Randalori

Slums

Eine Gestalt kam an Daniel´s Versteck vorbei.Woher der Kerl gekommen war wusste Daniel nicht und es war auch nicht wichtig.Er lief weg,wie ein aufgescheuchtes Kaninchen.

Slums
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Dhemyas Frage traf ihn wie einen Schlag. Er hatte das Gefühl, dass sein Herz kurz stehen blieb, dann um einiges schneller schlug als sonst. Er musste schlucken.

"Nein!"

Er schwieg. Er wollte sie das selbe fragen, doch er bekam keinen Ton heraus. Er sah zu ihr herunter. Sie blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen an und lächelte. Er wusste weder, wie ihm gheschah, noch, was er tun sollte oder wie er sich verhalten sollte.

Er spührte einen leichten Schlag auf seiner rechten Schulter; Dhemya ging links neben ihm. Als er aufsah, sah er Os, der grinsend neben ihm stand und meinte:

"Los jetzt! Das ist deine Chance!"

Sofort kam auch Fyre hinzu, der Os zustimmte.

"Verschwindet!"

-"Ganz sicher, dass du keine Unterstützung brauchst?"

Er warf ihnen einen etwas finsteren Blick zu, woraufhin Fyre meinte:

"Komm', lassen wir ihn. Kannst ja sagen, wie 's war!"

Er sagte nichtsmehr und widmete sich wieder der Jedi, die neben ihm ging.

"Hast du einen Freund?"

, kam es aus ihm heraus, ohne dass er groß darüber nachgedacht hatte, was er sagte. Er war auf die Antwort von Dhemya gespannt.

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
Stadtgebiet - Eowyn, Soraya und Sarid

Die anderen Jedi und die Ravens verschwunden waren, gingen die verbliebenen Jedi los. Sarid spürte, dass sie hier nicht allein waren, konnte aber nicht die genaue Position des Gegners ausmachen. Also hieß es suchen. Weiter stadteinwärts waren Satrek und die anderen Jedi. Dort brauchten sie also nicht zu suchen. Außerdem glaubte sie eine dunkle Präsenz eher stadtauswärts zu fühlen. Also konnten sie genauso gut in diese Richtung gehen. Vorsichtig um die Ecken spähend schlichen sie durch die Straßen. Einheimische begegneten ihnen des öfteren, aber diese zeigten kein Interesse daran, sich mit ihnen zu beschäftigten. Wenigstens jemand, der ihnen keinen Ärger machte! Die Umgebung, durch die sich bewegten wurde immer schäbiger, je weiter sie an den Rand der Stadt kamen. Sie kamen auch der dunklen Präsenz näher und sie kam Sarid irgendwie bekannt vor. Leise meinte sie:

Wir nähern uns ihm. Seid auf der Hut.

Dann kamen sie auf eine Art Marktplatz. Seine Ausmaße waren etwa 20 auf 25 Meter. Allerdings war er bis auf ein paar Kisten und verlassene Stände - und einen Sith leer. Sie verengte ihre Augen zu Schlitze. War das nicht der Sith, dem sie auch auf Coruscant gegenüber gestanden hatte? Ja, er war es. Sie schritt auf ihn zu und rief über die Schulter zu Soraya und Eowyn:

Sucht weiter nach Sith. Um den werd ich mich kümmern.

Dann ging sie langsam auf ihn zu. Er lehnte lässig an einem Stand und beobachtete sie. Als sie auf 10 m zu ihm hingekommen war, nahm sie ihre beiden LS vom Gürtel, um sie gegebenenfalls kämpfen zu können.

Du schon wieder. Du gehörst wohl auch zu denen, die die armen Leute hier versklaven wollen, hm? Ich gebe dir einen guten Rat, nimm deine Sith und die Sturmtruppen und verlasse diesen Planeten. Ich bin nicht allein hier und ich habe auch nicht vor, mich so kommentarlos zurückzuziehen wie auf Coruscant.

