Randalori

[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]

Nun gut... Lucy war entkommen und Aramân hatte somit seine Pflicht seiner Schülerin gegenüber eingehalten. Er sah die Entschlossenheit in den Augen der Jedi und wurde sich ein weiteres Mal bewusst, dass ihre Stärke weit größer sein würde als bei ihrem letzten treffen.

Sie standen nun nur wenige Meter voneinander entfernt auf dem Dachsims und umkreisten sich langsam. "Genug der Worte", beschloss der Sith bei sich und stärkte seine Konzwntration. Er durfte sich nun keine Fehler erlauben.

Der Experte am Schwert tat das, was ihm diesen Titel beschert hatte - er nutzte seine Waffe. Mit einer Kombination von Schlägen bearbeiteten sich die beiden Kontrahenten einige Augenblicke. Anschließend führte Aramân einen harten Schlag von unten aus, der sofort über seinen Kopf hinaus geblockt wurde. Seine Deckung war einen Augenblick offen und Sarid nutzte den Fehler um den Sith per Machtschub vom Dach zu stoßen. Aramân rutschte rückwärts auf das Ende des Sims zu... In rasendem Tempe fixierte er einen Punkt vor ihm und packte ihn mit der Macht, um den Schub zu dämpfen. Es gelang ihm noch auf dem Dach seine Balance wieder zu finden. Zügig erhob er sich aus seiner ungünstigen Position und erhob sein Schwert erneut gegen die ihn nun erneut attakierende Jedi-Rätin.


[ Randalori - Marktplatz am Stadtrand - Aramân, Lucy, Sarid und Daniel ]
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Sie schaute genau auf das glühende Messer was er ihr entgegen warf. Sie gingen einen Schritt zur Seite und sah wie das Messer ein Stück Gras versengte. Als er aufhörte zu glühen, liess sie mit der Macht in ihre Hand gleiten und steckte es ihre Tasche.

Du unterschätzt mich wohl! Ich würde Dir raten deinen Hass besser unter kontrolle zu halten , hat dein Meister dir das nicht beigebracht.

Sie wusste das sie eigentlich nur noch mehr reizen konnte.

Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
Slums - Exodus, Laubi, Yuna, Yendan, Lars, Satrek

Während der Kampf zwischen seinem Padawan und einem Sith (Lars), wahrscheinlich Exodus Schüler, weiterging, hängt Satrek seine deaktivierte Waffe wieder an ihren Platz an seinem Gürtel. Nach einem Moment kam Laubi auf ihn zu und sprach ihn an.

Yendan ist im Moment noch beschäftigt, allem Anschein nach mit einem Sith-Schüler (Lars), der mit Exodus gekommen war. Ich würde sagen wir lassen sie noch einen Moment kämpfen, bis der Sith (Lars) merkt, was mit seinem Meister passiert ist.

Einen Moment lang sah er nachdenklich zu dem bewusstlos zusammengesunkenen Sith.

Wobei ich selbst nicht ganz verstehe, was passiert ist. Er hat sich komisch verhalten, selbst für einen Sith, und das die Sith nichts von... davon wüssten. Auch, das es ihm große Schmerzen verursachte.

Satrek wusste nicht recht, was hier vorgefallen war, genausowenig wie er sagen konnte, was wirklich zwischen Exodus und Laubi vorgefallen war. Hoffentlich kam der Kampf bald zu einem Ende, damit sie zum Schiff zurückkehren konnten.

Slums - Exodus, Laubi, Yuna, Yendan, Lars, Satrek
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

"Was soll das werden? Denkst du, ich wäre berechenbarer, wenn ich mich dem Hass hingebe? Versuch es nur weiter."

Er riss die Klinge nach hinten und spurtete auf sie los. Sie wollte gerade abwehren, als Kan über sie hinwegsprang und auf einem Felsen landete. Sie sah sich nach ihm um. Drei weitere Wurfmesser hatte Kan zwischen seine Finger geklemmt. Er ließ sie fallen und trat sie ihr mit den Füßen entgegen. Das erste lenkte sie mit der Macht ab, das zweite wurde von ihrem Lichtschwert eingeschmolzen und das letzte flog total am Ziel vorbei. Kan wusste, dass sie das locker wegstecken würde, aber er hatte Spaß daran, ihre Reaktionen zu sehen. Erneut griff er Soraya an und kurze Zeit später hatten sich ihre Klingen verankert und es kam zum Kräftemessen. Die beiden blieben still stehen und Kan flüsterte Soraya ins Ohr:

"Was wäre, wenn deine Klinge abrutscht und sich in meinen Körper bohrt? Könntest du damit leben?"

