Randalori

Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel

Im Hintergrund hatte irgendjemand einen Marktstand zum Zusammenbrechen gebracht. Sie zuckte kurz bei dem Geräusch von hinten zusammen, nahm jedoch keine Gefahr war und richtete ihre volle Aufmerksamkeit wieder auf Aramân. Eins musste sie ihm lassen. Er hatte eine lebhafte Fantasie. Mit schneidender Stimme antwortete sie:

Nun, ich bin sicher, dass Ihr bereits jahrelang im Jedi-Tempel verbracht habt, um die Haltung jedes einzelnen Jedis kennenzulernen. Außerdem wäre ich gern bereit, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Aber Toleranz ist die letzte Eigenschaft, die ich den Sith zuordnen würde, die mir bisher begegnet sind - und das sind viele. Genauso wie Euch.

Sie konzentrierte sich und tastete ihn ab.

Alles, was ich bei Euch fühle ist Wut, Hass und eiskalte Entschlossenheit. Keine guten Voraussetzungen für friedliche Gespräche, findet Ihr nicht?

fügte sie sarkastisch hinzu. Langsam begann der Sith sie zu amüsieren. Er war der erste Sith, der wie es schien sich lieber mit Worten duellierte denn mit dem LS. Eine angenehme Überraschung. Eine kurze Erinnerung an Coruscant blitzte in ihr auf und mit ihr die Frustration, den Tod, die vielen Schmerzen. Schnell verdrängte sie diese Gedanken wieder.

Und töten werde ich Euch nicht. Es sei denn Ihr seid so töricht, mich anzugreifen.

Sie versuchte weiter ihn anzustacheln. Bereits vorher hatte er mit sich gekämpft. Wenn er nicht kämpfen wollte, vielleicht konnte sie aus ihm Informationen herausbekommen. Man konnte ja nie wissen.

Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Er war verwirrt, als sie ihn so nannte - "mein Lieber". Er wusste nocht, was er denken oder tun sollte. Dann senkte sie wieder ihen Kopf und drehte ihn weg, noch bevor er ihr eine Antwort geben konnte.

Er steckte seine Axt, von der die letzten Blutstropfen heruntertropften, weg. Er streckte ihr die Hand entgegen. Er griff locker an ihr Kinn und drehte lenkte ihren Kopf in seine Richtung.

"He, du kannst mich ruhig ansehen! Du brauchst keine Angst zu haben!"

Sie blickte ihn kurz an, versuchte dann aber wieder, seinen Blicken auszuweichen. Er streichelte ihr über das rote Haar. Dann blickte sie ihn freiwillig an. Geht doch!, dachte er.

Kurz dachte er daran, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er fing schon an, seinen Kopf minimal zu senken. Sofort hielt er inne. Er sah ihr nur in die blauen Augen und lächelte. Alles andere was ihn umgab war ihm egal.

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Die junge Padawan konnte sich nicht wehren, als Holmar , ihr Kinn hob und sie ansah, ihr sagte, daß sie keine Angst haben sollte und genau das wollte sie vermeiden. Dhemya verlor sich in seine braunen Augen. Als er ihr durch ihr Haar streichelte, war es ganz aus mit ihrer Kontrolle über ihren Körper und ihren Gefühlen, sie schloss die Augen und genoss seine Berührung, wo sie ein leichtes Kribbeln spürte. Da wußte sie, sie hatte sich verliebt. Kurze Zeit später öffnet Dhemya wieder die Augen, wo sie merkt, daß er nur mehr einen Hauch von ihr entfernt war. Sie spürte seinen Atem und sah sein Lächeln.

"Keine Angst...die hab ich nicht, nur es macht es viel komplizierter...weil..."

Sie hielt inne, wollte sich aus seinen Bann entziehen aber es ging nicht, sie entzog sich aus ihrer Umgebung und verlor sich in einen Wall von Gefühlen, Gefühle, die sie die ganze Zeit verdrängen wollte aber nun waren sie wieder da. Zur falschen Zeit, am falschen Ort. Ihr Herzschlag wurde rasender, bis sie die Augen schloss, sich etwas grossmachte und näher an das Gesicht von Holmar ranmachte. Sie war im Begrff, sich gehen zu lassen.

-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
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[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]

Aramân befand sich wissentlich in einer Zwickmühle... Er wusste, dass er auf Coruscant nur gegen die Jedi-Rätin bestehen konnte, weil sie der Schmerz plagte.

