[sonstiges] SW-Flirt-Palast-RS

-Im Quartier-

Seine Worte klangen so beruhigend und sie freute sich, daß er bei ihr war und sich um sie kümmerte. Lächelnd sah sie El an und hielt weiter seine Hand.
"Es geht schon so, die Helligkeit stört mich nicht so aber wenn Du mir etwas vorspielen möchtest, würde es mich sehr freuen."
Kylea machte es soweit es ging, im Bett bequem und wartet, bis er zu spielen anfängt.
 
-im quartier-

Er lächelte sie an und nahm den Koffer zur Hand. Er öffnete ihn und nahm die Gitarre heraus stimmte sie kurz, zwinkerte Kylea an und er sp´rach zu ihr:

"Ich habe noch nie für eine einzige Frau so viel gespielt wie für euch"

Er senkte kurz den kopf da sie es nicht sehn sollte das er leicht rot wurde. El stimmte die gitarre und fing an ein langsames Lied zu spielen das Kylea weiterhin beruhigen sollte dabei nahm er aber nicht den Blick von ihr das er sehn konnte wie sich ihr zustand veränderte und er sofort reagieren konnte wenn es ihr schlechter gehen sollte
 
-Im Quartier-

Lächelnd lauschte Kylea den Klängen der Gitarre und entspannte sich dabei, doch vor lauter Entspannung, versank sie wieder in ihre Gedanken, schloß dabei die Augen. Nach einer Weile, schlummerte sie friedlich mit einem Lächeln im Gesicht ein.
 
-im quartier-

Er sah wie sie einschlief und hörte mit dem spiel auf. So leise wie es nur ging ging er zum fenster und schaute hinaus. Da es dunkel geworden war betrachtete er die Sterne. Er schloss es nicht ganz sondern stellte es auf kipp und zog den vorhang vor dem Fenster
zu. Er schaute zu ihr auf das Bett schaute sie an als sie schlief. Er machte es ihr gleich und nahm audf dem stuhl platz wo er es sich so gemütlich machte wie er es nur konnte. Am liebsten häätte er heute nacht Kylea im arm gehabt zum schlafen aber er wollte ihr nicht zu nahe treten. Daher nahm er die Gitarre in den arm und er schlief ein in der sorge das Kylea noch etwas passieren konnte.
 
-Im Quartier-


Kylea wusste nicht, wie lang sie schlummerte , doch es war ein friedlicher Schlaf und sie wachte ein wenig erholt auf. Lautlos gähnte sie, streckte sich und sah sich um, dabei bemerkte sie, daß die Vorhänge vorgezogen sind und das El auf dem Stuhl eingeschlafen ist und bei dem Anblick musste sie schmunzeln. Leise steht sie auf, streckte sich nochmal und vergewisserte sich, daß ihr nicht wieder schwindelig wurde und dann geht sie zu El, wo sie stehenbleibt und ihn ein wenig beobachtet. Nach einer Weile, legt sie ihre Hand auf seine Wange, streichelt sie sanft und geht dann wieder ins Bett, wo sie sich hinlegt und die Decke anstarrt.
 
-im quartier-

El spürte im schlaf da ihn etwas auf der wange berührte. Sie streichelte. Dieses etways war weich und zart. Dadurch wurde er wach. Der Nebel um seine Augen und um sein gedächtniss lichtete sich. Sein erster gedanke war Kylea. Hoffentlich ist nichts passiert als er einschlief und motzte sich erst einmal innerlich zusammen das er nicht aufgepasst hatt nur flüssterte er und schaute in ihre richtung:

"Kylea ist mit dir alles in Ordnung?, verzeih bitte wenn ich einnickte"

Er hoffte er bekam eine antwort von ihr
 
-Im Quartier-

Schmunzelnd beobachtet Kylea , wie El vor sich hindöste und als er aufwachte, musste sie innerlich lächeln, denn er hatte sie nicht bemerkt, wie sie aufgestanden ist.
"Danke, bei so einer Gesellschaft, kann es mir nur besser gehen aber es ist doch keine Schande, wenn Du eingeschlafen bist. Soll nichts schlimmeres sein."
Ohne lange zu zögern, streckt Kylea die Hand aus und wartet, ob er sie annimmt.
 
