Randalori

Stadt Cole und Milizen

Ein dutzend Bürger mir Blastern marschierten unter dem Kommando von Jark.Kurz darauf erreichten sie den Marktplatz.Daniel kam ihnen entgegen,da er bereits vorgelaufen war.Er deutete auf das Dach,wo die beiden kämpften.Jark hob seinen Blaster und eröffnete das Feuer auf Sarid und die anderen taten es ihm gleich.
 
[ Stadt - Dach - Aramân und Sarid - Marktplatz - Daniel ]

Aramân fasste sich an die Brust und stellte ein wenig erschreckt fest, dass er verwundet worden war. Die Schüsse, die vom Marktplatz auf Sarid gerichtet waren, schafften ihm einige Augenblicke, denn sie musste ihre Konzentration auf zwei Fixpunkte richten. Aramân verdrängte den Schmerz und sammelte die Wut, die Aufgrund dieser Verletzung in ihm aufkam. Die Jedi-Rätin meinte es ernst mit ihm und zog in keinem Moment des Kampfes zurück, um ihm eine Verschnaufpause zu geben.

"Nun denn, dies ist der Ernst des Lebens", philosophierte er, während er erneut in Angriffsposition ging. Die Gruppe auf dem Marktplatz hielt inne, um den Sith nicht zu verletzen.

Aramân ging nun auf Risiko. Er führte sein Schwert nur mit der rechten Hand und versuchte mit der Linken Sarid den Halt zu nehmen. Er schaffte es ihre Beine zu fixieren, doch konnte sie seine Machtattacke blocken und seine Schlag - ebenfalls einhändig - parieren. Als sie nun wieder auf Abstand gegangen waren prasselten erneut Schüsse auf Sarid ein, die sie so gut es ging blockte und ihnen zur Not auswich.

Sarid wusste, dass sie in dieser Position schlechtere Karten hatte. Ihr blieb nur der Rückzug, denn der Sith hatte durch die Blasterunterstützung immer Zeit zum Durchatmen und neu ausrichten. Sarid lief seitwärts um aus dem Winkel zwischen ihr und den Schützen einen toten Winkel zu machen.
Aramân überlegte nicht lange, dies war der Moment einen Fluchtversuch zu starten.

Er wandte sich genau in die entgegengesetzte Richtung, wich noch einem Schuss aus und sprang über einige Dächer des Marktplatzes. Er wies den Leute, die ihn unterstützt hatten an, sich so schnell als möglich davonzumachen - sie taten es aus eigenem Interesse! Der Sith sprang vom Dach zu Boden und verschwand in einer der vielen Seitengassen. Ziellos irrte er durch die Gänge bis er ein Ende des Ganges erkennen konnte. Hoffnungsvoll rannte er auf den Platz zu, zuckte jedoch plötzlich zurück. Er aktivierte sein Schwert und lief in Kampfhaltung langsam, geduckt und bedächtig auf den Platz.

Sarid schien es geschafft zu haben ihm zu folgen! Wie konnte er sie nur loswerden...


[ Stadt - Dach - Aramân und Sarid - Marktplatz - Daniel ]
 
[ Stadt - Dach - Aramân und Sarid - Marktplatz - Daniel ]

Die Milizen hatten sich verteilt und Daniel war Aramân gefolgt.Aus einer Seitengasse winkte er ihm zu. Hier lang. flüsterte er.

[ Stadt -Aramân und Daniel ]
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu ; ([ abseits - mit Dhemya ])

Ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht, als Dhemya ihn auf seine Backe küsste. Er drückte sie noch näher an sich heran. Ja, sie schien die Richtige zu sein!

Plötzlich riss sie ihn aus seinen Gedanken und Träumereien.

"Das macht es zwar auch nicht leichter mein Lieber aber wir haben noch genug Zeit, uns darüber zu unterhalten. Wir sind hier immerhin auf einer Mission und müssen uns um die Bösen kümmern. "

Dann fing sie an laut zu lachen. Dees Lächeln wurde immer größer. Sie gefiel ihm immer mehr. Als sie vorschlug, zu den anderen zu gehen, zögerte er kurz.
Ehrlichgesagt wäre ich lieber noch ein bisschen mit dir allein hier!, dachte er.

Dann eriwederte er aber ihren Kuss von eben auf ihre Stirn und meinte:

"Von mir aus, meine Liebe."