Stadtrand - Marktplatz - Aramân und Sarid
 
[ Randalori - Slums - Exodus, Lars, Yendan und Satrek ]

Exodus wartete noch immer dicht an die Wand gepresst was passieren würde. Dann, plötzlich, kam ein Jedi wie wild um die Ecke gerannt. Ohne genau hinzuschauen, sprintete der Sith-Warrior los, und sprang auf den Jedi zu. Im Flug wirbelte er sein Lichtschwert einmal über seinen Kopf.
Nach einem Sekundenbruchteil sah er den Jedi deutlich vor sich. Er sah ein bisschen komisch aus, doch Exodus hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Sein Lichtschwert schwang er durch die Luft, und teilte damit den Körper des Jedi. In der Luft probierte er noch dem zu Boden fallenden Jedi auszuweichen. Es gelang ihm nicht so wie er sich das vorgestellt hatte, doch komischerweise spürte er keinen Widerstand. Dann rollte er sich auf dem Boden ab und sah sich hastig nach dem Jedi um. Doch dort war niemand mehr. Zumindestens nicht an der Stelle wo der Jedi sein sollte. Ein paar Meter weiter allerdings - in seinem Rücken - standen zwei Jedi kampfbereit und auf ihn wartend. Er war ihn ihre Falle gelaufen...


[ Randalori - Slums - Exodus, Lars, Yendan und Satrek ]
 
Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek

Yendan war die ganze Zeit schweigend seinem Meister gefolgt. Die Gegend stank und sie widerte ihn an. Was würde er jetzt dafür geben, wieder im Tempel zu sein. Doch er wurde von Satrek wieder in die Realität zurück geholt. Er war leider immer noch auf Randalori in einem Armen-Viertel.
Dann blieb Satrek plötzlich stehen. Yendan war erstaunt, als sein Meister eine Illusion mit Hilfe der Macht formte und sie zur nächsten Ecke schickte. Plötzlich sprang eine Person auf die Illusion zu, die die ungefähre Form eines Jedi hatte, und zerschlug sie mit einem Lichtschwert.
Jetzt würde es los gehen!, sagte sich Yendan innerlich. Doch er erschrak, als sich der Sith umdrehte. Er erkannte das Gesicht von Exodus.


Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek
 
Slums

Daniel lief weg in Richtung des Markts.Dort würde er sicher mehr ergattern können,ohne das ihm seltsame Gestalten über den Weg liefen.Vor ihm kam der Markt in Sicht.

vor dem Markt
 
-Irgendwo in der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Die Frage musste ihm unangenehm sein, denn er schwieg eine Weile bis seine Antwort kam. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, daß sie keine bekam. Innerlich freute sie sich über seine Antwort aber sie rief sich in Erinnerung, daß sie einen Freund hatte, auch wenn es zwischen den Beiden, nicht gerade zum Besten steht, dank Croon aber sie empfand für Beiden etwas und nun auch für Holmar. Konnte es nicht einen geben, für dem sie all die einzelnen Gefühle , die sie für die Drei empfand, in einen ganzen geben. Allerdings wurde sie von ihren Gedankengängen gerissen, als sie merkte, daß einige der Ravens zu Ihnen zugrinste und etwas zu Holmar flüstern, der ebenfalls etwas flüsterte aber in einen scharfen Ton. Die Gelegenheit nutzt sie und schaut zu Van und Zitsu, die sich unterhielten. Freundlich nickt sie den Beiden zu, dreht sich aber dann wieder um, denn sie wurde das gleiche gefragt. Ohne einer Regung, sieht die junge Padawan zu Holmar auf, überlegt kurz was sie sagen sollte aber sie entschied sich ehrlich zu sein.

"Ich habe einen, allerdings ist es mehr freundschaftlich."