Sie sah ihn verdutzt an.

"Dann gäbe es einen Verbrecher weniger in dieser Galaxie."

Kans Blick verfinsterte sich und er drückte mit seinem Fuß fest auf Sorayas Zehen, um ihr das Kräftemessen zu erschweren.

"Dann tu was du kannst, ach so gute Jedi."
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Soraya funkelte ihn an , dann liess sie langsam aber sicher einen Stein zu ihnen hin gleiten und auf seinen Fuss fallen. Sie hatte das erreicht was sie wollte er liess von ihr ab. Sie standen zwar immer noch nah beiander.

Ich will dich nicht töten , aber wenn du mich dazu zwingst werde ich es tun. Es wird dann nicht auf meiner Seele lasten sondern auf deiner , du hattest genug Möglichkeiten aufzuhören.
Weisst du wir Jedi lieben den Frieden, aber wenn wir angegriffen werden , wehren wir uns auch.


Kaum hatte sie diese Worte gesagt , schleuderte sie ihn mit einem Machtstoss nach hinten.

Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
[ Slums - Exodus, Laubi, Satrek, Yendan, Lars und Yuna ]

Yuna konnte es nicht fassen. Da lag er. Exodus lag da ohne Regung auf dem Boden, vor ihr. Wie war das Möglich? Sie hatte ihn doch sterben sehen... Im Jedi Tempel... Darth Arthious hatte ihn getötet und jetzt war er hier? Tausend Gedanken rasten ihr durch den Kopf... verzweifelt hielt sie ihre Kinder im feste im Arm. Die Kleinen blickten unsicher um sich und wurden quengelig. Sie spürten dank der Macht die in ihnen floß das irgendwas nicht stimmte, doch sie verstanden nichts.

Yuna blickte verzweifelt zu Laubi. Sie riß sich zusammen und stand wieder auf. Immernoch mit schmerzerfülltem Gesicht sah sie zu ihm runter...


Ja, das ist das beste, schaffen wir ihn zum Schiff! Hier kann er nicht liegen bleiben. Ich werde mich dann um ihn kümmern.... Wir werden mit ihm vorgehen....

Laubi und Yuna hieften Exodus Körper durch eigfene Kraft und mit Hilfe der Macht hoch. Zusammen gingen sie. um nicht entdeckt zu werden, durch dunkle Gassen zum Schiff. Hier wären sie vorerst sicher.

Yuna deutete Laubi an Exo in eine Koje zu legen. Schnell brachte sie ihre eigenen Kinder zu Bett um dannach wieder zu Exodus zu gehen. Er war immernoch Weggetretten. Langsm kniete sie sich neben ihn und streichelte sanft sein Gesicht. Wie sehr hatte sie ihn vermisst. Sie machte sich selbst Vorwürfe. Sie hätte es doch fühlen sollen das er noch am leben war. Aber sie hatte nichts gefühlt. Gar nichts.


[ Schiff (Was für eins übrigens?) - Exodus, Laubi und Yuna ]
 
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[ Randalori - Raumschiff der Jedi - Exodus, Laubi und Yuna ]

Als Exodus die Augen endlich wieder öffnete war er nicht weniger verwirrt als vorher. Auch das er direkt in Yunas Augen sah verwirrte ihn. Sie war da...Yuna...er hatte von ihr geträumt. Er lächelte leicht und es kam ihm so vor als könnte er in ihren Augen lesen was sie gemeinsam erlebt hatten. Vor seinem inneren Auge spielten sich Szenen von ihnen in einem wunderschönen Garten ab. Er schloss wieder die Augen und lächelte in sich hinein als noch mehr dieser Szenen vor seinem inneren Auge erschienen. Yuna...sie war seine große Liebe gewesen. Als er noch ein Jedi gewesen war. Nun war er Sith. Änderte das was? Er war sich nicht sicher, doch er war sich sicher das sich das warme Gefühl was von ihr ausging nicht verändert hatte.
Langsam hob er seinen Kopf und flüsterte zu ihr...