Das "meine Liebe" betonte er besonders. Auf der einen Seite, um sich ihrem "mein Lieber" anzupassen, auf der anderen Seite aber wohl auch, um zu betonen, dass er sie wirklich mochte.

Dann erhoben sie sich und gingen nebeneinander her zu den anderen.

Dee steuerte sofort auf Os und Fyre zu. Die beiden Menschen standen mit einem riesigen Grinsen da.

"Na, wie war's?"

, meinte Os.

Holmar dachte kurz nach. Eigentlich wolte er ehrlich sein und sagen, dass nix zwischen ihm und Dhemya passiert ist. Dann überlegte er es sich doch anders. Vor allem, um seinen Kumpel eifersüchtig zu machen, der wohl auch ein Auge auf die Jedi geworfen hatte, wie am Anfang nur unschwer zu erkennen gewesen war.

"Schön! Einfach nur schön!"

Er nahm Dhemya wieder in den Arm.

"Oder findest du das nicht?"

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Strahlend sieht die junge Padawan zu Holmar auf, denn ihr gefiel es, wenn er meine Liebe sagte. Es klang wie gute Musik in ihren Ohren. Langsam standen sie wieder auf und gingen zu zwei der Ravens, wo Dhemya nur Os kannte, den andern nicht. Als die Frage kam, wie es war, musste die junge Padawan innerlich grinsen, äusserlich aber bleibt sie ruhig und gelassen. Lächelnd sieht sie zu Holmar hinauf, kuschelt sich enger an ihn und beginnt langsam zu grinsen, dabei wendet sie ihren Blick zu den Beiden.

"Ja mein Lieber...aber über schöne Dinge sollte man schweigen, sowas geniesst man einfach nur."

Zärtlich streichelt sie seinen Oberkörper, doch sie beliess es dabei nicht. Sie konzentrierte sich kurz und began von Boden weg zu schweben, um auf gleicher Höhe wie Holmar zu sein. Zärtlich gibt sie ihn einen langen Kuss und lässt sich ihren Körper wieder auf den Boden runtergleiten. Liebevoll sieht sie zu ihm hinauf, ehe sie die Beiden wieder angrinste.


-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
Stadt - Dach - Aramân und Sarid - Marktplatz - Daniel

Diese Schützen hatten Sarid ganz schön zu schaffen gemacht. Soviele Gegner waren einfach zu viele, noch dazu wenn sie nur auf sie schossen. Kein Wunder, dass Aramân die Gelegenheit genutzt hatte, um zu fliehen. Aber nachdem sich die Miliz schlagartig wieder verzogen hatte, ergriff sie die Gelegenheit und nahm wieder die Verfolgung auf. Da er noch relativ nach war, konnte sie trotz seiner Verschleierung seiner Präsenz immer noch grob Aramâns Position spüren. Aber es war nicht einfach. Er schien im Kreis zu laufen. Ihr eilte durch die Gassen. Die Anwohner warfen ihr seltsame Blicke zu und fragten sich vermutlich, warum sie scheinbar wie eine Irre durch die Gassen fegte. Und die Macht war mit ihr. Auf dem Marktplatz traf sie wieder auf den Sith. Jedoch kam sie diesmal von einer kleinen Seitengasse. Irgendwo in der Nähe waren auch wieder die Milizleute, aber sie konnte sich darauf nicht konzentrieren, da Aramân ihre ganze Aufmerksamkeit erforderte. Sie hoffte, dass die Milizen nicht im Rücken von ihr kamen. Sonst hatte sie ein ernstes Problem, da sie sich beide Richtungen gleichzeitig dauerhaft überwachen konnte.

Stadt - Dach - Aramân und Sarid - Marktplatz - Daniel

[op]@Daniel: Dein Auftritt.. ;) [/op]
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Dee freute sich, dass Dhemya mitgespielt hatte. Die beiden Menschen kippten fast aus den Latschen - Holmar genoss den Anblick.

Plötzlich sah er, wie Dhemya vom Boden abhob. Das war das erste Mal, dass er ihr in ihre schönen Augen blicken konnte, ohne den Kopf auch nur minimal senken zu müssen. Sie kam immer näher. Dee konnte sich denken, was sie vorhatte.

Er schloss die Augen. Dann spührte er ihre Lippen auf seinen. Wieder genoss er es. Nun noch mehr als beim ersten Mal.

Als es vorbei war, öffnete er seine Augen wieder und sah noch, wie sie wieder auf dem Boden aufsetzte. Er sah sie an.