Freundschaftlich, ja das waren die richtigen Worte, immerhin waren sie schon eine Weile zusammen aber zwischen ihnen ist nichts passiert. Es kommt ihr vor, als wären sie Geschwister und kein Paar und das stimmte sie traurig. Deswegen senkt Dhemya ihren Blick, denn sie konnte nicht in die braunen Augen von ihm schaun, sie hatten etwas, was sie anzog, am liebsten würde sie alles rund um sie vergessen aber sie hatte die Panik, daß sie etwas unüberlegtes tat, was sie vielleicht bereuen konnte. Es waren ihr auch zuviele Leute anwesend, geschweige denn, war es nicht der richtige Ort. Es fiel ihr auf, daß sie bis jetzt nie am richtigen Ort war, wo sie ihren Gedankengängen und Gefühlen freien Lauf lassen konnte, bis auf einmal in Coruscant, da konnte sie ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen. Wenn sie so recht überlegte, wäre sie immer noch eine Geisel, wenn sie nicht geflohen wäre aber das waren alles Spekulationen, wie alles im Leben, gewisse Dinge ergaben Sinn und gewisse nicht. Manches ist Schicksal und manches ergibt sich eben. Hatte das Leben überhaupt einen Sinn?

"Das Schicksal meint es nicht gut mit mir, es ist alles so kompliziert."

Dabei sah sie Holmar mit einem betrübten Blick an und seufzte laut auf.

-Irgendwo in der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
Randalori - bei den Villen in den Bergen - Tear und Kan

Tear und Kan liefen imer noch durch die Gegend, die vor ihnen langsam immer steiler zu werden schien. Die Situation zwischen den beiden war schon recht angespannt und nun wurde auch der Weg immer beschwerlicher. Das einzige was jetzt noch fehlte, waren ein paar Jedi, die vor ihnen aus den Büschen springen würden, doch soviel Pech hatte Kan auch wieder nicht. Er sah aus dem Augenwinkel immer wieder herüber zu seinem Meister, ob dieser etwas davon mitbekam, wusste Darkor nicht, doch er vermutete es. Die beiden setzten ihren Weg fort ,doch sie waren sich nicht sicher, wo er sie hinführen würde oder wie lange es noch dauern könnte.
 
|op: Ich glaube es ist Zeit für das Rendevous mit Ria und Gannon......./op|

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Fyre grinste zu den beiden turtelnden (man, was ein geiles wort:D ) hinüber und grinste.Der Surfer schloss sich Os an, der den Nicht-Mensch etwas auf die Schippe nehmen wollte, aber dieser wehrte-verstädnlicherweise- ab.Als Os dennoch ein weiteres Kommentar loslassen wollte, schnitt Fyre ihm das Wort ab.

"Komm', lassen wir ihn. Kannst ja sagen, wie 's war!"

Der letzte Satz galt Dee und beendete die Sticheleien von Os."Wird langsam Zeit, dass wir uns wieder auf die Umgebung kionzentrieren...."
Fyre wandte sich an Os, Amanda und Copper die mit ihm- die Nachhut gebildet hatten.


"Kommt ma kurz ohne mich aus, kinder...."

Amanda, die wohl auf ein wenig Nähe gehoffte hatte, schenkte ihm einen bitterbösen Blick, was Os zu erheitern schien.Fyre beschleunigte seine Schritt und schlos zu den beiden anderen Jedi(Zitsu und Van) auf.

"Hört mal, ihr beiden.....ihr seit Jedi, richtig?"

Beide nickten, wobei der eine (Van) etwas zögerte und hinzufügte

"Ja, zumindest hoffe ich mal, dass ich das mal werde.Ich stehe nochj am Anfang der Ausbildung."

Fyre erkundigte sich nach ihren Namen und stellte sich selber vor.

"Ich bin 1.Lt Blade..für euch Fyre.....aber wir haben jetzt genug rumgelabert.Was ich wissen wollte ist, ob ihr beiden etwas spüren könnt...oder wie man das nenen mag..in der MAcht meine ich..."

Van schüttelte fast sofort den Kopf...

"Soweit war ich noch nicht."[/i]

Fyre blickte zu Zitsu hinüber.

"Was ist mit dir?"

Der andere hatte die Stirn gefurcht vor Konzentration, schüttelte aber leicht den Kopf.

"Nein, Sorry."

Fyre nickte."Woher hab ichd as gewusst.?"Er sagte ihnen, sie sollten bescheid geben, sobald sie die kleinste Gefahr spürten und beschleunigt seine Schritte abermals, diesmal um zu Snappy auf zu schließen.

