Randalori

Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek

Satrek registrierte, das Exodus bei der Erwähnung seines Meisters etwas zurückwich. Zudem verwirrte ihn, das sein Gegner bezweifelte, dass seine neuen Herren von seiner Abkehr von der hellen Seite wüssten. Wieso? Schliesslich war es nicht so, das die Sith ihn dafür hassen würden... vielleicht lief er vor seinen Erinnerungen weg... oder, und das hielt Satrek im Moment für wahrscheinlicher, er versichte ihn zu verwirren, Zeit zu gewinnen, vielleicht um sich etwas auszudenken, oder bis Verstärkung eintraf... So oder so, Satrek hatte nicht vor sich weiter verwirren zu lassen... wenn möglich. Er bewegte sich seitwärts über den knarrenden Untergrund, um einen Vorhang aus aufgefädelten Samenkörnern zwischen sich und Exodus zu bringen. Irgendwie gab dieser Versuch der Kunstvertigkeit den Slums ein besonderes Gefühl, und Satrek machte sich bewusst, das sie im Moment wohl im Wohnzimmer eines Randalorianers kämpften, der erschrocken geflohen war.

Ja, ich meine euren Meister... Mich würde interessieren, hat es sich für euch gelohnt?

Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek
 
Randoli mit exo yedan und satrek

Lars folgte kurze Zeit dem Gespräch zwischen exo und Satrek bevor sein Blick auf yedan fiel. Er Umklammerte sein Lichtschwert und sah wütend zu yedan

"Jedi! Stirb Jedi"

Er hatte die Worte kaum ausgesprochen als er auf yedan zustürzte und seine Gefühle sich vermischten. Er war Einerseits Glücklich das Neelah diesen Wutausbruch nicht ansehen musste und anderseits vermisste er sie obwohl sie auch eine Jedi war. Wie er es war. Ist er es immer noch? Diese Frage bewegte ihn während er auf yedan zurannte

Randoli mit exo yedan und satrek
 
[OP]Ich wollte nur kurz anmerken, dass ich Yendan heiße, und nicht Yedan[/OP]

Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek

Yendan war vollkommen überrascht von dem Angriff. Er war bis jetzt mit seinen eigene Gedanken beschäftigt gewesen und hatte dem Kampf seines Meisters zu gesehen. Und über all seinen Gedanken stand noch die Angst vor den Sith.
Doch nun musste er handeln. Aus Reflex zog er seinen Laserschwert und zündete es. Hätte er einen kleinen Augenblick länger gewartet, wäre es wohl zu spät gewesen und er wäre in zwei geteilt worden, denn der andere Sith kam schnell mit gezündeter Klinge auf ihn zu gestürmt und schlug auf ihn ein. Yendan wehrte so gut er konnte ab, doch der Sith ließ nicht nach. Er schlug immer wieder und wieder auf Yendan ein und dieser konnte nur mit Not parieren. Schritt für Schritt musste Yendan zurück weichen.


Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek
 
Randoli mit Yendan, exo und satrek

Lars konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als der Jedi zurückwich. Er schlug immernoch auf den Jedi ein dem es immernoch gelang die schläge zu parieren.

"Komm mit mir Jedi. Das ist deine Einzige Chance"

sagte Lars und sah Yendan
an. Umso mehr Sith es gab umso besser und wenn man diesen Noch jedi richtig ausbildete konnte er mächtiger werden. Lars wich zurück um die antwort abzuwarten


Randoli mit Yendan, exo und satrek
 
Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek

Yendan holte tief Luft. Er war froh, dass der Sith im ein kleines Päuschen gönnte. Nachdem er wieder Atem hatte sagte Yendan:

Nie werde ich ein Sith werden. Eher werde ich sterben!

Yendan bemerkte ängstlich, aber auch zufrieden, dass das gehässige Grinsen des Sith' verschwand und zu einem bösen Gesichtsausdruck wurde. Yendan ergriff wieder das Wort:

Doch mich würde der Name des Sith' sehr interessieren, gegen den ich kämpfe!

Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Er steckte Dhemyas Antwort besser weg, als er gedacht hatte. Aber trotzdem stimmte es ihn etwas traurig, dass die Menschen-Frau - konnte man sie eigentlich schon als Frau bezeichenen? - einen Freund hatte. Auch wenn es, wie sie betonte, wohl nur freundschaftlich war.

Er sah sie weiterhin an. Plötzlich senkte sie den Blick. Dee wusste nicht, warum sie das tat - möglicherweise tat es ihr auch Leid? Er wusste es wirklich nicht.

Er blickte wieder nach vorn, ohne ein Wort zu sagen. Er war in Gedanken daran. Kurz darauf sah er wieder zu der jungen Dhemya hinunter. Sie schien auch in Gedanken zu sein. Auf einmal meinte sie:

"Das Schicksal meint es nicht gut mit mir, es ist alles so kompliziert."

Dee erschrak kurz, als sie ihn dadurch wieder zu hundert Prozent in die Realität zurück holte. Er fragte sich, warum sie das gesagt hatte. Eigentlich müsste es ihr doch gut gehen. Sie war machtsensitiv, konnte nichtmehr lange bis zum Rang einer Ritterin haben und hatte jemanden an ihrer Seite. Alles Dinge, die Dee als einfacher Pilot nicht hatte - auch wenn ihm höchstens letzteres fehlte. Auf die Macht war er eigentlich nicht scharf...

"Warum sagst du soetwas? Du müsstest doch eigentlich alles haben, was du brauchst."

Er war auf die Antwort gespannt.

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
Slumps mit exo, Yendan und Satrek

Lars setzte wieder ein Grinsen auf und sah zu Yendan

"Wenn du doch nur ahnen Könntest welche Macht dir entgeht. Nur so kannst du allen Wesen frieden bringen"


versuchte es Lars weiter und sah Yendan durchdringend an

"Aber bitte dein Wunsch sei dir Gewährt. Du sollst erfahren wer dich besiegt hat. Ich habe dir ein gutes angebot gemacht. Der Name deines Gegners lautet"

Lars legte eine Pause ein um seine Worte wirken zu lassen und um zu Planen, wie er Yendan am besten besiegen konnte. Er überlegte kurz und fuhr fort

"Lars salan Tulon"


Slumps mit exo, Yendan und Satrek
 
Randalori - Berghang, Soraya, Tear, Kan, Inky und Eowyn

Eowyn spürte Tears Körper an dem ihren und seinen Atem an ihrem Ohr. Irgendwie war sie jetzt doch am Ende mit ihrem Latein, trotz aller Vorsicht. Sie schloss ihre Augen und atmete durch. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben... ganz sicher würde sie jetzt nicht aufgeben.

Beenden? Wie? Meint ihr, ich füge mich einfach, sollte das mein Schicksal sein? Da denkt ihr aber falsch.

Nochmals atmete sie durch, während ihre Gedanken rasten. Ihr Lichtschwert lag mehrere Meter von ihnen entfernt. Konnte sie versuchen...? Nein, vermutlich würde es seinen Weg nicht finden. Allerdings hatte sich auch noch eine andere Möglichkeit... mit einer leichten Konzentration ließ sie einen klainen Stein langsam in die Lüfte erheben und von der Seite auf den Sith zustoßen.

Randalori - Berghang, Soraya, Tear, Kan, Inky und Eowyn
 
[op]Sorry, dass ich erst jetzt poste, aber ich musste gestern bei der Wahl helfen.[/op]

Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy und Sarid

Sarid lachte ungläubig auf. Was Aramân da von sich gab war höchstens Wunschdenken, aber gewiss nicht Realität.

So? Wenn ich mir die Leute ansehe, die hier in den Slums sind und wie sie ängstlich vor Euren Sturmtruppenpatrouillen ausweichen, dann erweckt das auf mich eher ein Eindruck, als würdet Ihr sie einschüchtern wollen. Von angenehm gestalten kann gar nicht die Rede sein. Also hört auf, mir solchen Schwachsinn zu erzählen.