Dann guckte er zu den anderen beiden herüber, die fast aus den Latschen gekippt wären. Er grinste die beiden nur an. Dann nahm er die Jedi wieder in den Arm, sah zu ihr herunter, bückte sich ein wenig und küsste ihre Backe.

Er hoffte, dass diese Mission nie vorbei sein würde...

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Grinsend sah die junge Padawan weiter zu den Beiden, denen die Augen rausquollen. Doch es störte sie nicht. Komische Blicke hatte sie schon immer erdulden müssen. Den Kuss von Holmar nahm sie mit Freuden entgegen, lächelte und sah in seine braune Augen. So langsam kehrt Dhemya zur Realität über, blickt sich zu den Anderen um und lässt ihre Sinne etwas durch die Gegend schweifen. Sie spürt etwas, nur konnte sie nicht mit Sicherheit sagen, was es ist. Die junge Padawan sieht zu Holmar auf, der sie fragend loslässt.

"Die Gefahr ist schon lange nicht vorbei, ich spüre etwas, jemanden....schwer zu sagen."

Allerdings hatte sie das Gefühl, sie spürte ihre Meisterin, die gerade kämpfte oder war es nur Einbildung, sie wusste es nicht. Am liebsten würde sich in den Armen von Holmar bleiben aber sie hatte eine Verantwortung zu tragen, alleine schon für den Padawan von ihrer Freundin. Der allerdings die ganze Zeit kein Wort gesagt hat. Funkelnd sah sie dann in die Richtung, wo das Zentrum sein könnte. Es waren noch nicht viele Sturmtruppler aufgetaucht, daß irritierteDhemya auch ein wenig. Und das bis jetzt nur eine Sith, eine SChülerin, auftauchte, stimmte sie auch sehr skeptisch. Sie selbst war auch noch Padawan aber sehr weit fortgeschritten. Eine Weile lässt sie ihren Blick durch die Runde schweifen, ehe sie wieder zu Holmar und den anderen Beiden Raven sah.

"Wir sollten langsam von hier verschwinden und ins Zentrum gehen."

-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna, Laubi und Exodus ]

Exodus hatte das "Du hast mir so gefehlt" von Yuna gerne erwidert. Doch er wollte sie nicht anlügen. Natürlich lag es nicht an ihr, aber wie hätte sie ihm fehlen sollen wenn er lange Zeit nicht mal wusste das es sie gab?
Doch das behielt er für sich, da es sie wahrscheinlich verletzt hätte. Also hielt er sie weiterhin im Arm und fragte dann leise...


"Wo sind die Kinder? Was haben wir überhaupt? Und...wie heißen sie? Du musst mir alles erzählen was ich verpasst habe."

So langsam machte sich richtige Freude in ihm breit und er vergas das Elend der letzten Zeit. Nun war er Vater und hatte seine Freundin wieder. Er hatte eine richtige Familie. Ab jetzt würde alles gut werden. Vorausgesetzt die Jedi würden ihn wieder gehen lassen...doch darüber wollte er sich jetzt keine Gedanken machen sondern den Augenblick lieber genießen.

[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna, Laubi und Exodus ]
 
Randalori - Berghang - Tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Soraya wusste wen das hier nicht bald ein Ende finden würde, dan würden sie sich noch ewig bekämpfen. Sie griff ihn noch einmal mit aller Kraft von oben und sie merkte wie schwer es ihm diesmal fiel den Angriff abzuwehren. Sie steigerte wieder das Tempo , so das er schön er sich richtig anstrengen musste. Sie drückte sein Lichtschwert mit ihrem jetzt mit aller Kraft nach unten so das er keine Chance hatte noch mal anzugreifen. Sie schaute ihn an.

Na wollen wir den Kampf jetzt beenden, ich halte es für die beste Idee.

Er schaute sie bösartig an, nickte und deaktivierte sein Lichtschwert. Soraya beobachte ihn tat aber das gleiche, sie passt aber auf falls er noch mal angreifen würde.


Randalori - Berghang - Tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky
 
Randolie slumps mit yendan


Lars blieb ruhig, als er für kurze Zeit sein Ls deaktivierte, sah es fast so aus als würde er zur besinnung kommen "Nun Yendan ich selbst war vor kurzen ein Jedi ich bin nicht sicher ob ich den richtigen weg eingeschlagen habe. Kennt ihr Neelah ? Wenn ja wie geht es ihr?"

fragte lars in seiner Stimme war sorge zu hören und unsicherheit. Er wusste nicht mehr weiter.

