Aramân
Ehemaliger Lord der Sith
Randalori
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[ Zugehörigkeit: Neutral ]
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[ Zugehörigkeit: Neutral ]
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Namhafte Lokalitäten
Namhafte Lokalitäten
Ansiedlung 4 – Nachdem zum Ende der auf Randalori herrschenden Sklaverei die anderen sechs Sklavensiedlungen aufgegeben wurden, schwoll die klimatisch am angenehmsten gelegene Stadt rasch auf ihre dreifache Größe an. Dem planetaren Reichtum zum Trotz, hausen ihre zehntausenden Bewohner noch immer in Slums mit schlechter medizinischer Versorgung, schmutzigem Trinkwasser und erst kürzlich verlegter und von Ausfällen geplagter Elektrizität. Das Gewirr aus behelfsmäßig zusammengeschusterten Hütten drängt sich tief in einer Talsohle um einen klaustrophobischen Marktplatz. Hier erinnert ein steinernes Denkmal an die zivilen Opfer des „Krieg der einen Nacht“, als imperiale Truppen versuchten Randalori zu besetzen, von republikanischen Truppen angegriffen wurden, nur damit beide Parteien den Planeten am nächsten Morgen wieder verließen.
Lord Aramân Haus
Das einzige aus solide behauenen Steinen errichtete Gebäude in Ansiedlung 4 ist das Rathaus. Zentral am Marktplatz gelegen, ist es das administrative Zentrum der Welt. Zwar von der herrschenden Oligarchie nur selten von innen gesehen, arbeiten hier die von ihnen bezahlten Beamten und militärisch-polizeilichen Truppen, die Randaloris lebensnotwendigste Prozesse am Laufen halten. Benannt wurde es nach dem hier berühmten Sithlord Aramân, der vor langen Jahren mit seinen Kameraden die Sklaverei auf dem Mond beendete und seine Bewohner befreite. Böse Zungen behaupten, dass nur republikanische Saboteure ihn im „Krieg der einen Nacht“ daran gehindert hätten diese unter dem Imperium wieder einzuführen. Außerdem seien die Lebensbedingungen unter der aktuellen Oligarchie ohnehin dieselben.
Das einzige aus solide behauenen Steinen errichtete Gebäude in Ansiedlung 4 ist das Rathaus. Zentral am Marktplatz gelegen, ist es das administrative Zentrum der Welt. Zwar von der herrschenden Oligarchie nur selten von innen gesehen, arbeiten hier die von ihnen bezahlten Beamten und militärisch-polizeilichen Truppen, die Randaloris lebensnotwendigste Prozesse am Laufen halten. Benannt wurde es nach dem hier berühmten Sithlord Aramân, der vor langen Jahren mit seinen Kameraden die Sklaverei auf dem Mond beendete und seine Bewohner befreite. Böse Zungen behaupten, dass nur republikanische Saboteure ihn im „Krieg der einen Nacht“ daran gehindert hätten diese unter dem Imperium wieder einzuführen. Außerdem seien die Lebensbedingungen unter der aktuellen Oligarchie ohnehin dieselben.
Glanzgipfel Raumhafen – Auf halbem Weg zwischen Ansiedlung 4 und den Minen weiter oben in den Bergen gelegen, ist der Raumhafen der einzige Ort, den Fremdweltler betreten dürfen. Für die wenigen Einheimischen die das Privileg haben hier arbeiten zu dürfen, bietet er einen krassen Gegensatz zu ihrer eigenen Heimstadt im Tal. Der ausgegossene Durabeton der Landeflächen ist makellos und die Büros; sowie Warte- und Lagehallen geschmackvoll eingerichtet. Von hier aus werden die kostbaren Rohstoffe des Planeten ins Imperium verschifft und dort verkauft.
Die Minen – Von teuren Maschinen tief in den Berg getrieben und von leistungsstarken Lampen hell erleuchtet, sind die Minen der Arbeitsplatz aller der Randalorianer die nicht für Administration oder auf dem Feld arbeiten. Zwar sind die Arbeitsbedingungen deutlich besser als sie das noch zur Zeit der Sklaverei waren, doch munkelt man, dass sich am Arbeitsverhältnis seither nichts geändert hätte.
Die Villen – Hoch auf den Berggipfeln in den Anwesen der ehemaligen Sklavenhalter, wohnen diejenigen Randalorianer die geschickt genug waren die Minen und damit Randaloris Reichtum an sich zu reißen. Auf den gramgebeugten Schultern ihrer Schwestern und Brüder fett geworden, unterhalten sie gute Beziehungen zum Imperium, das schon lange damit liebäugelt den Mond einzugliedern. Lange war es an dem Einfluss des Sithlords Aramân dies zu verhindern, doch seit dieser seit einer geraumen Weile abgenommen hat, wird nur noch nach einem Vorwand gesucht um Randalori gleich durch Gewalt oder Diplomatie einem imperialen Gouverneur zu unterstellen.
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Besonderheiten
Besonderheiten
Eigentlich ist der besiedelte Mond nur ein Trabant des eigentlichen Planeten Randalori. Dennoch hat sich über die Zeit eine Namensvermischung eingebürgert, weshalb die herrschente Oligarchie vor einigen Jahren beschloss den Planeten von nun an Old Randalore zu nennen, um Verwechslungen zu vermeiden. Old Randalore ist für einen Planeten seiner Klasse äußerst massiv und weißt eine Schwerkraft auf, die beinahe das Fünffache eines Planeten wie zum Beispiel Coruscant ist. Seine Atmosphäre ist für die meisten Humanoiden hochtoxisch und bietet lediglich widerstandsfähigen Mikroben einen Lebensraum.
Randalori selbst ist einer von drei Monden im Orbit von Old Randalore. Starke, vulkanische Aktivität in ferner Vergangenheit hat dazu geführt, dass er beinahe komplett von Gebirgen zerfurcht wird. Dieser geologische Prozess hat jedoch ebenfalls eine Menge wertvoller Rohstoffe sehr nahe unter der Oberfläche platziert. Sein Klima ist kalt, jedoch nicht lebensfeindlich und bietet ausgedehnten Wäldern einen Lebensraum, die wiederum für eine atembare, sauerstoffreiche Atmosphäre sorgen. Die Bodenschätze des Planeten, sowie seine Lage am Rand der Unbekannten Regionen, direkt am Way of Schesa (H-8), hat es der herrschenden Klasse Randaloris schon seit jeher erlaubt wie Könige zu leben.
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Söhne & Töchter
Söhne & Töchter
Eluthia Andraliuna Artemisia | Jedi; Aramân Beleg | Sith; Daniel Cole | Zivilist
Stand: Beitrag #607, 24.03.2018
Arlen
Arlen
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