"Yuna...wo warst du?"

Dann zerissen seine Träume von eben mit einem mal, und er sah wieder die schwarze Gestalt vor sich. Yuna war auch da. Er sah wie er auf den verhüllten Mann zusprang und ihn mit seinem Schwert attackieren wollte. Ein letzter Blick zu Yuna, und dann war alles weg. Der Traum löste sich in Luft auf...

"Neeeeeiiiinnn!!!"

brüllte der Sith-Warrior verzweifelt. Yuna war dabei gewesen als er sein Gedächtnis verloren hatte. Wieso hatte sie ihn nicht gerettet? Wieso hatte sie nichts getan?
Verzweiflet hielt er sich den Kopf und presste sein Gesicht in sein Kopfkissen. Eine Weile blieb er so liegen, dann wandte er sich wieder an Yuna. Sie konnte die Tränen die seine Wangen herunter liefen sicherlich sehen...und auch die nassen Flecken auf dem Kopfkissen...


"Was ist damals geschehen? Wieso habt ihr nichts unternommen als ich auf die schwarze Gestalt losging? Was war los...?"

Wieder kamen ihm die Tränen. Er konnte sich nicht vorstellen das die Person die er mal geliebt hatte - und es vielleicht immer noch tat - ihn ebenfalls im Stich gelassen haben soll...

[ Randalori - Raumschiff der Jedi - Exodus, Laubi und Yuna ]
 
[ Randalori - Raumschiff der Jedi - Exodus, Laubi und Yuna ]

Yuna beobachtete Exo in seinem Wahn. Seine Gefühlsregungen zeichneten sich sowohl sichtbar wie auch in ihrem Herzen ab. Sie waren immernoch so stark verbunden wie damals. Und genau deshalb zeriss es sie fast... Sie spürte seinen Schmerz. Die trügerische Erinnerung....

Exo.. Liebster. Sie schüttelte den Kopf. Es tut mir so leid! Ich konnte es doch nicht wissen. Ich dachte er hätte dich getötet... nach dem er dich gegen die Wand geschleudert hatte warst du nicht mehr zu spüren. Ich dachte du wärst Tod gewesen! Es tut mir so Leid.. Alles ist meine Schuld.

Sie nahm seine Hand und drückte sie gegen ihr Gesicht. Tränen liegen ohne halt ihre Wangen hinunter. Vor ihrem Auge spielte sich die Situation damals wieder und wieder ab. Der Imperator hatte bemerkt das Yuna schwanger war und hatte es rausgeschrien. Und Exo? Er war ausser sich gewesen. Yuna hatte es ihm damals nicht erzählt weil sie noch nicht wieder volles Vertrauen zu ihm gefasst hatte.... Alles war ihre Schuld...

Sie blickte Exo aus klaren Augen an. Ihre Gedanken waren offen für ihn und sie wusste das er sie so laut höhren konnte als ob sie sie aussprechen würde...


[ Randalori - Raumschiff der Jedi - Exodus, Laubi und Yuna ]
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Laubi, Yuna und Exodus ]

Während er Yuna ansah und schwieg hallten plötzlich die Worte der schwarzen Gestalt durch seinen Kopf. "...würde ich doch mit einem Streich gleich drei Leben auslöschen.
Ist das nicht etwas unverantwortlich diese beiden ungeborenen Leben so auf's Spiel zu setzen?"

Er erinnerte sich...Yuna war schwanger gewesen. Zumindestens hatte die Gestalt das gesagt. Die Gestalt...jetzt fiel ihm auch wieder ein wer es gewesen war.
Der Imperator.
Der Herrscher des Imperiums...sein Herrscher. Er biss sich auf die Zunge. Das war ungünstig.
Doch dann kehrten seine Gedanken wieder zu Yuna zurück. Damals war sie schwanger gewesen. Die Kinder mussten also schon geboren sein...sie hatte eben noch "Liebster" gesagt, aber wie konnte das sein wenn sie einen anderen hatte?