Randolie slumps
 
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[Marktplatz-Sarid,Aramân Cole]

Ein dutzend weitere Milizen kamen verspätet am Marktplatz an und sahen sich um.Dann aber richteten sie ihre Waffen auf Sarid

[Marktplatz-Sarid,Aramân Cole]
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Copper saß bei Fyre und Amanda und sah zu wie sie sich küssten. Copper grinste und sah sich dann um. Er wusste nicht genau wieso sie warteten aber er hoffte das sie bald weiter gingen. Das warten machte ihn nervös. "Hoffentlich ist das bald vorbei" , dachte Copper und sah auf den Boden. Er stocherte ein wenig mit seinem Blaster im Sand herum. Dann nahm er ihn hoch und blaste den Sand von der Spitze ab. Fyre sah ihn an und lachte. Copperblade musste darauf auch lachen, da es wirklich ziehmlich bescheuert aussah. Er stand auf und ging etwas herum um sich die Beine zu verdrehten.

"Wann gehts denn weiter?"

fragte Copper und sah fragend in die Runde. Er sah nur in ratlose Gesichter und setzte sich daher wieder hin.

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu
 
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Randalori - Berghang - Tear - Eowyn - Kan - Soraya - Inky

Die beiden gingen in Richtung einiger Felsen, wobei sich Darkor immer wieder nach Soraya umsah.

Keine Panik, ich werde dich schon nicht noch einmal überfallen...

Sie nickte ihm zu und die beiden setzten sich auf die Felsen und betrachteten ihre Wunden. Darkor entdeckte Sorayas Tasche.

"Hast du Verbandszeug dabei?"
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Snappy war irgendwie froh das sie mal wieder halt machten, obwohl erst genau hinschauen musste, um die Gründe zu erfahren.Und was er da sah kam total überaschend für ihn.
Dee, ihr Hobbyausrsaster und Dhemya , die Jedi-Schülerin küssten sich.Es war schon ein seltsames Schauspiel, da Dee sich etwas bücken musste. Aber noch seltsamer war die Tatsache das Dhemya einen Devaronianer küsste.Man sah solch Szenerie nicht oft und deshalb sah er auch über die Tatsache hinweg das sie in einer Mission waren. Fyre wurde von Snappy angewiesen Wachen zu stellen und dieser Tat wie ihm befohlen.Snappy drehte sich kurz zu seinem Staffelführer, doch wusste nicht so recht was er sagen sollte, denn er erkannte , dass auch er nicht wusste, wie weit ihr Weg noch sein würde.Snappy schaute sich um, damit er die Umgebung im Auge behielt.Als Plötzlich sein Com piepte.Er hatte eine Nachricht bekommen, das die ISD Tarmos/RoH kurz vor einem Angriff stünde,Gegner seien daran sich zu formieren.Bisher hatten nur kleinere Wellen den ISD Angegriffen, die bis jetzt noch mühelos abgewehrt worden sein.Doch man wisse nicht wie lange es noch dauern würde, bis zu einer richtigen Großoffensive, zumal sich größere Schiffe in größerer Entfernung sammelten.
Snappy wandte sich sofort an Rick und zeigte ihm die Nachricht.Ihr Captain hatte die selbe Nachricht nur ein paar Sekunden später erhalten.Rick konnte nicht zögern und rief alle zusammen um ihnen die Nachricht zu überbringen:


"Alle mal her hören! Her hören! Unser ISD wird angegriffen,welcher unseren Stützpunkt bewacht.Wir wissen nicht wie weit der Angriff gehen wird und müssen deshalb schnell handeln.Wir haben hier in Randalori schon viel getan.Haben einen Großteil der Angreifer zurückgeschlagen, jedoch haben wir nun keine andere Wahl.Wenn wir gehen sind die Jedi noch zu dritt.Ich denke das reicht um zu den anderen zugelangen.Wir machen uns sofort auf, damit so schnell wie möglich aushelfen können.Es geht um unsere Basis! Los zusammenpacken! Wir haben keine Zeit zu verlieren!"

die Nachricht war direkt formuliert um die Lage verständlich zu machen.Er wandte sich noch kurz an die Jedi um sich von ihnen für die Hilfe zu danken, sich zu verabschieden und ihnen 'Viel Glück' zu wünschen:

"Wir werden uns wieder sehen"

waren seine letzten Worte als er vor die Ravens trat und sie im Laufschritt anführte.
Snappy hasste es, doch er hatte genug Kondition um es kilometerlang durch zu halten.Die Ravens waren schon allesamt ziemlich erschöpft, doch mussten sie nun alle Kräfte zusammennehmen, die sie noch auf Reserve hatten.
Sie mussten mitten durch die Stadt laufen, da dies der kürzeste Weg war.Das hieß sie mussten durch das vordere Stadttor.Snappy lief etwas schnell um Rick einen anderen weg zu raten.Doch dieser wies ihn ab:


"Hast du noch Detonatoren?"
-"Ja, drei an der Zahl."
"Sehr schön, her damit.Wir müssen den direkten Weg wagen."