Er hatte nicht mehr vor sie zu überzeugen, denn das schlug fehl - er fand keinen Ansatzpunkt.


"Eure Meinung toleriere ich."

Aramân grinste breit, da sich diese Aussage in allzu treffender - ironischer - Form auf ihren Kommentar zuvor bezog.

"Ich denke wir beide sind an die falschen Leute geraten und dieses Gespräch fährt sich langsam fest..."

Mehr als ein Nicken konnte er ihr nicht mehr entziehen... Aramân dachte nach...was tun? Er wollte seine Augen nicht, suchend umherschweifen lassen, denn dies würde verraten, dass er seine Lage realistisch einschätzte. Viele Jedi hatte er schon überrascht, denn neben den Klischees, die Sarid soeben offenbart hatte, schien unter den Jedi ebenso verbreitet zu sein, Sith seien übermäßig selbstsicher... Dieses Fehldenken konnte ihm vielleicht erneut einen Vorteil verschaffen.

"In einem Falle muss ich euch jedoch berichtigen..."

begann er erneut zu sprechen, jedoch nur um es zu schaffen, Lucy ein Zeichen zu geben. Seine Hände konnte er nicht benutzen, so ließ er mit der Macht seine Kapuze nur für Lucy bemerkbar schwenken. Seine Schülerin brauche einen Moment bis sie die Abnormalität bemerkte.

"Ihr spürt Wut und Entschlossenheit in mir - ich habe jedes Recht dazu, ob ihr mir nun glaubt oder nicht. Mein Hass jedoch wird spärlich verteilt und alle die ihm bisher unterfallen sind, weilen nicht mehr in diesem Universum. Keiner ist fähig, die Stärke eines Sith einzuschätzen, wenn er dem Hass verfällt...nichtmal der eigene (ehemalige) Meister!"

Endlich hatte Lucy verstanden und hielt sich bereit...auch wenn sie noch nicht wusste wofür.
Aramân wartete einen Teil von Sarid Antwort ab und stürzte anschließend in einem totalen Ausfall auf sie zu. Sarid riss geistesgegenwärtig ihr Schwert hoch, spürte zu ihrer Verwunderung jedoch keinen Aufschlag. Aramân war kurz vor Sarid mir aller Kraft vom Boden abgesprungen und flog auf die Hauswand hinter Sarid zu. Es war nie seine Absicht gewesen, sie offen zu attackieren - er hätte gernge Chancen. Er drehte sich im Flug, so dass es einen Moment so wirkte, als klebe er an der Wand. Er stieß sich jedoch erneut mit einiger Kraft ab und landete noch einige Meter höher auf einem Dach. Der Sith Warrior war sich seiner Fähigkeiten bewusst und war der Meinung, die eben eröffnete Variante erhöhe seine Chancen.

Lucy hatte die Situation begriffen und zog sich zurück. Um ihren Rückzug zu sichern, zog Aramân erneut die Aufmerksamkeit auf sich. Er deaktivierte sein Schwert und blickte auf den Platz hinunter.


"Nun denn, es war ein ernüchterndes Gespräch...für beide Seiten."

[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Kaum Kan wieder aufgestanden, sie wusste sein Ziel war es sie zu töten. Sie versuchte zu ihrem Gegner im Kampf genauen Blickkontakt zu halt. Kan holte zu einem Schlag aus. Soraya riess die Klinge hoch, aber Kan blockte den Schlag ab und lenkte ihn nach unten.
Die Jedi rollte sich zur Zeite und als wieder auf die Beine kam folgte der nächste Schlag. Sie blockte ihn an, danach versuchte sie mehr Tempo in den Kampf zu bringen. Als sie wieder Angriff. Er wich ein Stück von dem Angriff zurück und Soraya steigerte das Tempo noch ein wenig, auch versuchte sie ihn jeden Schlag mehr Kraft zu legen.


Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Der Kampf wurde nun immer schneller und das Licht flackerte nur so um Kan und Soraya herum. Darkor verzog das Gesicht und versuchte immer fester zu schlagen, obwohl er merkte, dass Soraya ihm vom Tempo her doch überlegen war. Dann war es geschehen, sie hatte Kan am bein getroffen, Nur ein kleiner Streifschlag, doch das brennende Gefühl war ungewohnt. Er hielt sich am Bein fest und ging auf die Knie. Seine Gegnerin trat näher und hielt ihm die Klinge entgegen.