Traurig sah er sie an. Dieses warme Gefühl...und sie hatte einen anderen. Hatte sein Leben überhaupt noch einen Sinn?


"Yuna...wer ist er?"

[ Randalori - Schiff der Jedi - Laubi, Yuna und Exodus ]
 
[ Randalori - Raumschiff der Jedi - Exodus, Laubi und Yuna ]

"Yuna...wer ist er?"

Yuna starrte Exodus ungläubig an. Eine Welle der Wut kam auf sie zu. Er glaubte es wäre ein anderer? Wie konnt er nur!!! Yuna dachte er würde sie kennen und dann glaubte er ein anderer wäre der Vater ihrer Kinder! Sie musste sich beherschen um ihn nicht zu Ohrfeigen.

Exodus! rief sie wütend aus... Kennst du mich wirklich so wenig? Es sind deine Kinder! Niemand anderes könnte der Vater sein! Du bist der einzige für mich!

Ein Stiller Schmerz durchdrang Yuna und sie zog sich zurück. Sie verstand das alles nicht. Sie wollte Exo am liebsten wieder umbringen. Wie kam er nur auf die Idee? Yuna senkte sich noch tiefer und stüzte ihren Kopf in ihre Hände. Tränen der Verzeiflung rannen ihr die Wangen hinunter. Was hatte sie nur getan das Exodus so an ihr zweifelte?

[ Randalori - Raumschiff der Jedi - Exodus, Laubi und Yuna ]
 
Randalori - Berghang - tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Darkor wurde zurückgeschleudert und landete unsaft auf dem Boden. Ohne lange zu schwächeln stand er auf und steckte sein Lichtschwert wieder weg. Er ging ohne Verteidigung auf Soraya zu. Er hatte keine Lust mehr sich irgendwelches Jedi-Geschwätz anzuhören und da er den Kampf nicht gewinnen konnte, konnte er ihn auch gleich beenden. Er setzte sich einige Zeit lang auf einen Felsen und schaute sich die Gegend an. Dann blickte er zu Soraya herüber und wurde von innen heraus wahnsinnig vor Wut. Er sprang hoch, zog sein Schwert und stürmte auf sie zu.
 
- Berghang - Kan, Tear, Soraya, Inky, Eowyn -

Eowyn atmete schwer. Sie hatte keine Puste mehr, dem Sith etwas zu erwiedern. Sie war es Leid, es brachte doch sowieso nichts mehr. Sollte er es eben als kleinen Sieg ansehen, das war ihr nun egal. Sie zog sich zwei Schritte zurück um noch etwas mehr Auszeit zu haben. Ihr Haare hingen inzwischen wirr in ihr Gesicht, der Zopf hatte sich nach und nach immer mehr gelöst. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie einige Strähnen nach hinten.

Tear hatte noch nicht reagiert, er betrachtete sie nur durch seine blitzenden Augen. Dann begann er von neuem, sie anzugreifen, und sie spürte, wie ihre Kraft trotz ihres intensiven Trainings immer mehr schwand. Hier und da versuchte sie einen Treffer zu landen, wurde von Tear jedoch fast immer aufgehalten. Die Steine... sie hatten ihr schon einmal geholfen, hoffentlich würden sie das wieder tun.

Unter dem nächsten Schlag rollte sie sich ab und kam zwei Meter neben Tear wieder zum stehen. In der kleinen Pause, die Tear brauchte um sich umzudrehen gelang es ihr, eine erneute Attacke von zwei kleinen Steinen auf ihn niederprasseln zu lassen.


- Berghang - Kan, Tear, Soraya, Inky, Eowyn -
 
Randalori - Berghang - Tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Soraya reagierte sofort als er auf sie lostürmte. Allerdings hatte er jetzt so eine Kraft das es ihr schwer fiel dagegen zu halte. Ihr ging die Kraft aus und das merkte sie auch, er war kräftig das musste sie zu geben. Zu dem kamen jetzt die Schmerzen an ihrem Arm hinzu.
Er schaute sie so voller Hass an, sie konnte seine Wut förmlich spüren. Er merkte das ihr die Kraft ausging und das nutze er auch. Er zog sein Lichtschwert hoch und versuchte von oben anzugreifen , sie versuchte den Angriff zu blocken. Sie ging einen Schritt zurück und verlor dabei das Gleichgewicht und knallte mit dem Kopf auf einen Stein. Sie spürte nur noch ein benommnes Gefühl.