"Ich weiß nicht.....hast du mit den beiden Jedi ma gesprochen?Das sind noch halbe Kinder und fast nicht ausgebildet....ich hasse es Kinder in den Krieg schicken zu müssen.....ich hoffe nur, dass sie genug mit ihren Lichtschwertern umgehen können, damit sie nicht uns oder sich selbst umbringen....."

Fyre seufzte.

"Was ich fragen wollte..wie gfeht´s weiter?Ich hab amanda, Os und Copper als Nachhut eingeteilt...Bom und Van scützen die Flanken....aber haben wir überhaupt ein Zeil auf das wir hinlaufen?"

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu


Die Sonne schien nun hoch am Himmel und teilweise brannte sie schon etwas, auf Snappy schwarzer Uniform.Er spürte regelrecht wie es immer wärer unter seiner Kleidung wurde.Die Straßen,durch die teils heruntergekommenen Häuser, wurden langsam breiter und es schien als wären sie nur noch ein paar Meter vom Zentrum entfernt. Snappy überblickte mit schweifendem Kopf die verschieden zuführenden Straßen.Er war gefesselt in seiner Konzentration,als plötzlich Fyre zu ihm kam und ihm von den Jedi erzählte:

"Ja, entweder sind sie wirlich so gut mit ihren Lichtschwertern, oder Sarid hält uns für so gut, das sie meint wir brauchen keine große Verstärkung."

und Snappy grinste leicht.Er hörte dann weiter von Fyre's Einteilung verschiedener Raben.Snappy hatte es eigentlich schon längst gemerkt, aber sagte nichts und nickte nur.Wie es weiter ging wusste Snappy selbst so recht nicht.

"Ich denke wir gehen hier jetzt einfach und warten auf Gegner, die wir dann versuchen zu vertreiben, so das wir nach und nach erfolg erzielen.Bis wir auf die Sith stoßen werden.Ich hoffe das wir nicht gleich auf ranghöchste Sith stoßen,wäre ein ziehmlich brocken für unsere Truppe.Tja, ansonsten hoffe ich das wir nicht mehr langewarten müssen.Ich hasse dieses ewige wach sein und nach Gegnern ausschau halten.Das kann einen dezimieren."

Snappy hielt weiter die Augen auf.Noch 200m dann müssten sie im Zentrum der Stadt sein.


[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu


ICQ: 100732109
 
Randalori - Stadtgebiet, mit Soraya

Sarid lief auf den Sith zu und wies sie und Soraya an, weiter zu suchen. Eowyn warf der Rätin noch einen letzten Blick nach, die sich dem Sith genähert hatte und verschwand dann mit Soraya um eine Ecke. Sarid würde schon wissen, was sie tat... Entschlossen schlichen sie weiter, während Eowyn andere Präsenzen suchte. Sie meinte, etwas in Richtung des Stadtrandes zu spüren, war sich jedoch gar nicht sichernd war Soraya deshalb einen fragenden Blick zu. In den Bergen würde es nicht leicht sein, voranzukommen, und vielleicht war das ganze auch eine Falle. Aber Soraya nickte, und so liefen die beiden Jedi weiter in Richtung der Berge.

Randalori - Richtung Berge, mit Soraya
 
[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy und Sarid ]

Bevor sie den Makrt betraten, gab Aramân Lucy den Befehl, sich außerhalb zu halten und nicht aufzufallen. Er spürte eine Präsenz in der Nähe - ein Treffen war unausweichlich.

Langsam betrat er den Marktplatz. Nichts regte sich, bis er die Mitte erreicht hatte. Die Jedi-Rätin, die mit der im Hangar des Jeditempels eine Auseinandersetzung hatte, tauchte vor ihm auf. Aramân blieb in der Mitte des Platzes stehen und ließ sie sich ihm nähern. Währenddessen nahm er sein Schwert zur Hand um vorbereitet zu sein.


"So war eure Flucht von Coruscant erfolgreich wie man sieht..."

fragte der Sith und ginste die Rätin an.