"Scheint, als hättest du mich erwischt...."

Mit der einen Hand drückte er auf die Wunde, und die andere hatte er auf den Boden gepresst. Er hob die Hand vom Boden wenige Zentimeter hoch und drehte sie so, dass die Fingerspitzen auf Soraya zeigten und diese nichts davon merkte. Dann ließ er die Macht aus seinem Körper fließen. Dieses berauschende Gefühl stoß den Sand unter seiner Hand in die Richtung der Jedi, die diesen dann auch in die Augen bekam. Kan sprang nach hinten weg und zog seine Waffe zu sich herüber.
 
[ Randalori - Slums - Exodus, Satrek, Yuna, Laubi ]

"Hast du dich gefragt, warum du es getan hast, wenn es dir solche Schmerzen bereitet? "

fragte Satrek Exodus während er weiter auf ihn einprügelte. Was für eine Frage! Natürlich war sie aus seiner Sich berechtigt, aber er hatte keine Ahnung. Er musste nur immer wieder die Situation mit ansehen. Wieso und warum er das getan hatte wusste er ebenso wenig wie sein Gegner.

Dann geschah alles ziemlich schnell und Exodus wusste im ersten Moment nicht was mit ihm geschah. Die Wand brach durch und er wurde durch die Luft geschleudert.
Dann landete er auf dem harten staubigen Boden.

Reglos blieb er liegen und schaute langsam nach oben. Verschwommen konnte er vor sich zwei Gestalten sehen.Bekannte Gestalten. Gleichzeitig überkam ihn ein warmes, herzliches Gefühl und große Trauer...
Plötzlich erkannte er wer vor ihm stand: Yuna und Laubi. Dann wandelte sich das herzliche Gefühl und die Trauer nur noch in große Verwirrung. Er hielt sich den Kopf, blinzelte ein paar mal um zu schauen ob er sich nicht getäuscht hatte...und dann brach er ein weiteres mal zusammen und wurde bewusstlos...


[ Randalori - Slums - Exodus, Satrek, Yuna, Laubi ]
 
[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]

Daniel kroch weg und lief in die Stadt.Er kannte einige Leute,die Aramân nacheiferten und sicherlich bereit wären zu kämpfen,wenn jemand diesen bedrohte.Kurz sarauf erreichte er das Haus von Jark,der wohl am ehesten alle zusammen trommeln könnte und klopfte wild.Die Tür wurde einen Spalt weit geöffnet und noch bevor Jark ein Wort sagen konnte begann Daniel schon auf ihn einzureden.

[Randalori-Stadt-Jark´s Haus]
 
[ Randalori - Slums - Exodus, Satrek, Yuna, Laubi ]

Laubi hatte erkannt, gegen wen Satrek kämpfte... Es war sein ehemaliger Schüler..... Sein Freund... Exodus. Man hatte Laubi gesagt er sei Tod, aber anscheinend, war dies genau so wenig der Fall wie sein eigenes Ableben. Er blickte zu Yuna, welche noch immer auf den Kisten saß.

Komm mit...

Überrascht sah Yuna zu Laubi. Aber sie folgte ihm dennoch ohne Wiederworte. Eine Wand stürzte gerade auf Exodus nieder und warf ihn zu Boden, als Laubi und die anderen drei um die Ecke bogen. Mental teilte er Satrek mit, abzulassen. Dieser verstand und wich ein paar schritte zurück und schaltete sein Lichtschwert ab. Laubi ging entschlossen, auf den am Boden liegenden Mann zu, Yuna follgte ihm im größeren Abstand, vermutlich aus Angst. Als sie jedoch entdeckte, wer es war, der dort am Boden lag, lief sie, die Kinder auf dem Arm, auf ihn zu und kniete sich neben ihn. Laubi ging auf die andere Seite und Exodus sah ungläubi zu den beiden hinauf. Er blinzelte einige male, wohl um sich zu vergewissern, dass es keine Täuschung war, und verlor dann das Bewusstsein.

Exudus...

Irgendwie hatte er es die ganze zeit gehofft. sein alter Freund, war also doch noch am Leben. Und vermutlich hatte ihn sein Bruder mitgenommen... Er war also nun auf der dunklen Seite. Vermutlich, war dies auch der Grund, weshalb Laubi nicht gestorbenr war... Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Exodus nicht auf de dunklen Seite der macht zu lassen, und das hatte er acuh nciht vor. jetzt mehr denn je, wollte er seinen Freund nicht im Stich lassen.
Sprachlos kniete Yuna neben dem Vater ihrer Kinder, tränen liefen über ihre Wangen.
Laubi löste seinen Blick und ging ein paar schritte auf Satrek zu.


wir werden ihn mitnehmen. Hol Yendan, wir gehen zu unserem Schiff.....