Snappy wusste was er vor hatte und drehte seinen Kopf um den anderen mit einer gestreckten Faust zu signalisieren, das sie sich für einen Stoßangriff entschieden hatten.Allesamt machten sie während dem Laufschritt ihr Waffen fertig.Fyre und Dee hatten auch noch jeweils einen Detonator und gingen nach vorne.Sie kamen so am Tor,dass man nicht mit ihnen rechnete, da das Tor nach draußen bewacht wurde.Besser konnte es nicht sein.Rick gab ein Zeichen und die drei Granadiere zündeten warfen ihre Detonaroren gleichzeitig.Der Torraum ging durch eine Explosion in Flammen auf.Ca. 10 Mann flogen wegen der Wucht durch die Luft und nur 3 blieben soweit unversehr das sie noch schießen konnten.Dies war aber kein Problem für die 8 Ravens. Die mit Sturmfeuer nach vorne drängten.Das Tor war geschafft und nun hieß es weiter zu den Wings.Sie hatten keine weitere Gegenwehr zu beklagen und konnten so innerhalb einer dreiviertel Stunde bei ihren Wings ein,wofür sie vorher fast die doppelte Zeit gebraucht hatten.
Sofort wurden die Wings wieder enttarnt und startbereit.Für eine Inspektion hatten sie keine Zeit und so ließ es ihr Staffelführer auch verlauten.Als Snappy in seinen X-Wing saß handelte er promt, zog seinen Helm auf, aktivierte die Systeme und startete die Repulsoren.Es verlief alles so schnell,so dass er konnte nicht mal schauen ob wirklich schon alle in ihren verschiedenen Flüglern saßen.Sie hoben trotzdem allesamt gleichzeitig und verließen die Oberfläche des Planten.Snappy ließ,die Flügel seiner Maschine sich schließen, sodass er etwas schneller war.Rick ließ keine Zeit verstreichen und gab sofort die Koordinaten durch, mit denen sie nur mit einem Zwischensprung auf den Hydian-Way gelangen würden. Zwar war dies ein gefährlicherer Weg als auf dem Hinflug, jedoch hatten sei 1.keine Begleitung und 2. nichts zu verlieren,denn an der Station hing ein Teil von ihnen.Obwohl sie grade mal 5 Monate stand, hatten sie schon viel in dieser Zeit erlebt um die Basis errichten zu könne.Und nun war sie in Gefahr und das hatte für jeden hier Bedeutung.Der erste Teil des Fluges war nur grade mal zwei Stunden lang,in denen Mann aufmerksam sein musste, doch freute Snappy sich auf den 2.Teil, den sie über den Hydian-Way fliegen würden, weil er sich gut für ein kurzes Nickerchen eigenen würde.Er gab die Koordinaten ein und bemerkte abermals das ihm gut bekannte Bild beim den Sterne zu Streifen wurden und er in den Hyperraum eintauchte.



[Hyperraum - Randalori -Richtung Vergesso Asteroiden (ich hoffe es wird keinen Stau geben *g*)] Ravens