Ihr Stimme glich einem Flüstern. Sie würde sich von ihm nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Während sie auf Coruscant im Kampf gegen ihn noch mit ihrer Wut gekämpft, war sie jetzt völlig beherrscht und war bereit auf einen möglichen Angriff von ihm oder einer anderen Sith, die in der Nähe stand (Lucy).

Für Euch sind sie doch nur Waren, die darauf warten, genutzt zu werden. Wie Spielzeuge. Zweifellos ein Ausfluss der dekadenten Philosophie der Sith.

Dabei schüttelte sie gespielt verächtlich den Kopf und inspizierte dabei ihre Umgebung. Hier ihr war ein Marktstand, rechts einige Kisten und die linke Seite war frei. Sie traute diesem Sith überhaupt nicht, genauso wenig wie seiner offensichtlichen Ruhe.

Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy und Sarid
 
Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Daniel,Aramân, Lucy und Sarid



Daniel lehnte sich vor und versuchte mehr zu verstehen,als plötzlich der Stand nachgab und mit lautem Krachen zusammenstürzte.Daniel versuchte sich schnell aus den Trümmern zu befreien.

Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Daniel,Aramân, Lucy und Sarid
 
- Berghang - Kan, Tear, Eo, Soraya -

"Ich meinte nicht, dass ihr euch ergeben solltet. Vielmehr dachte ich an eine friedliche Lösung.. eine Zusammenarbeit u....."

In diesem Moment wurde Tear von einem Stein in der Seite getroffen. Er hatte sich nicht in ihn hineingebohrt, dafür aber einen tiefen Kratzer quer über den Bauch hinterlassen.

Ohne einen Laut von sich zu geben, sackte der große Sith auf die Knie. Auf eine sonderbare Art und Weise sah er enttäuscht aus, als er wieder zu Eowyn aufsah.

"Mein Ziel war immer eine friedliche Lösung. Aber ihr seid es nicht wert. Ihr Jedi zerstört alles, solange bis wieder das Chaos ausbricht. Ihr habt es nicht verdient, überhaupt noch zu leben."

Anscheinend schien Tear das wirklich zu glauben, denn als er aufstand und sein Lichtschwert zu sich rief, konnte man ihm ansehen, dass er nur noch das Ziel hatte, zu töten.
Mit einem kurzen Machtsprung startete Tear seinen Angriff, und ließ die tödliche Klinge von der Seite auf Eowyn zufahren.
 
[ Randalori - Slums - Satrek, Exodus, Yendan, Lars ]

Ob es sich für ihn gelohnt hatte? Exodus glaubte nicht recht zu hören. Was erlaubte dieser Jedi sich eigentlich?!? Er hatte keine Ahnung wovon er sprach...was für eine Qual dieser Moment gewesen war. Wieder kam alles in ihm hoch...er sah den kleinen Jedi-Meister vor sich. Die Häuser um ihn herum waren auf einmal verschwunden.
Dann konnte er seinen Arm nicht mehr kontrollieren und schlug zu. Laubi deaktivierte sein Lichtschwert...und dann geschah es wieder: Seine Waffe glitt durch das Fleisch des kleinen Jedi.
Der Anblick war unerträglich und trieb Exodus die Tränen in die Augen. Langsam öffnete er wieder die Augen und sah Satrek hasserfüllt an. Seine Augen spiegelten nur Hass, puren Hass wieder. Dieser Jedi hatte ihn wieder daran erinnert und sich auch noch lächerlich über ihn gemacht, das würde er bezahlen...


"Du hast ja keine Ahnung! Es hat sich nicht gelohnt! Schmerzen habe ich wenn ich daran denke!"

Brüllte er und lief wie tollwütig auf den Jedi zu. Sein Lichtschwert wirbelte er über dem Kopf und ließ es dann auf Satrek niederfahren. Sein Gegner hob sein Schwert, doch es erbebte unter dem mächtigen Schlag des Sith-Warriors. Ein paar mal hämmerte er so wie wild auf den Jedi ein. Die Tränen füllten noch immer seine Augen, sodass er nur verschwommen sehen konnte was sein Gegner tat...