[ Randalori - Slums - Exodus, Satrek, Yuna, Laubi ]
 
Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel

Einigermaßen erstaunt beobachete sie, wie der Sith sie zuerst scheinbar angriff und sich dann zurückzog. Einen Moment lang überlegte sie, ob sie ihn einfach gehen lassen sollte. Aber das durfte sie nicht. Wenn sie ihn gewähren ließ, dann würde er weiter sein Unwesen hier treiben, egal was er behauptet, was er macht. Also ging ließ leicht in die Knie, ignorierte die andere Sith, die sich ebenfalls zurückzog und katapultierte sich ebenfalls auf das Hausdach.

Nicht so schnell. Ich bin hier, um dafür zu sorgen, dass die Sith von diesem Planeten verschwinden und die Leute hier in Ruhe lassen. Das ist bestimmt nicht der Fall, wenn Ihr Euch hier noch länger aufhalten.

Etwas verärgert verengte sie die Augen. Er hätte es fast geschafft, sie einzulummen mit seinen für einen Sith fast friedfertige Worte.

Wenn es sein muss, jage ich Euch kreuz und quer über den Planeten. Ihr könnt Euch mir jetzt stellen oder später, aber Ihr entkommt mir nicht, wenn Ihr auf Randalori bleibt, genauso wie der Rest Eurer Bande.

Demonstrativ hielt sie ihr aktiviertes silbernes LS vor sich in Angriffshaltung. Hier würde sie um keinen Millimeter nachgeben. Um nichts in der Welt. Sie hatte bereits einmal versagt. Gegen ihn. Auf Coruscant. Sie würde dafür sorgen, dass das nicht noch einmal passierte.

Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Dach - Aramân, Lucy und Sarid
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Soraya versuchte den Arm hochzureissen als der Sand aufgewirbelt wurde, es nütze allerdings nicht viel sie hatte zuviel in die Augen bekommen und sie konnte nicht allzu viel sehen.
Sie taumelte einen Schritt zurück und versuchte sich den Sand aus den Augen zu wischen,was aber nicht sehr gut klappte. Sie konnte zwar wieder etwas erkennen aber auch nicht viel. Sie bemerkte wie Kan wieder Angriff und sie am Arm verletzte. Soraya versuchte den Schmerz zu unterdrücken und weiter zu kämpfen. Sie irbelte herum und schlug voll zu mit ihrem Lichtschwert. Man hörte wie die Klingen aufeinander prallten. Sie blockte den Schlag von ihm ab und steigerte wieder das Tempo, als er einen Moment nicht aufpasste, schlug sie wieder zu und traf wieder das Bein was sie eben auch schon mal erwischt hatte.


Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Kan wurde also erneut getroffen. Ein zweiter, diesmal härter Schlag traf sein Bein, und die zweite Wunde blutete schlimmer als die erste. Er sah zu, wie das Blut durch seine dunklen Gewänder schimmerte. Kan wusste, dass seine Gegnerin ihm weit überlegen war. Egal, wie lange dieser Kampf noch dauern würde, oder wieviel Blut Darkor noch verlieren würde, er würde verlieren, aber um aufzugeben, war er zu stur.
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

"Keine Angst...die hab ich nicht, nur es macht es viel komplizierter...weil..."

, hörte er sie sagen, während er nochimmer in ihren Augen versunken war. Er versuchte nun nichtmehr gegen seine Gefühle anzukämpfen. Dann sah er, wie sie sich größer zu machen versuchte und die Augen schloss. Sie kam mit ihrem Mund immer näher an den seinen heran.

Was soll ich tun? Zurückweise konnte und wollte er sie nicht. Er könnte jetzt einfach so stehen bleiben und nichts tun, er könnte aber auch das machen, zudem es eben fast gekommen wäre. Sie schien es ja auch zu wollen - wenn er ihr Verhalten richtig deutete.

Auf der einen Seite war es eine schwere Entscheidung, auf der anderen Seite wusste er aber auch, was er zu tun hatte.

