soll und einen sleighing Song heute abend singt
 
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