-Im Quartier-

Als Kylea sprach war er sehr froh. Ihr ging es langsam besser nur was er nicht mochte war das sie bemerkte wie er rot wurde als er hörte was sie sprach. Sseine gefühle im Zaum halten war etwas anderes. Rotwerden konnte er leider nicht unterdrücken. Als El sah das sie seine hand nach ihm ausstreckte zögerte er kurz aber nahm sie dann in seine Hand und streichelte sehr kurz darüber.

"Ich freue mich das es dir ein wenig besser geht....

flüsterte er ihr zu

"aber bleibe bis morgen liegen bis es dir wieder wirklich gut geht"

bat er sie leise
 
-Im Quartier-

Bei seiner Berührung, wurde ihr ein wenig seltsam zumute, doch es war eher ein postives Gefühl und sie lächelte ihn, trotz seiner Röte an.
"Gut, wenn Du es so willst, dann bleibe ich die Nacht hier, es ist außerdem eh schon spät, da werde ich nicht mehr viel machen können."
Kylea beugt sich ein wenig vor zu ihm und ergreift mit der anderen freien Hand, seine und drückt sie kurz, dann lässt sie wieder los und faltet ihre Hände auf ihren Schoß.
"Ich will ja nicht lästig sein aber könntest Du mir vielleicht Tee besorgen?"
 
-im quartier-

Als Kylea ihn anlächelte lächelte er zurück und zwinkerte sie an.

"Danke das du diese nacht noch bleibst."

Er spürte wie sie seine andere Hand nahm und drückte. El beruighte es sehr. Doch dann nahm sie ihre Hände zurück zu sich. Als Kylea nach einem tee fragte sprach er zu ihr:

"Gerne werde ich dir einen Tee bringen"

Er stand auf lächelte sie an und ging hinaus, die türe hinter sich schloss er sehr leise. Da der palast schon zu hatte war er alleine und schaltete ein kleines licht am treesen ein und machte sich an die arbeit. Als der tee aufbrühte zog er seine Zigarettenschachtel heraus und bemerkte das er seit einiger zeit keine mehr gerraucht hatte. Er nahm sie und drückte sie zusammen, warf sie dann auch weg.

"Tut mir leid aber ich habe nun eine andere sucht"

und musste lächeln.

Mit dem Tee in der hand ging er wieder ins quartier.
 
-Im Quartier-

Während El weg war, musste die junge Chiss ein paarmal seufzen, denn sie fühlte sich wohl, wie schon lange nicht mehr. Doch sie war nicht wirklich eine, die ruhig liegen bleibt also steht sie wieder auf und geht zum Fenster, wo sie den Vorhang ein wenig zur Seite schiebt und die Nacht bewundert. Sie zuckte zusammen, als El mit dem Tee kam, denn sie war so in ihre Gedanken verloren.
"Du hast mich aber jetzt erschreckt...da ist mir ja glatt das Herz runtergerutscht..."
Lächelt Kylea und sieht El lange an, doch dann bemerkt sie, daß er die Tasse Tee in der Hand hatte, geht zu ihm hin und nimmt sie ihn dankend ab.
 
-im quartier-

El kam ins Zimmer und sah wie Kylea nach drausen sah und sich den nachthimmel anschaute. Sie drehte sich um und erschrak was er nicht wollte und entschuldigte sich das er vorher nicht anklopfte.

"Findest du dich stark genug um schon aufzustehn?"

fragte er leise und dabei griff sie nach dem tee den sie dankend nahm und ihn lange anschaute.

"Möchtest du nicht etwas bequemeres anziehn? Ich habe lange hemden im Schrank die du anziehn könntest. Das du dich ungestört umziehn kannst werde ich auch kurz hinausgehn. Gern kannst cdu dich auch im bad etwas frisch machen. Es tut mir leid das ich dir nur ein kleines zimmer anbieten kann."

Er senkte den blick und schämte sich das er wirklich nur ein zimmer hatte.
 
-Im Quartier-

"Das ist doch kein Problem, wenn Dein Zimmer klein ist aber danke, für Dein Angebot, daß ich gerne annehme. Ein Hemd und ein Bad wäre ganz fein."
Kurz macht Kylea einen Schluck vom Tee und setzt sich wieder aufs Bett, seufzt dabei, doch nach einiger Zeit steht sie auf und geht ins Bad, um sich frisch zu machen.
 