Er tat es ihr einfach gleich und schloss die Augen. Er ging mit seinem Kopf auf den ihren zu. Sein Herz schlug schneller. Er war so aufgeregt wie fast nie zuvor. Er senkte seinen Kopf immer weiter, bis er schließlich ihre Lippen auf den seinen spühren konnte...

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
Randalori - Lars Salan Tulon und Yendan

Lars Salan Tulon.

Mit diesen Worten sprang Yendans Gegner wieder auf ihn zu, um ihn nun vernichtend zu bezwingen. Yendan wich ruckartig zurück und wehrte die Schläge einem nach dem anderen ab, so gut er konnte, doch die Schläge wurden zu stark und Yendan wurde schwächer. Er versuchte so gut er konnte gegen seinen Feind zu halten, doch seine Unterlegenheit war sehr deutlich. Schritt für Schritt musste er zurück weichen und immer mehr entfernte er sich von den anderen. Das war eigentlich das, was er auf jeden Fall verhindern wollte. In der Nähe der anderen Jedi zu sein, hatte ihm noch wenigstens eine gewisse Sicherheit gegeben, doch nun fühlte er sich vollkommen allein und auf sich gestellt. Um sich ein wenig Platz zu verschaffen und Luft holen zu können, machte er einen großen Sprung rückwärts. Auch der Sith machte halt. Yendan überlegt, wie er etwas Zeit schinden konnte.

Nun Tulon, ihr kämpft gegen Yendan.

Doch dann ergriff Yendan die Initiative und griff blitz schnell seinen Gegner an. Die beiden Standen in einer kleinen Gasse inmitten der Slums und Yendan sprang auf eine kleine Bodenerhöhung, um Tulon seitlich zu attackieren. Dieser parierte, doch nun war Yendan fürs erste in der Offensieve. Doch schon schon schwanden wieder langsam seine Kräfte.

Randalori - Lars Salan Tulon und Yendan
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Ihr Herzklopfen musste schon jeder in der Umgebung hören, so laut war es. Doch das war ihr in diesen Moment egal, es kam ihr vor, als wäre sie mit Holmar alleine hier, auch wenn es nicht der Fall war. Es wurde ärger, als seine Lippen, die ihre berührten. Die junge Padawan fühlte sich so, als würde sie schweben, als sie seine Lippen auf die ihre spürte. Dhemya konnte die Berührung ihrer Lippen nur erwidern, mit Freuden und sie hob ihre rechte Hand und strich sanft über sein Gesicht, während sie ihn küsste. In ihr platzten Gefühle, die sie versucht hatte zu verdrängen, auch wenn es nicht richtig war, was sie tat, doch in diesen Augenblick war ihr alles egal. Die junge Padawan fühlte sich bei Holmar in Sicherheit, nicht nur das, sie empfind , von Minute zu Minute mehr für ihn. Mehr als sie wollte aber sie konnte es nicht verhindern, sie war schon immer eine, die ihre Gefühle nicht verbergen konnte. Ihre Eltern hatten schon sehr früh gemeint, ihre Emotionen würden ihr noch einmal schaden. Doch das scherte sie nicht. Lange standen die Zwei im nirgendwo der Stadt und küssten sich, bis sie sich einige Zeit später trennten. Langsam öffnet Dhemya wieder ihre Augen und sieht ihn warmherzig an aber auch, als wartete sie auf eine Reaktion von ihm.

-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Soraya nutze die Chance als Kan auf dem Boden lag um sich den restlichen Sand aus den augen zu wischen. Sie schaute zu ihm.

Ich spühre deinen Konflikt , du weisst genau das du Kampf verlieren wirst. Deine Aggressionen werden aber nicht zum Sieg führen. Sie werden dich vielleicht kurzfristig stark machen aber nicht von dauer sein.
Du wirst am Ende immer selber der Verlierer sein , weil sich deine Agressionen gegen dich selber richten werden. Der Friede , ist der helle Seite der Macht zu dienen, der Weg der Jedi , der einzigeste um wirkliche Stärke zu erlangen.


Soraya hoffte mit diesem Worten den Sith einen Moment zum nachdenken zu bringen .

Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

nach einiger Zeit lösten sie sich von einander. Es war ein schönes Gefühl gewesen.

Er bemerkte, dass sie ihn anblickte, noch bevor er dies bei ihr tun konnte. Er blickte zurück.