Randalori - Berghang - Tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
Randalori - Berghang - Tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Nachdem Soraya gestürzt war und auf dem Boden lag, ging Kan näher zu ihr herüber, mit dem Lichtschwert auf sie gerichtet, nur um seine Sicherheit zu gewährleisten. Er sah sich die Jedi genau an und für ihn schien es so, als sei sie nun wirklich bewusstlos geworden. Er fuhr die rote Klinge wieder ein und steckte seine Waffe am Gürtel fest. Er beugte sich ihr runter, um sie genauer zu betrachten als sie plötzlich ihre Augen aufriss. Sofort wollte er nach hinten ausweichen, doch dann sah er, dass Soraya ihm ihren Lichtschwertgriff mit der Öffnung an die Brust hielt. Er probierte lieber nicht aus, ob er doch noch ausweichen könnte.

"Ich würde es nicht gern tun, aber wenn es sein muss...."

"Reife Leistung, aber eigentlich feige und link. Ich hoffe, man wird dich dafür im Tempel bestrafen."

Soraya war das keinen Kommentar wert. Aus ihrer Sicht war Kan hier schließlich das Scheusal. Beide standen auf, blickte erst auf ihre eigenen Verletzungen und dann in die Augen des anderen. Schließlich sagte Soraya:

"Sollen wir es nun endlich zuende bringen?"

Darkor nickte ihr einfach nur zu. Danach gingen die beiden einige Schritte rückwärts und zogen ihre Schwerter. Das Surren war nun das einzige was die beiden wahrnahmen. Nachdem sich die beiden nun die Situation noch bewusster gemacht haben, stürmten sie aufeinander zu und gingen unzählige Schlagkombos durch. Abwechselnd war immer erst Darkor und dann wieder Soraya im Vorteil.
 
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[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu ; ([ abseits - mit Dhemya ])

Die Tatsache, dass Dhemya nach eigenen Angaben wohl ihn und ihren Freund liebte, machte die Situation für ihn nicht gerade leichter; eher im Gegenteil. Er wusste nun, dass sie seine Gefühle wohl erwiederte, aber auch, dass er nicht die einzige Person war, die ihr wohl soviel bedeutete.

Dee war unsicher, wie er sich nun ihr gegenüber verhalten sollte. Sollte er die Aktion von vorhin wiederholen? Sollte er sich ihr gegenüber wie ein guter Freund verhalten? Sollte er eindfach gehen und sie wie die anderen Jedi nur als Verstärkung ihrer Truppe betrachten? Sollte er sie ganz ignorieren? Die letzten Beiden Gedanken verwarf er gleich wieder. Dafür empfand er zu viel für sie.

Er rückte ein wenig nach links - also auf die Jedi zu. Sein Herz begann wieder etwas schneller zu schlagen. Er saß nun direkt neben ihr. Sie guckte starr nach vorn; anscheinend wusste sie auch nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Sie schien traurig zu sein. Er legte seinen linken Arm um sie herum und zog sie zu sich - möglicherweise in der Hoffnung, dass der Kuss keine einmalige Sache war; er wusste es aber nicht genau. Sie blickte auf. Er sah ihr genau in die Augen.

"He! Du musst tun, was du für richtig hällst! Auch wenn du jemanden verletzt!"

Sie blickte ihn nur an, ohne ein Wort zu sagen. Er war sich nicht mehr sicher, ob er das gerade das richtige getan hatte - eigentlich war er sich die ganze Zeit schon nicht sicher!

Er drückte sie an sich heran. Er blinzelte kurz und setzte dazu an, etwas zu sagen, bekam es aber nicht heraus. Er versuchte es noch einmal.

"Ich hätte... ich hätte nie gedacht, dass ich das mal zu einer Menschen-Frau sagen würde. Ich glaube, ich... Nein, ich bin mir sicher! Ich habe mich auch in dich verliebt!"

Er sah sie an, in der hoffnung, sie nicht noch unsicherer zu machen oder zu verletzen. Er hoffte, dass sie wusste, wie viel sie ihm bedeutete...