-im quartier-

Als Kylea ins bad verschwand, legte El ih ein weißes hemd af das bett und wartete bis sie aus dem Bad kam, das er sie dann einen moment alleine ließ um sich das hemd anziehn anziehn zu können. Er sah wie sie aus dem Bad kam, mit leicht Handtuchtrockenem Haar und mit einem bademantel um ihren Hüften. Innerlich seufzte er da sie so schön war. Nun sprach Eel aber:

"Wenn du willst werde ich kurz das zimmer verlassen das du dich ungestört umziehn kannst und werde vor der türe warten bis du mich wieder herreinbittest."

Er lächelte sie an und verschwand aus dem Zimmer und lehnte sich drausen mit dem Rücken zur tür und schloß kurz die augen
 
-Im Quartier-

Dankend nickte sie zu El und setzte sich als erster auf das Bett, wo sie mal ihr Haar ordnete, zumindest versuchte sie aber sie ließ es dann bleiben. Lächelnd bemerkte sie das weiße Hemd und nahm es in die Hand, dabei roch sie seinen Duft und seufzte. Sie stand dann wieder auf, legte das Handtuch ab, daß sie sich um die Hüften gewickelt hat und schlüpfte ins Hemd. Beim Spiegel betrachtet sie sich und bemerkt, daß das Hemd ein wenig durchscheint und sie errötet leicht, geht ins Bett und deckt sich zu.
"Ich bin fertig El...."
Ruft sie und wartet ab.
 
-vor dem quartier-

El hörte Kyleas ruf durch die Türe. Auf der anderen seite war sie Kylea eine sehr schöne Frau für die er viel empfand. Er musste kurz bei dem gedanken zu ihr die augen schließen und trat dann aber hinein und schloss die Türe hinter sich wieder.

-im Quartier-

"Na Kylea, ich hoffe dir gefällt es was ich dir hingelegt habe. Du kannst es ruhig behalten wenn du möchtest."

Er setzte sich, schaute sie an und fragte sie:

"Wie geht es dir im moment?"
 
-Im Quartier-

Mit einen Lächeln im Gesicht sieht Kylea ihn lange an, bevor sie antwortet.
"Danke Dir für das Hemd...es ist nur...ähmm...ein wenig durchsichtig."
Das ist ihr ein wenig peinlich und wird dabei hochrot und muss ihren Blick senken, obwohl sie es nicht sagen wollte aber etwas trieb sie dazu.
"Aber danke, mir gehts sonst gut...danke, daß ich das Bad benutzen durfte."
 
-im quartier-

Er musste ein wenig lächeln das es ihr peinlich war aber er verstand es. Manche Männer würden es ausnutzen und sie dauernd anstarren, er aber tat das nicht bei fraun und vor allem bei ihr nicht.

"Kylea, es gibt stellen an fraun die sollten einem man heilig sein wie die frau selber auch."

Er setzte sich und schaute ihr in ihre augen.

"Schönheit hatt nichts mit dem Köper zu tun, die schönheit einer Frau geht aus einem punkt aus ihr heraus der sehr sehr tief in ihr sitzt."

Er fand nicht nur ihre innere ausstrahlung wundervoll, sie selber war auch ein sehr schönes geschöpf das er sich aber nicht traute ihr zu sagen da er angst hatte das sie es falsch verstehn könnte, das sie denken könnte er würde sie nur wegen ihres aussehns lieben. Nein er liebte sie wegen ihrem herzen das in ihr schlug aber das behielt er noch für sich.
 
-Im Quartier-


Seine Worte erfreuten sie und sie lächelte El lange an, seufzte und hebt ihre Hand, um sein Gesicht zu berühren.
"Das hast Du nett gesagt aber wo wirst Du eigentlich die Nacht verbringen? Ich will Dich nicht von Deinem Bett vertreiben."
Endlich schaffte sie es, sein Gesicht zu berühren, doch sie läßt die Hand einfach nur auf seiner Wange, ohne sie zu bewegen und dabei sieht sie ihn wieder lange an.
 
-im quartier-

El spürte Kyleas Hand auf seiner Wange und lächelte sie an.
Er schaute in ihre Augen die wunderschön waren.

"Ich werde mich hier, falls du nichts dagegen hast wenn ich in deiner nähe bin mir es auf meinem stuhl gemütlich machen. Deine Nähe ist für mich weicher wie jedes Bett."

Er schaute sie wieder an und lächelte dabe.
 
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