[ Randalori - Slums - Satrek, Exodus, Yendan, Lars ]
 
-Irgendwo in der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Wieder senkt die junge Padawan ihren Blick, sie war nicht imstande, Holmar in die Augen zu schaun, sie hatte das Gefühl, daß sie sich darin verlieren konnte. Als er jedoch wieder etwas sagte, sah sie ihn etwas verwirrt an.

"Ich soll alles haben was ich brauche...wenn das so wäre, dann würde ich jetzt nicht hier sein. Doch vielleicht ist es Bestimmung, daß ich hier bin, sonst wären wir uns wahrscheinlich nicht mehr begegnet."

Ein Lächeln huscht ihr übers Gesicht und ihre tiefblauen Augen funkeln dabei. Lange sah sie zu ihm hinauf und dachte über ihn nach. Je mehr sie sich mit ihm unterhielt und in seiner Nähe war, desto mehr fühlte sie sich von ihm angezogen. War es Liebe? Um sicher zu sein, musste sie ihn berühren, erst dann wusste sie Bescheid, doch sie konnte nicht, hatte sie Angst? Wieder musste sie den Blick senken und seufzte laut auf. Dann hebt die junge Padawan ihre Hand, sie war im Begriff in zu berühren, jedoch hielt sie inne und blieb stehen. Finster wurden ihre Augen und sie griff zu ihren Katana. Dhemya spürte eine dunkle Aura, allerdings eine schwache, dieser Sith durfte nicht allzu stark sein, ein Schüler vermutet sie und sie hatte recht, genau in diesen Augenblick kam eine Truppe Sturmtruppler um die Ecke und an der Spitze eine junge Sithschülerin.

"Van , pass bitte auf Zitsu auf. Ich kümmere mich um die Sith."

Kurz schaute sie zu den Ravens, doch die waren schon bereits in Angriffposition. Sie selbst, ging mit funkelnden Blick zu der Sith(Ria) und stand in Angriffspostion bereit. Doch bevor die Sith etwas machen konnte, schnellte Dhemya vor und griff an. Darauf war die Sith nicht vorbereitet und sie musste den ersten Schlag von der jungen Jedi Padawan einstecken. Ihr Katana hatte die junge Padawan gut im Griff, sie griff nicht zu ihren LS, das hielt sie nicht für nötig, so stark war die Sith nicht, auch wenn sie ihre Gegner nicht unterschätzte. Lange dauerte der Kampf nicht, denn nach kurzer Zeit, sah die Sith ein, daß sie unterlegen war und rannte weg. Zufrieden steckt sie ihr Katana wieder weg und sah sich um.

-Irgendwo in der Stadt, mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
[Op] Sorry das der Post so kurz ist aber ich bin Eile .[/OP]
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Als Kan sein Lichtschwert wieder hatte, griff sie sofort an. So schnell hatte er damit nicht gerechnet und er ging zu Boden. Soraya schaute ihn an.

Gebt lieber auf und verlasst diesen Planeten es ist besser für euch.

Soraya erschrak etwas über ihre eigenen Worte aber dann wartete sie was er jetzt machen würde.


Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Darkor lag noch immer am Boden und lauschte den törichten Worten der Jedi.

Ihr habt hier nicht das Sagen.

Nach diesem Satz sprang er nach hinten und von dort aus auf einen großen Felsen, der aus dem Boden ragte. Von dort aus sah er runter warf Soraya sein gezündetes Lichtschwert entgegen.
 
Randalori - Berghang, Soraya, Tear, Kan, Inky und Eowyn

Friedlich??? wiederholte Eowyn fassungslos und voller Bitterkeit.

Wer startete denn diesen Kampf? Ich habe keinerlei Maßnahmen von Gewalt gezeigt, bevor ihr Soraya angegriffen habt! Ihr Sith zerstört nur, könnt nur töten, vertreibt alle aus ihrem zuhause, wie auf Coruscant...

Fast verlor Eowyn ihre Beherrschung, als sie dem Sith diese Worte entgegenschleuderte, konnte sich aber noch rechtzeitig im Griff halten, als Tear seinen tödlichen Angriff startete. Warum geriet sie immer wieder in solch emotionsvolle Situationen? Das war gar nicht gut. Tear schien jetzt wirklich furchtbar zielstrebig, nur noch auf das eine bedacht.