Dann kamen ihm Zweifel. Hätte er dies tun sollen? Schließlich hatte sie einen Freund, auch wenn es "nur freundschaftlich" war! Er ging neben sie, legte seinen Arm um die Schulter der Jedi.

"Komm' mal mit."

, meinte er und zeigte auf eine Kiste, die etwas abseits in einer kleinen Nische zwischen zwei Häusern stand. Er führte sie dorthin.

Als die dort angekommen waren, setzten sie sich hin. Dee musste das,w as ihn seit dem Kuss beschäftigte, unbedingt loswerden.

"Tut mir leid! Ich hätte das nicht tun dürfen, weil ich ja weiß, dass du einen Freund hast...."

Er sah traurig auf den Boden.

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Etwas unsicher sah sie Holmar an, als er ihr den Arm um die Schulter legte und sie etwas abseits führte. Es beschäftigte ihn etwas, daß er auch aussprach und dann traurig zu Boden sah. Da ging in der jungen Padawan die Welt unter und sie spürte ein schlechtes Gewissen gegenüber ihren Freund. Er hatte das nicht verdient.Dhemya sah Holmar betrübt an und sie legt ihre Hand auf ihn und versucht ihn zu beruhigen.

"Es tut mir leid...Dir braucht es nicht leid zu tun, ich hätte nicht...es ist nur ..."

Ja was ist nur, dachte die junge Padawan, dabei fiel ihr Blick zum Boden und hoffte, dort Antworten zu finden. Mehrmals wollte sie aufsetzen und noch etwas sagen, doch sie stoppte immer. Es war nicht leicht, die richtigen Worte zu finden, besonders nicht, weil sie ihn nicht verletzen wollte.

"Ich sagte ja schon, es ist kompliziert...mein Freund, nun es ist bis jetzt nie etwas passiert, ich liebe ihn auch aber ich...ich liebe auch Dich..."

Nun hatte sie die Worte über ihre Lippen gebracht aber ob es die Sache erleichterte, wusste sie nicht.

-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
- Berghang - Kan, Tear, Soraya, Eowyn -

Mit einem überraschten Gesichtsausdruck antwortete Tear auf Eo`s aktion. Die Überraschung verschwand allerdings sofort wieder, denn um den Schlag der Jedi abzuwehren, musste er sein Lichtschwert ersteinmal zu seinem Rücken bringen. Wie in Zeitlupe schwang er es über seine Schülter, und bremste die angreifende Klinge.

Zu spät, er hatte schon wieder einen kleinen Schnitt abbekommen. Zornig fuhr Tear herum, startete eine leichte Schlagkombination. Die letzte Aktion täuschte er aber nur leicht an, und schlug stattdessen erbarmungslos mit der Faust zu.
Eowyn taumelte leicht, fing sich aber sofort wieder... um den nächsten Schlag zu kassieren. Und noch ein letztes mal holte Tear aus, um der Jedi eine Ohrfeige zu verpassen, die sie geradewegs zu boden beförderte. Auf allen vieren kniete sie dort, ihr lichtschwert noch surrend in einer Hand.

"Dumme Leute sagen der Weg ist das Ziel. Doch in Wahrheit zählt das Ergebnis, in allen Dingen. Es ist doch nicht so schwer zu verstehen, dass wir alle dasselbe Ziel haben: Frieden für die Galaxis. Aber das scheint in das Mini - Hirn von euch Jedi nicht hineinzupassen... und hindert uns alle daran unsere Arbeit zu tun. Wir haben den Menschen hier nichts getan, das wünscht ihr euch doch nur. Ich weiß auf alle fälle eines: Seid ihr hier seid herrscht Angst und Chaos..und das muss aufhören."

Im selben Moment, als der Sith diese Worte sprach, schwang Eowyn ihr bein und riss den großgewachsenen Kämpfer von seinen Beinen. Mit jeweils äußerst beeindruckenden Akrobatikeinlagen brachten sie die beiden Gegner wieder in ihre Kampfpositionen.
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Kan stand auf, hörte Sorayas Gerede zu und fasste sich an die Stirn vor Lachen. Es war schon fast ein Krampf und er schlug den Kopf vor Gröhlen in den Nacken, dann riss er ihn wieder nach vorne und sah seine Gegnerin finster an.

"Was......weißt du denn schon?"

Er begab sich wieder in eine ordentliche Position, zog ein Wurfmesser aus der Tasche, hielt es an seine Laserklinge, bis es zu glühen begann und warf es Soraya entgegen...
 
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