Reise in die Vergangenheit - Star Wars Kritiken

Ursupator?!?

Weltraum Fort?!?

Handelsjuden?

Diese Kritiken sind so geil!

Was mir jetzt am deutlichsten aufgefallen ist, dass man ALLE Kritiken untereinander austauschen könnte, man würde es nicht merken!
 
Manche Kritiker haben anscheinend eine Kritik gelesen, sie umformuliert, und dann als ihre eigene ausgegeben, ohne den Film jemals gesehen zu haben... einfach nur lol :D :stocklol:
 
Noch was:

Und noch ein paar Kritiken:

cineclub.de schrieb:
Wie macht man am Besten aus einer demokratischen Republik ein böses Imperium? Diese Frage hat sich wohl auch George Lucas gestellt und die Antwort gefunden. Wo? Natürlich in der deutschen Geschichte. Es beginnt die Zeit der Notstandsgesetze. Der Angriff der Klonkrieger kann starten.

Wer an Star Wars denkt, dem fällt als erstes das Laser-Schwert ein, danach Weltraumschlachten und schließlich rasante Kamerafahrten und Kampfszenen. Und genau davon bietet Episode 2 mehr als genug! Man kann natürlich bei Star Wars auch an Kult-Figuren wie C-3PO, R2-D2 und Jar Jar Binks denken. Auch die sind alle wieder mit dabei, obwohl letzterer weitestgehend aufs Abstellgleis geschoben wurde.

Star Wars: Episode 2 - Angriff der Klonkrieger mit Ewan McGregor, Natalie Portman und Hayden Christensen

Permanent auf hohem Spannungsnivau, dabei gespickt mit effektvollen Bildern und Stunts, macht Star War Episode 2 eine Menge Spaß. Ein wenig trockener ist da schon die Lovestory zwischen Anakin und Amidala ausgefallen. Während sich die beiden nicht einig werden, was sie wollen, liegt in den Bildern so viel Kitsch, dass es schon fast weh tut... Zum Glück zerteilen sich diese Szenen in Bruchstückchen im Wechsel mit Obi-Wans Erlebnisse bei den Klonern. Diese ineinander geflochtene, chronologische Erzählweise mit ihren vielen Schnitten ist es auch, die dem Film zu seinem enormen Tempo verhilft - trotz Überlänge vergeht die Zeit wie im Fluge,... besser Kampfe!

Für Star-Wars-Fans ist dieser Film ein Muss! Für Jar-Jar-Binks-Hasser eine Genugtuung. Und auch insgesamt wird er wegen der vielen Action-Szenen gefallen.

Und noch eine schöne:

dpa Mai 2002 schrieb:
(...)Der inzwischen zum Jedi-Lehrmeister aufgestiegene Obi-Wan Kanobi (Ewan McGregor) wird mit seinem Schüler Anakin (Hayden Christensen) nach Coruscant gerufen, dem Machtzentrum der Star Wars- Galaxis.(...)
Rebellion ist im Anflug, wenn sich der noch pflichtbewusste Anakin wiederholt über das Verhältnis zu seinem Lehrmeister Obi-Wan Kanobi beschwert. Er sei Obi-Wan in vielerlei Hinsicht voraus, klagt Anakin, doch der verstehe das nicht und höre ihm auch nicht zu, vielleicht sei er sogar neidisch. Da spricht der aufgestaute Frust eines hoch begabten Schülers, der mit dem Standardlehrplan des Kultusministeriums zu kurz gehalten wird.(...)

Wenn jemand noch was irres findet an Kritiken, bitte hier posten! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mann hat den Film vielleicht gesehen, aber nicht verstanden. Auf jeden Fall hat er die Zusammenhänge Handelsföderation - Darth Sidious, Darth Sidious - Palpatine und Palpatine - Kanzlerkandidat nicht erkannt. Ich hasse es, wenn Kritiker und Autoren von Rezensionen gar nicht verstehen, worüber sie sich aufregen.

Hab ich auch nicht. Die sprechen zwar ab und zu miteinander, aber warum will dieser Hologramm Typ, dass die Handelsföderation den Planeten blockiert?
 
Gurkengräber schrieb:
Hab ich auch nicht. Die sprechen zwar ab und zu miteinander, aber warum will dieser Hologramm Typ, dass die Handelsföderation den Planeten blockiert?

Dieser Hologrammtyp ist Darth Sidious. Und Darth Sidious ist Palpatine. Und Palpatine ist durch die Blockade an den Posten des Kanzlers gekommen. Jetzt klarer? ;)
 
Um die Frage zu erklären: Als ich sie gestellt hatte, wußte ich praktisch nichts über Star Wars und kannte halt nur die Hauptcharaktere der ersten drei Filme (Han, Leia usw.). Nun hab ich ein wenig im Forum hier gestöbert und bin jetzt etwas schlauer.

Kann es sein, dass sich die Bedeutung von Star Wars durch die drei neuen Teile etwas verschoben hat? Ich meine, die Filme mit Han und Luke und so handeln ja irgendwie von dem Farmersjungen, der zur Retter der Republik wird. Parallel von dem Schmuggler und der Prinzessin. Vader und der Imperator sind eben nur die bösen.

Durch die neuen Filme scheint es mir aber nun primär um die Lebensgeschichte von Anakin Skywalker zu gehen. Alle anderen sind nur Beiwerk und deren Leben werden von seinem Tun beeinflußt. Seh ich das richtig? Wie gesagt, ich kenne die Bücher nicht bis auf vier Han Solo Werke. Aber die Filme könnten auch unter "This Boys Life" laufen. :cool:
 
^ kann man schon sagen... durch die neuen Episoden gewinnt die Saga einfach an Größe und die Geschichte wird einfach ausgeweitert, so dass es mehr ist, als nur ein Farmersjunge der gegen das Imperium kämpft. Ich find das persönlich richtig gut, dass die Story jetzt wesentlich tiefgründiger ist und man vieles nun mit anderen Augen sieht :)
 
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