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu ; ([ abseits - mit Dhemya ])
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Laubi, Yuna und Exodus ]

Wütend sah Exodus Yuna an. Konnte er etwas dafür das er sein Gedächtnis verloren hatte? Nein, also sollte sie ihn nicht auch noch deswegen "bestrafen" und ihn anmeckern.

"Tut mir leid, aber es ist auch so schon schwer genug sein Gedächtnis verloren zu haben. Hack deshalb nicht auch noch auf mir herum. Die Erinnerungen kommen ja langsam..."

Dann dachte er kurz über das nach was die eben gesagt hatte. Er war der Vater. Er hatte zwei Kinder. Schnell vergas er den Ärger der gerade aufgekommen war und lachte Yuna an.

"Wo sind sie? Meine...äh unsere Kinder?"

[ Randalori - Schiff der Jedi - Laubi, Yuna und Exodus ]
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Laubi, Yuna und Exodus ]

Yuna sah Exo an. Sein Ausbruch hatte ihr gezeigt wieviel sie ihm noch bedeutete... Yuna konnte nicht anders. Jetzt fiehlen die letzten Hühlen ab und sie weinte hemmungslos los.

Exo.. du hast mir so gefehlt!

Sie umarmte ihn und verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter. Exo saß zuerst wie gelähmt da. Dann legte er die Arme um sie. Yuna drückte ihn mit aller Kraft an sich, so als ob sie ihn jeden Moment wieder verlieren könnte. Kurz sah sie auf und blickte ihn wieder unter einem Tränenschleier an, bervor sie ihren Kopf senkte und ihn Küsste. Der Kuss war wie vorher. So intensiv und intim als ob es die 7 Monate trennung nicht gegeben hätte. Yuna versank fast in diesem Kuss...

[ Randalori - Schiff der Jedi - Laubi, Yuna und Exodus ]
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Fyre drehte sich gerade wieder nach hinten um, als er sah, dass sich Dee und Dhermya(klingt irgendwie wie dumm und dümmer-net böse sein, gell?:D ) in eine Gasse zurückzogen..nachdem sie auch noch hinter die Gruppe zurückgefallen waren.Eigentlich hätte Fyre jetzt meckern sollen- ohne abmeldung, mitten im feindgebiet abzuhauen war nicht gerade eine glanztat- aber er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie es den beiedn erging, also wollte er sie nicht anmeckern.Stadtdessen sagte er
Snappy bescheid und bot an, kurz auf die beiden zuw arten und eine kurze Pause einzulegen.Der Capitano stimmte zu.


"Ok, du möchtegern Kommandant, dann kümmer dich ma um die Wachen..."[/i]

meinte er grinsend und setzte sich auf eien Kiste an einer Häuserwand und förderte aus den tiefen seiner Tasche einen rationsriegel zum Vorschein.
fyre grinste schief, tat aber wie ihm geheißen, weo bei er sich selbst und Os , zusammen mit Copper und Amanda so weit wie möglich von den beiden, an der anderen seite der Gruppe postierte.Fyre antworte auf den fragenden Blick seines rauchenden Freundes


"Lass, die beiden mal in Ruhe.Ich hab Wan, (Mini)Van und Mav bei die gestellt, die sind bestimmt diskreter als wir."[/i]

Sein gegenüber grinste scheif udn zündete sich eien Zigarette an.Fyre drehte sich um und stellte sich neben Amanda.Sie sah in böse an.[/i]

"Lässt du dich auch ma blicken?!"

"Ähm...sorry, Am, aber das is eine Mission.....meinst du nicht wir sollten..."

Sie unterbrach ihn, indem sie ihn an sich zog und küsste.Als sie ihn losließ entfernte sich Fyre ein wenig von ihr und grinste schief.

"Ok, hast recht.geb mich geschlagen."

"DA tust du gut dran"

Fyre gab ihr erneut einen Kuss und ließ sich an der wand zu ihrer rechten hinuntergleiten, bis er in der Hock saß.Dann luid er seinen E-11er neu und überprüfte den Sitz seiner noch vorhanden Waffen- seinen Blaste rhatte er im letzten Gefecht verloren."Naja, einen hab ich noch"
Dann sachuet er wartende über den Platz.Er hatte alle eingeteilt, abgesehen natürlich von den beiden Captains die sich ind er mitte des Platzes leise unterhielten....