ICQ: 100723109
 
Stadt - Platz - Aramân, Daniel und Sarid

Einen Herzschlag lang spürte sie Enttäuschung in sich aufsteigen. Ihre Chance war vorbei. Entgegen ihrer Hoffnung war die Miliz in ihrem Rücken erschienen und bedrohte sie nun auch von der Seite. Sie zwangen sie, ihre Konzentration auf sie zu richten und Aramân den Rücken zuzuwenden, was sie auch aus dem Grund konnte, weil er die Gelegenheit ergriff und floh. Diesmal sparte er sich aber ein Kommando, dass die Milizleuten sich ebenfalls zerstreuen sollten. Kein Wunder, denn nur so hatte er genug Zeit, um zu entkommen. Sie fauchte wütend und lenkte viele Strahlen ab. Die Häuserwände links von ihr brachen mit einem lauten Krach zusammen, da das Gemäuer durch die vielen Treffer zu stark zerstört war. Eine Staubwolke entstand, wodurch die Schüsse auf sie ungenauer wurden, aber nicht weniger. Sie rettete sich hinter einen Hauswand und überlegte kurz. Wenn sie in den Nahkampf ging, dann würde sie vermutlich irgendwann jemand treffen. Sie seufzte. Die Leute waren verblendet und aufgehetzt worden. Wenn sie einige von ihnen töten würde, so würde sich die Atmosphäre nur noch schlimmer aufheizen. Also konzentrierte sie sich, wirbelte noch mehr Staub in die Luft und beförderte noch einige kleinere Trümmer in die Richtung der Miliz. So würden sie damit beschäftigt sein, in Deckung zu gehen und sie konnte durch eine Seitenstraße verschwinden. Außerdem wurde sie auch langsam müde. Aus zunehmender Ferne vernahm sie noch ein paar Schmerzensschreie, aber bald war sie außer Hörweite. Sie versuchte den geflohenen Aramân zu spüren, aber erstens hatte er seine Präsenz verschleiert und zweitens war soviel Aufruhr in der Stadt, dass die Gefühle der Bewohner viele feinere Schwingungen überdeckten.

Es musste ja so kommen...

murmelte sie vor sich hin. Aber dann kam ihr der Gedanke, dass Pessimismus auch nicht gerade förderlich war und versuchte positiv zu denken. Vielleicht konnte sie ja anderen Jedi helfen. Also suchte sie Eowyn und Soraya, die nicht allzu weit weg waren.

Stadt - Sarid - auf dem Weg zu Eo und Soraya
 
[ Stadt - Platz - Aramân, Daniel und Sarid ]

Aramân stürzte und stolperte durch eine der Seitengassen, denn er musste so schnell wir möglich einen großen Abstand von Sarid gewinnen. Die Chancen zur Flucht waren rar verteilt und da sich ihm soeben wieder eine eröffnete hatte, hatte er sie sofort genutzt!

Am Ende einer schmuddeligen Straße hielt er vorsichtig inne. Er verschleierte seine Anwesenheit, so gut wie es ihm möglich war und ließ auch sein Laserschwert am Gürtel hängen. Was nun...?

Er sah sich ein paarmal in alle Richtungen um und entschloss sich, in Richtung Berg zu laufen, denn wo sonst sollte er Informationen über die Lage erhalten? Zügig machte er sich auf den Weg, der ihm im Laufschritt nicht allzu viel Zeit kosten sollte...


[ Stadt - auf dem Weg zu den Villen - Aramân ]
 
[ Randalori - äußeres Stadtgebiet (- Weg zum Zentrum) ] Ravens, Dhemya, Van und Zitsu

Sie standen da. Sie umschlangen sich gegenseitig.

Dann war es soweit. Der Befehl, vor dem sich Dee die ganze Zeit gefürchtet hatte, wurde erteilt. Sie würden abhauen, da die "Raven of Hope" angegriffen wurde. Er sah zu Dhemya hinunter, sie sah hoch. Als er in die blauen Augen schaute, musste er an sich halten, nicht loszuheulen. Er wollte sie einfach nicht hier lassen. Aber sie hatte hier auch einen Auftrag. Das durfte er nicht vergessen!

"Na dann, Liebes, ich muss gehen!"

Sie sahen sich an. Keiner redete. Nach einiger Zeit - sie kam Holmar recht lang vor - meinte Dhemya:

"Werden wir uns wieder sehen?"

-"Ich weiß es wirklich nicht..."

"Was denkst du?"

-"Ich hoffe es!"

--"Dee! Mach hinne!"

, kam es von hinten. Er erkannte die Stimme als die von Os.

"Ja! Mach mal langsam!"

Er blickte wieder zu der Jedi, die vor ihm stand. Sie hatten sich gegenseitig umschlungen. Er schaute ihr in die Augen.

"Ich muss jetzt wirklich los! Tut mir leid!"

Sie sah ihn nur traurig an. Noch einmal zum Abschied! Er schloss die Augen und senkte seinen Kopf. Dann berührte er ihre Lippen.

Als dies vorüber war, öffneten sie die Umklammerung. Sie blickten sich an. Dee wollte sich gerade rumdrehen, als sie ihm einen Zettel mit einem Code, einem HoloNet-Code, in die Hand drückte. er steckte ihn in eine seiner Taschen, aus der er seinen Code nahm, den er ihr übergab.

