S hatte inzwischen schon einige neue bekanntschaften gemacht. Die Frau mit ihrer Tochter kannte sie am besten, aber, sie vertrauten ihr nicht. S hatte versucht den menschen das sprechen beizubringen. Wenn sie sich hier so umsah errinerte sie das aussehen der wesen hier an etwas, aber sie wusste nicht an was... Die tochter konnte inzwischen schon recht gut sprechen, sie lernte schneller als die alten. Aber ihnen blieb sowieso nciht viel zeit zum reden. 22 Stunden arbeiten und 5 Stunden schlaf machten ihr ganz schön zu schaffen. und dann auch noch diese erbarmungslose Kälte. S war schon am verzweifeln, aber aber die anderen Menschen gaben ihr hoffnung, zwar nciht direkt, aber S brauchte sie nur ansehen und sie erkannte, den Willen zu überleben in ihren Augen. Aber die wärter setzten alles daran, diesen Willen zu brechen. Sie gaben den Menschen kaum etwas zu essen, die Kleidung war zerrissen und der Temperatur und den Witterungsverhältnissen nicht angemessen. Es gab keine Betten und die Sklaven musste in den Höhlen auf dem kalten Boden schlafen. Sie errinerte sich daran, wie Araman ihr erzählt hatte, wo er herkam. Hier kam es ihr nicht viel anders vor...