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Naja soll eher ein abendteuer Film seinAuf der Suche nach einem am Niger verschollenen US-Unterseeboot aus Bürgerkriegstagen müssen der Abenteurer Dirk Pitt (Matthew McConaughey) und seine unerschrockene rechte Hand Al (Steve Zahn) zunächst die Urwaldärztin Dr. Eva Rojas (Penelope Cruz) vor den Häschern des regierenden Diktators General Kazim (Lennie James) retten. Und weil Kazim und sein Kompagnon, der kriminelle Industrielle Massarde (Lambert Wilson), soeben einen Anschlag auf die Menschheit planen, beschließen Pitt und seine Begleiter, das Einträgliche mit dem Ehrenwerten zu verbinden.
Eine kräftige Portion Selbstironie verleiht diesem von Hauptdarsteller McConaughey selbst produzierten Actionabenteuer in bester "Indiana Jones"-Manier den nötigen Schliff.
in bester "Indiana Jones"-Manier
Das liegt wohl daran das der Trailer des Films niemanden so richtig vom Hocker haut.Winter schrieb:Der Film läuft schon seit letzter Woche und es ist noch kein Topic aufgemacht.
Horatio d'Val schrieb:Ich werde da in zwei Wochen reingehen. Uund es gibt da eine junge Dame, die dir sehr, sehr nahesteht, die wohl mitkommen wird, bevor wir weiter nach Heidelberg fahren....![]()
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Hey - wie schon gesagt - es sind Freikarten!Winter schrieb:@Hora, Nomi rennt doch in den Film rein, ich habs euch vergewarnt.das danach ja keine beschwerten kommen.
ein Vorteil von diesen Film? die Werbung davor. Besonders der Trailer von The Island
Horatio d'Val schrieb:Im Notfall gehen Nomi und ich einfach eher raus und setzen uns in Brinkhoffs, San Diego oder Ulrich? Gell, Katja?![]()
Kritik
Das Kalkül war klar und ging auch auf. Stellt man die übrigen Kinostarts des bisherigen Jahres in Rechnung, wirkt der Erfolg von ?Star Wars 3? nicht wie von dieser Welt. Gerade deswegen stach das ehrlich dumpfe Action-Abenteuer ?Sahara? ein wenig heraus, weil er am ersten Wochenende in den USA 18 Millionen Dollar umsetzen konnte. Möglich, dass ?Sahara? noch stärker gestartet wäre, wenn Hugh Jackman, wie eigentlich vorgesehen, die Hauptrolle übernommen hätte. Der Kassenfluss versandete bald zwar, aber eine Fortsetzung liegt nahe, und das war auch so gedacht, denn die Vorlage stammt nicht von irgendwem und der Regisseur, obwohl hier Debütant, ist nicht irgendwer, sondern der Sohn des ehemaligen Disney-Konzernchefs Michael Eisner. Man könnte nun in das übliche Gejammer über eine weitere lahme ?Indiana Jones?-Kopie verfallen, mit der man sich martern müsse, bis sich Spielberg denn endlich bequemt, nach 16 Jahren ein viertes Original mit einem fragwürdig gealterten Harrison Ford nachzuschieben.
Horatio d'Val schrieb:Im Notfall gehen Nomi und ich einfach eher raus und setzen uns in Brinkhoffs, San Diego oder Ulrich? Gell, Katja?![]()