"Ich muss dann aber wirklich mal. Die laufen schon los!"

-"Ok... Mach's gut und halt die Ohren steif!"

"Ja. Du auch!"

Er gab ihr noch einen kurzen Kuss auf den Mund, dann drehte er sich weg und lief los, wobei er seinen E-11 zog. Er lief den anderen hinterher.

Noch einmal drehte er sich um.

"Pass auf dich auf!"

, rief er Dhemya zu.

Ich liebe dich!, fügte er in Gedanken noch hinzu. das brauchte er aber nicht zu sagen; sie wusste es. das konnte er spühren. Er wusste zwar nicht warum, aber es war so.

Er rannte zwischen den Häusern hindurch. Die Sonne begann, hinter dem Horizont zu verschwinden. Er lief zwar mit gezogenem E-11 und aktiviertem Head-Set durch die Stadt, aber in Gedanken war er bei Dhemya. Immer weiter liefen sie auf den Ausgang der Stadt zu.

[ Randalori - äußeres Stadtgebiet - Stadttor ] Ravens

Die letzten Strahlen drangen durch die Bäume. Vor ihnen lag eine große Mauer mit einem halb offenen Tor. Draußen standen Wachen.

Snappy meinte etwas von wegen Sprengen. Holmar bekam es nicht richtig mit. Er war geistig nicht anwesend...

Fyre wieß ihn darauf hin, dass er auch noch einen Detonator hatte. Er nahm ihn vom Gürtel und warf ihn, als Rick den Befehl dazu gab. Die drei Sprengkörper von Snappy, Fyre und ihm flogen auf den Ausgang der Stadt zu und rollten soweit, dass sie genau am Tor liegen blieben. Ein Stormtrooper wollte sie zurück kicken, kam aber zu spät. Sie explodierten und rissen ihn, genau wie die Tore, in unzählige Stücke.

Die drei überlebenden Menschen wurden von Mitgliedern der Ravens erschossen. Holmar hielt sich zurück. Seine Gedanken kreisten nur um Dhemya und darum, ob er sie je wiedersehen würde.

Dann rannten sie weiter aus der Stadt heraus. Überall lagen Teile des schweren Tores und Teile von Stormtroopern. Ein oder zwei waren auch nocbh am Stück geblieben und einer lag unter einem Stück des Tores. Es war kein appetitlicher Anblick. Außerdem roch es überall nach verbranntem Fleisch. Huier und da konnte man noch einen mehr oder weniger roten Flecken sehen.

Sie liefen in Richtung ihrer Schiffe.

[ Randalori - irgendwo im Nirgendwo - im Incom T-65 X-Flügler ] Holmar

Nachdem er das Netz vom Schiff heruntergerissen hatte, saß er darin. Seine Axt lag neben ihm, der Helm zwischen den Füßen.

Er startete die Maschine. Die Konsole erwachte zum Leben. Die schematischen Darstellungen des Schiffs und der waffen wurden angezeigt. Alles war in Ordnung. Dann zog er den Helm auf und stöpselte den Funk ein.

Er nahm die Steuerung in die Hand und startete die Repulsoren.

Durch die Transparitstahl-Scheibe konnte er sehen, dass er der letzte war, der Abhob.

Er zog seine Maschine nach oben. Zuerst wollte er in Richtung Stadt fliegen, entschied sich aber anch einem Schütteln des Kopfes, um und flog nach oben ind Richtung freier Raum.

Der Himmel wurde immer dünner und Holmar onnte immer mehr Sterne erkennen. Es war ein schöner Anblick.

[ Orbit um Randalori - freier Raum - im Incom T-65 X-Flügler ] Holmar

er konnte ein Piepsen hören. Die Koordinaten für die Sprünge waren angekommen. Er gab sie ein und aktivierte den Hyperantrieb.

Die Sterne wurden immer länger. Schließlich würden die Striche zum Hyperraum werden, doch das sah Holmar schon nichtmehr. Er hatte sich zurückgelehnt und seine Augen geschlossen. Vor ihm tat sich Dhemyas Gesicht auf. Ein Lächeln zauberte sich auf seine Lippen.