Er trieb Eowyn bis hin zu den großen Felsen. Sie war viel zu sehr darauf bedacht, ihre Abwehr zu halten, bis sie es schließlich wagte und hoch in die Luft sprang, über den Sith hinweg und hinter ihm wieder aufkam.


Randalori - Berghang, Soraya, Tear, Kan, Inky und Eowyn

[op. @Tear: Liest du auch deine PNs??? :D /op.]
 
Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek

Dieser Sith benam sich auf jeden Fall sonderbar. Nicht nur, das seine Worte nicht nach denen eines hasszerfressenen Menschen klangen, der seinen meister für die Dunkle Seite geopfert hatte, er wirkte zudem auch für einen Moment verwirrt und abwesend, als ob er etwas sähe, was nur für ihn sichtbar war. Bevor er noch etwas sagen konnte stürmte Exodus auf ihn los, rasend und kaum zu bremsend, und schnell hatte er Satrek an die Wand zurückgedrängt, die aus dünnen Durasal-Platten bestand. Satrek stemmte sich gegen die Klinge seines Gegners und fragte sich, wie der reagieren würde, wenn er erfuhr, das sein alter Meister noch am Leben war. Laubi befand sich schließlich ganz in der Nähe, kaum um zwei Ecken...

Hast du dich gefragt, warum du es getan hast, wenn es dir solche Schmerzen bereitet?

Unter Garantie würde der Sith alles was Satrek sagen würde als Beleidigung auffassen, und glauben er wollte sich über ihn lustig machen. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, Laubi als Illusion zu erschaffen, um Exodus abzulenken und den Kampf für sich zu entscheiden, doch er entschied sich dagegen - nicht nur, weil es ihm unangenehm wäre, wenn das Original nur wenige Meter entfernt war. Vielmehr hatte er das Gefühl, das zwischen ihm und seinem Schüler mehr vorfegallen war als er erahnen konnte, und das Exodus nichr einfach seinen Meister getötet hatte, weil er bereits der dunklen Seite verfallen war. Es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Er spürte Laubi und Yuna in der Nähe - ein paar Meter hinter ihm. Mit der Macht griff er nach den Platten, die ihn stützten, doch das war kaum nötig, um sie zum Nachgeben zu bewegen. Er fiel zurück, und riss den Sith der ihn gegen die Wand gedrückt hatte mit und rollte sich ab, während Exodus hinter ihm landete.

Slums - Exodus, Lars, Yendan, Satrek
 
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[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]

Aramân hielt sein Schwert locker in der linken Hand, er dachte nicht einmal daran, es zu aktivieren. Er machte einen Schritt auf Die Rätin zu und hob dabei seine zur Faust geballte rechte Hand...

"Ich....Ich...Argh...!"

Er öffnete seine Hand und wandte sich von ihr ab. Aramân hatte ein wenig die Fassung verloren, was ihm sonst selten passierte. Bisher war er für seine Disziplin bekannt gewesen und nicht für seine Leidenschaft...

"Was soll ich denn machen?", fragte er sich selber. Hatte er nicht anfangs die Wachen aus der Stadt gehalten? Sie waren erst eingedrungen, als es Anzeichen von Problemen gab. Hatte er Kan nicht eindeutig seine Meinung klar gemacht?
Aramân war klar, dass er hier alles erzählen könnte und kein Gehör finden würde... Langsam wandte er sich wieder Sarid zu, den Blick zu Boden gerichtet. Er hatte seine Fassung wiedergewonnen. Sarid hatte ihn verwundert beobachtet, lies sich nun aber nichts mehr anmerken.

Langsam wanderte sein Blick an ihrem Körper hinauf bis sich ihre Blicke trafen.


"Was erwartet ihr nun von mir für eine Antwort? Ihr traut mir nicht, dass ist mir klar und ebenso euer gutes Recht. Ich erkenne stets eine Abneigung bei euch Jedi. Fast keiner lässt sich darauf ein, die dunkle Seite und ihre Anhänger zu verstehen und genau dort liegt der Unterschied zwischen uns. Ich denke, wir Sith sind tolerant genug, verschiedene Typen zu akzeptieren!"