"Ich bin nicht hier, diese Menschen zu versklaven. Ich bin hier, um die Anwesenheit des Imperiums so angenehm wir möglich für sie zu gestalten. Ich selber war Sklave auf diesem Planeten und habe vor einiger Zeit mein Volk befreit...glaubt mir, Sklaverei ist nicht meine Absicht. Ihr bringt jedoch Unruhe in mein Unternehmen!"

Die beiden standen sich weiter gegenüber und keine machte momentan anstalten kämpfen zu wollen...

[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy und Sarid ]
 
- Randalori - Auf einem Berghang -

Tear und Kan hatten sich in der Zwischenzeit weit von den anderen entfernt, und waren ein Stück den Berg hinaufgewandert. Plötzlich hielt Tear Kan am arm zurück, und drehte sich zum Tal zurück.

Vor ihm lag ein trauriger Anblick: Slums, Tote, Sturmtruppen, Sith und Jedi...und kämpfe. Der stärkste der Jedi hatte sich anscheinend Aramâns angenommen, und Satrek - Tear kannte seine Aura noch von Chandrila - kämpfte gegen Exodus...

"Hoffentlich überleben sie das Kan. Aramân kämpft gegen Sarid Horn, der Jedi Rätin. Und Exodus kommt gegen einen Jedi Meister dran... tja, wir haben sie zwar von Coruscant vertrieben, aber dafür schlagen sie nun so zurück."

Als Tear sich daran machte, wieder den Weg zurück zur Stadt zu gehen, blickte Kan verwundert drein und blieb ersteinmal stehen.

"Nun komm schon Kan, auf dich wartet ein hübscher Kampf gegen einen Padawan!"

Er drehte sich wieder um und murmelte leise zu sich selbst...

"Und auf mich ein Kampf mit einer Jedi..."

Langsam gingen die Sith bergab, prüften immer wieder die Umgebung, um in keine Falle zu tappen. Dann kamen sie an eine kleine Hochebene, die voller Felsen war... und hinter der Tear schon 2 Jedi herannahen spürte.
 
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Randalori - Berghang, mit Soraya

Sie näherten sich immer mehr den Bergen, und langsam merkte Eowyn, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Es waren wirklich 2 Sith anwesend... und sie schienen sie ebenfalls entdeckt zu haben. Die beiden wurden immer vorsichtiger, und schon bald spürte Eowyn die beiden Sith ganz nah. Jetzt würde es ernst werden.
Sie warf einen Blick zu Soraya hinüber. Sie schien sehr ruhig, ganz anders als Eowyn sich selber fühlte. Ihr letzter Kampf war gegen einen Apprentice gewesen, den sie zwar hatte gewinnen können, aber es war knapper gewesen wie man es von einer Meisterin hätte erwarten müssen.
Sie traten um die nächste Biegung, und dort standen sie auch schon. Sie stockten nicht und näherten sich den Sith.


Randalori - Berghang, mit Soraya, Tear und Kan
 
- Randalor - Berghang - Tear, Kan, Sora, Eowyn -

Scheinbar ohne Furcht kamen die beiden Jedi den Sith näher, ohne auch nur um einen Schrit langsamer zu werden. Es war fast wie bei diesen Mutproben, wenn zwei Autos aufeinander zurasen und derjenige, der als erster auswich verloren hat.

Doch das war keine Mutprobe, das war bitterer Ernst. Und deshalb scheute sich Tear auch nicht, als erster stehen zu bleiben - und als erster zu sprechen zu beginnen.

"Tja.. was sagt man in so einer Situation?"

Die Augen der Jedi - Meisterin verwirrten ihn. Er wusste nicht was er von ihr halten sollte, wie stark sie war, und ... er wusste gar nichts von ihr, nicht einmal ihren Namen. Und wenn er vielleicht durch ihre Hand sterben sollte, wollte er den doch kennen.


"Ich bin Tear Cotu, Sith Meister und Kommandant des VSD Asgard. Wer seid ihr denn? Wenn ich getötet werden sollte, will ich doch wissen von wem."

Eigentlich wollte er den beiden Jedi mit seiner Rede Angst einflößen, doch es wollte ihm nicht gelingen...
 