[ Hyperraum - Richtung Vergesso Asteroiden - im Incom T-65 X-Flügler ] Holmar
 
-Irgendwo bei der Stadt mit den Ravens, Van und Zitsu-

Bei der junge Padawan brauch die Welt zusammen, als sie mitbekam, daß die Ravens aufbrachen. Am liebsten wollte sie mit, doch sie konnte nicht, ihre Pflichten sagten etwas anderes. Wortlos umarmten und küssten sich die Beiden noch, ehe sie von einander losließen. Sie wechselten noch einige Worte, ehe Dhemya ihm noch einen Code geben konnte, bevor er in der Ferne verschwand. Die ganze Zeit konnte sie sich zusammennehmen und ihre Emotionen im Griff halten, doch als er um die Ecke verschwand, sank sie auf die Knie. Zuerst rollte nur eine Träne, die Wange hinunter aber dann wurde es immer mehr und sie weinte. Es tat ihr weh, Holmar gehen zu sehen, gerade jetzt, wo sie so glücklich war, jemanden an ihrer Seite zu haben, den sie liebte. Sie dachte in diesen Moment nicht an ihren Freund oder den Sith, ihr Herz verlangte nach Holmar . Nach langer Zeit, fühlte sie wieder die Leere insich aber mit grosser Anstrengung verdrängt sie es und steht langsam wieder auf. Bevor sie sich zuVan und Zitsu dreht, wischt sie sich die Tränen weg, atmet tief durch und versucht ein Lächeln auf zu setzen.

"Nun gut, dann werden wir die anderen suchen gehen, hier gibt es nichts mehr für uns zutun."

Mit diesen Worten dreht sich die junge Padawan um, lächelt etwas gequält und beginnt loszugehen, hinter ihr die Zwei. Im Gedanken war sie bei Holmar , den sie in kurzer Zeit lieben gelernt hatte, es beruhte auf Gegenseitigkeit, dass wußte sie ganz genau, sie spürte es. Ihr war es egal, welcher Rasse er angehört, sein Innerste bedeutet ihr viel mehr. Bei den Gedanken, musste sie lächeln und hoffte, daß er auf sich aufpasste und sie ihn bald wiedersehen konnte. Jedoch musste sie wieder in die Gegenwart und sah sich aufmerksam um. Nicht das sie von Sturmtrupplern überrascht werden, das fehlte ihr noch. Die junge Padawan versuchte ihre Meisterin auszumachen, das ihr bald gelang. Zufrieden schlägt sie einen Weg ein, gefolgt von Van und Zitsu , die wortlos folgten. Lange brauchten sie nicht gehen, denn ihre Meisterin stand auf einmal vor Ihnen. Freundlich begrüssteDhemya ihre Meisterin und freute sich, daß sie wohlauf ist.

"Schön Euch wohlauf zu sehen Sarid ."

Genau in diesen Moment, dachte sie wieder an Holmar , er ging ihr nicht mehr aus den Kopf.

-Irgendwo in der Stadt mit Sarid, Van und Zitsu-
 
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Stadt - Dhemya, Van, Zitzu und Sarid

Während sie mehr durch die Gassen schlich denn ging, merkte sie, dass sie in die Nähe von anderen Jedi kam. Auffallend war auch, dass die Sturmtrupplerpatrouillen verschwunden waren. Immerhin ein Teilerfolg. Aber die Leute hier machten einen äußerst verschreckten Eindruck. Vermutlich wussten sie nicht zu welcher Seite sie gehörte und ob sie sich friedlich oder feindselig verhalten würde. Deshalb schoben sich viele in ihre Häuser zurück, als sie vorbei ging, obwohl sie auch ab und zu einen freundlichen Blick bemerkte. Dann sah sie Van, Zitzu und Dhemya auf sie zukommen. Sie schienen alle mehr oder weniger heil zu sein. Ein paar Kratzer hatte jeder, aber das war nichts ungewöhnliches.

Es ist ebenfalls schön, euch alle wohlauf zu sein. Ich bin froh, dass die Sith nicht allzu viele Verbündete hier haben, sonst hätten sie uns viel mehr zugesetzt. Aber wo sind die anderen? Gibt es irgendeine neue Entwicklung, über die ich Bescheid wissen sollte?

Endlich steckte sie ihr LS in den Gürtel. Sie fühlte sich die ganze Zeit schon nicht mehr bedroht, jedoch wurde sie viel eher in Ruhe gelassen, wenn sie offen zeigte, dass sie bewaffnet war. Eine Taktik, die fast immer funktionierte.

Vor allem, wo sind die Ravens? Ihr wart doch mit ihnen zusammen, oder?

Stadt - Dhemya, Van, Zitzu und Sarid
 
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