Er blickte sie starr ab und streckte nun seine Arme auseinander. Sein Schwert aktivierte sich in der linken Hand - einen Augenblick später schwebte es in seine Rechte.

"So richtet mich, wenn es euch danach verlangt und ihr meint die Macht dazu zu besitzen! Wenn ihr euch meiner entledigt habt, dann sprecht mit den Anwohnern...sie werden euch lieben! Ihr tötet einen Verbrecher."

[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Die Sonne brannte zwischen den Häusern die rechts und links standen - einige waren noch intackt, andere waren nur noch eine oder zwei Mauern - , auf sie herunter. Die Jedi hatte den Blick - mal wieder - von ihm abgewendet. Dee fragte sich, warum sie das immer tat. Sie schien ein schlechtes Gewissen wegen ihm zu haben.

Er blickte weiterhin auf sie herunter, als sie den Kopf wieder ein wenig hob und in seine Richtung blickte, hob sie auch die Hand und führte sie in Richtung seines Brustkorbes. Kurz davor hielt sie inne.
Was hat das zu bedeuten? Ist das irgendein Ritual der Menschen? Bevor sie ihn berühren konnte, schreckte sie zurück und rief irgendwas von wegen Sith.

Dee zog seine Axt vom Rücken und dreht den Acktivator um. Dhemya meinte etwas zuu den anderen Jedi - Dee hörte aber nicht genau hin. Er sah, dass sie ihr Schwert zog und wohl auf die Sith losgehen.

Bevor sie gehen konnte, meinte er:

"Dhemya, sei vorsichtig!"

Sie blickte zurück und nickte. Ich hoffe, du nimmst es ernst!

Er blickte sich um. Aus der Gasse neben ihm kamen zwei Stormtrooper gerannt. Der eine wurde sofort von einem roten Strahl niedergestreckt.

Dee sprang auf den anderen zu und trat ihm gegen den Helm.Der Mensch flog nach hinten gegen die Wand. Dee landete genau vor ihm. Der Mensch wollte den KOpf heben. Dee schlug ihm das hintere Ende seiner Axt dagegen, sodass er gegen die Wand knallte. Er drehte die Axt herum, schwang sie über dem Kopf und ließ sie auf den Stormtrooper herabsaußen. Sie raste genau auf die Oberseite des Kopfes zu und durchtrennte dann den kompletten Körper. Die Axt schlug auf dem Boden auf.

Der Boden unter den Leichenteilen hatte sich rot gefärbt, genau wie Dees Axt-Klingen. Er hob die Axt wieder und sah sich um. Alle Imperialen waren tot und die Menschen-Sith suchte das Weite.

Sofort lief er - die Axt noch immer in der Rechten haltend - auf Dhemya zu, die ihr Schwert in der Hand hielt.

Er kam bei ihr an. Am liebsten hätte er ihr gezeigt, wie gern er sie hat, ließ es aber doch bleiben und stellte sich normal vor sie.

"Na, alles klar?"

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
-Irgendwie bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Die junge Padawan stand am Rande und beobachtete die Ravens, besonders Holmar . Er kämpfte mit seiner Axt und erledigte einige Sturmtruppler. Fast fixierte sie ihn von der Weite und hoffte, daß er keinen Schaden vom Kampf nahm. Es dauerte nicht lange, da sah sie ihn, in ihre Richtung laufen, es kam ihr so, als würde er sie umarmen aber sie täuschte sich, er kam kurz vor ihr zum Stilstand. Dhemya täuschte sich sonst nie und sie sah etwas verwirrt in seine Augen, ließ es aber sein und lächelte nur.

"Ja bestens mein Lieber und bei Dir?"

Mein Lieber...warum kam mir das über die Lippen? Unsicherheit machte sich bei ihr breit und sie drehte sich um, dabei sah sie wieder zum Boden hinab und murmelte etwas.

"Tut mir leid...es ist mir ...vergiss es..."

-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
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