[Slums - mit Yuna und den kleinen]

Laubi war mit Yuna zurück geblieben. Er hatte mit Satrek übereingestimmt, dass es für die Kinder zu gefährlich war, auf Sith zu treffen. Und es waren Sith in der Nähe, das hatten sie alle gespührt. Yuna hatte sich auf eine alte Kiste gesetzt und die Kinder 'spielten' am Boden. Yuna hatte ganz schöne Mühe, die beiden davon abzuhalten, alles mögliche in den Mund zu nehmen. Sie befanden sich in einer relativ abeschiedenen Gasse.
Laubi konzentrierte sich und verfolgte den Weg von Yendan und Satrek. Letzterer strengte sich auf einmal ziemlich an, um eine Illusion zu erschaffen, wie Laubi vermutete. Er konnte nicht viel erkennen, aber es reichte um zu erkennen, was im Groben vor sich ging. Und es reichte, um einschreiten zu können, falls sie wirklich Hilfe brauchen sollten. Dann erkannte Laubi den verschwommenen Umriss eines Sith, der ihm merkwürdig bekannt vorkam.... Laubi wartete, nun, was weiter geschehen würde. Es würde sich schon noch zeigen, woher diese Person kannte....
 
Randalori - Berghang, mit Soraya, Tear und Kan

Einer der Sith stellte sich als Tear Cotu vor und verlangte, auch von ihr den Namen zu erfahren. Eowyn lächelte kalt und antwortete.

Mein Name ist Eowyn El'mireth.
Ihr erwartet also, getötet zu werden? Ist das denn nicht ein etwas zu negativ eingestellter Gedankengang? Ich hätte von einem Sith mehr erwartet.

Sie hoffte, Tear mit diesem Geplänkel abzulenken und so konfus zu machen, dass er sich nicht mehr recht konzentrieren konnte. Ihr war klar, das sie ebensowenig über ihn wusste wie er wohl über sie, und dass es eng werden konnte.

Randalori - Berghang, mit Soraya, Tear und Kan
 
Randalor - Berghang - Tear, Kan, Soraya, Eowyn

Kan war verwundert, er fragte sich, warum Tear sich vorstellte und die Jedi ihm auch noch antwortete. In Kans Augen sollte das schließlich alles andere als ein Beisammensein unter Freunden werden. Er zog seine Kapuze nach hinten hin weg und seine roten Haare fielen ihm ins Gesicht. Dann sahen die beiden Jedi zu ihm herüber und er lächelte sie auf eine Art und Weise an, als wollte er sich provozieren oder einfach nur dumm anmachen. Dann wanderte sein Blick zurück zu Tear, der ebenfalls herübersah.
 
- Randalori - Berghang - Kan, sora, Eo und Tear -

Tear antwortete schnell und ohne mit der Wimper zu zucken, und versuchte so Eo Taktik zu kontern. Anscheinend verstand Kan nicht so ganz was er da machte, aber das war seine Art einen Kampf zu beginnen.

"Wieviele Sith habt ihr schon getroffen? Ihr wisst gar nichts über uns, Eowyn. Es ist interessiert euch aber wahrscheinlich auch gar nicht. Und deshalb kann dass hier wohl nur in einem Kampf enden..."

Die Antwort war gut, dachte Tear. Und das machte ihn wieder sicherer. Er kannte zwar seinen Feind noch nicht, aber er kannte sich selbst, und das würde ihm zum Sieg verhelfen - hoffte er zumindest.

Während der Dialog zwischen der Jedi und dem Sith fortgesetzt wurde, gab Tear seinem Schüler ein Zeichen, noch nicht anzugreifen. Den ersten Schritt wollte er tun, um Eowyn zu verwirren...
 
Randalori - Berghang - Kan, sora, Eo und Tear

Kan blieb ruhig neben seinem Meister stehen und hörte dem Gespräch weiter zu, ohne voreilig anzugreifen. Er verhielt sich ruhig, so wie Tear es ihm angedeutet hatte. Ihm war klar, dass es so oder so noch zu einem Kampf kommen würde, doch ihm war ebenfalls klar, dass Tear noch einen kleinen Vorteil rausholen wollte.
 
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