[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Mehrmals seufzte sie und es gingen ihr wieder Dinge durch den Kopf, die sie verdrängte. Auch war es für sie noch komplizierter geworden, denn sie empfand für drei Männer etwas, abgesehen davon, daß die junge Padawan nur ihren Freund erwähnte, den Sith hatte sie nicht einmal erwähnt. Dies würde die Sache noch sonderbarer machen, also beließ sie es und konzentrierte sich auf hier und jetzt. Ich muss tun, was ich für richtig halte hörte Dhemya und sah ihn etwas unsicher an. Wenn sie nur wüßte, was richtig wäre, dann wäre es für sie mehr als nur Einfach aber es war nicht so. Als Holmar die junge Padawan zusich zog, lehnt Dhemya ihren Kopf an seinen Körper. In diesen Moment bekam sie etwas , ich hab mich in Dich verliebt mit. Zuerst sah sie etwas irritiert aber dann kam ihr langsam wieder ein Lächeln über die Lippen, sah ihn lange an, ehe sie sich etwas hocharbeitet und ihn einen sanften Kuss auf die Wange gab.

"Das macht es zwar auch nicht leichter mein Lieber aber wir haben noch genug Zeit, uns darüber zu unterhalten. Wir sind hier immerhin auf einer Mission und müssen uns um die Bösen kümmern. "

Dabei versucht die junge Padawan zu grinsen, schlägt aber fehl und sie muss über sich selber lachen.

"Na komm, gehen wir wieder zu den Anderen, ausserdem wird es Zeit, zum Sammelpunkt zurück zu gehen, was meinst Du?"

-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
Stadt - Dach - Aramân und Sarid

Aramân hatte sich gut auf dem Dach gehalten, das musste sie ihm lassen. Aber sie hatte keine Lust, ihm eine Verschnaufpause zu lassen. Ganz im Gegenteil, er kam ihr gerade recht, um sich den Frust von der Seele zu kämpfen. Sie setzte ihm mit einer Standardattacke zu, die er mühelos abwehrte. Aber auf ihren nächsten Schritt war er nicht gefasst. Während er sein LS in einem Bogen wieder in Angriffsposition brachte trat sie heftig gegen die Hüfte. Sein Gesicht war kurz schmerzverzerrt, aber er war geistesgegenwärtig genug, um sich zur Seite zu drehen, so dass ihr Fuss abrutschte und sie sich seitlich über die Schulter abrollen musste, um nicht zu stürzen. Sarid war zwar wieder schnell auf den Beinen, aber Aramân nutzte seine Chance und beförderte sie mit einem Machtstoß gegen einen Kamin, der zu Sarids Leidwesen aus Stein war und ihr für einen Moment die Luft aus den Lungen presste. Sie musste sich einen Moment Zeit nehmen, um sich zu erholen. Jetzt etwas vorsichtiger agierend stand Sarid den Sith wieder gegenüber.

Du hältst dich gut. Aber nicht gut genug.

Ihr LS schnellte blitzschnell nach vorne und zwang ihn in die Defensive. So drängte sie ihn an das Rand des Daches. Was würde er machen? Springen? Sie wusste es nicht, aber dieser Moment des Nachdenkens hatte sie um ihren Vorteil gebracht. Er hätte nicht gezögert einen Dachziegel zu lösen und ihn gegen sie zu schleudern. Sie riss ihr LS herum und konnte den Ziegel zwar spalten, fing sich aber dennoch ein paar Treffer durch die Trümmerstücke ein. Das waren die Momente, wo sie sich wünschte, die Fähigkeit zu besitzen, um sich eine Art Machtschild aufzuschauen, mit dem sie einigen Schaden von sich abwehren könnte. Stattdessen musste sie auf ihre Stärken setzen und das war ihre Gewandheit und ihr schneller Angriff. Auf diese Art und Weise ritzte sie ihm eine kleine Wunde quer über seine Brust. Geschah ihm nur recht, dachte sie.

Stadt - Dach - Aramân und Sarid
 
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