[sonstiges] SW-Flirt-Palast-RS

-Im Garten-

Freundlich sah sie El an, doch seine Blicke kamen ihr desöfteren seltsam vor und sie wußte nicht, wie sie reagieren sollte, was ja nicht das erste mal für sie war.
"Ja danke fürs Frühstück, es wäre nicht notwendig gewesen...aber ich will Dich nicht beim trainieren stören, ich werd wieder reingehen..."
Langsam steht sie auf, lächelt noch mal kurz und geht wieder ins Zimmer zurück.
 
im garten-

Als sie wegging kam ihm nur ein

"Äähm"

aus dem mund. Kylea sie war so herlich entwaffnend.
Er schaute ihr nur verduzt hinterher und setzte sich erstmal.

Da kam das kleine Multifunktionsäffchen auf ihn zu gestolpert und er musste es anlachen. Es sprang vor ihm aufgeregt hin und her und kreischte leise.

"Na wollen wir mal schaun ob ich nicht was für dich in der tasche habe"

Er gab dem kleinen einen Keks der nicht zu groß war und das äffchen griff sich den runden keks und sprang auf El´s schulter und hielt sich in seinem langem haar fest.

Er fing an mit ihm zu reden:

"Glaubst du ich werde ihr herz für die liebe gewinnen können?"

Das kleine äffchen grinste ihn erst einmal an da es beudeten würde ja auf der anderen seite schüttelte es mit dem kopf was ein nein bedeutete

"Na du bist mir ein guter berater komm gehn wir in den palast ich brauche einen kaffee"

El ging mit dem äffchen auf der schulter hinein in den palast und bestellte bei tara einen kaffee
 
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-Im Quartier-

Als Kylea im Zimmer angekommen war, setzte sie sich erstmals hin und versuchte ihre Gedanken zu ordnen aber auch Klarheit wollte sie, doch hier ging es nicht. Kurzerhand, zog sie ihre Sachen an, seufzte öfters und stand dann angezogen vor dem Spiegel, wo sie sich skeptisch begutachtet. Aber das brachte ihr auch nicht Klarheit, also nahm sie ihren Kapuzenmantel, zog ihn an und wollte gehen aber ohne eine Nachricht zu hinterlassen, wollte sie auch nicht, also nahm sie einen Zettel und fing an zu schreiben.

Hallo El...ich wollte mich für Deine Gastfreundschaft bedanken aber nun muss ich wieder meine Wege gehen, werde aber wenn es meine Zeit zulässt, Dich besuchen. Danke...Kylea

Den Zettel legte sie aufs Bett und verschwand, wobei sie darauf achtete, El nicht über den Weg zu laufen, daß ihr auch gelang, denn sie ging ohne Aufsehen zu erregen aus dem Palast hinaus.
 
-am treesen-

Er trank den kaffee, gab ihn ab und wollte ins quartier gehn um sich frischzumachen.

-im quartier-

Er stand im zimmer nur war es leer, vielleicht war Kylea auch nur ins bad verschwunden, da sah er einen zettel. Er machte ihn auf und es war Kylea die schrieb:

"Hallo El...ich wollte mich für Deine Gastfreundschaft bedanken aber nun muss ich wieder meine Wege gehen, werde aber wenn es meine Zeit zulässt, Dich besuchen. Danke...Kylea"

Er lass ihn immer wieder und musste sich setzen. Obwohl EL es verstand vermisste er sie und wurde betrübt. Nun brauchte er aber ein wenig ablenkung und zog sich um stand auf ging zum schrank und öffnete eine schublade. Die sachen die darin lagen hatte er das letzte mal angehabt als er das allererste mal den palast betrat. Nun zog er dieses an und band seine haare zusammen und ein band die sie hinten zusammenhalten sollten machte er ins haar und ging aus dem Zimmer. Er ging in die bar und bat tara um etwas. El wollte eine sichere leitung nach tatooine die nicht abgheört werden konnte. Tara wollte dies zwar am anfang nicht sie machte es aber wiederwillig. Als die leitung stand ging er in einen Raum und ließ sich dort mit einam alten freund verbinden.


"Damien schon lang nichts mehr gehört, wie geht es?"

Er redete nicht um den heißen brei herumm sondern sprach ihn direkt an

"Um genau zu sein brauche ich einen auftrag, ablenkung ist mir zur zeit wichtig, hättest du etwas?"

Nach einem längerem gespräch hatte er einen auftrag für 200.000 Credits da dem angerufnenen jemand ein dorn im auge war beide verabschiedeten sich und Damien vermeidete small talk.

El ging ohne das er etwas zu Tara sagte in sein quartier zurück. Er öffnete den schrank nocheinmal und nahm einen anderen gitarren koffer heraus überprüfte den Inhalt verließ wieder das quartier und sprach zu tara:

"Ich werde ein oder zwei tage nicht da sein. Falls jemand für mich kommt entschuldige mich bitte. Ich muss nach Tatooine."

Mit diesem satz verlies er tara und ging in richtung Raumhafen, wo er aber an Kylea denken musste

Dort angekommen, erkundigte er sich wann das nächste schiff starten würde und er hatte glück in wenigen minuten würde eines starten und er besorgte sich darin einen Platz. Dem ganzen flug über musste er an Kylea denken und unterhielt sich nicht mit den anderen passagieren
 
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-zurück im Palast-

Er ging zu dem treesen um Tara zu begrüßen, beide nahmen sich in den arm. Damien hatte die verletzung vergessen und verzog kurz das gesicht, Tara fragte ob sie ihm helfen könne und er bat nur um ein paar verbände. Sie vergaß fast das für ihn etwas abgegeben wurde und gab ihm ein kleines Paket. Sie fragte neugierig was wohl drin sei und er meinte nur zu ihr lächelnd.

"Nichts was für eine Frau wie dich intressant sein könnte"

Er nahm den Koffer und ging ins quartier zurück.

-im quartier-

Das paket öffnete er obwohl er wusste das die 200.000 Credits darin lagen die er für den auftrag bekam. Er ging zum save öffnete ihn. und legte es zu dem anderen geld das er anspaarte den save schloss er wieder und ging zum fenster
El schloß die vorhänge da die verletzung nun eine kleine wirkung auf ihn ausübte. Die sonne schien ihm zu grell und jede bewegungen wurden für ihn zu einem marathon. Er konnte sich noch ins bad bemühn und dachte als er die wunde wusch:

"Zum glück kann Kylea mich nicht so sehn im moment."

Er machte sich sorgen um sie, das war eine sache die er nicht abstellen konnte aber er wollte nicht das sie sich um ihn sorgen macht. Ein Mensch wie er war dies nicht wert.

Als er die wunde reinigte und den verband anlegte schafte er es noch ins bett und spürte nur noch müdigkeit, dachte aber über Kylea nach, das er doch vielleicht einen fehler ihr gegenüber machte und dachte im halbschlaf welcher es wohl sein könnte. Die müdigkeit überkam ihn aber und er schlief mit seiner Kleidung die er noch anhatte ein da er ein wenig energie verlor und hatte einen traumlosen tiefen schlaf

Nach einer weile fing er an zu träumen. In diesem traum entglitt ihm alles was ihm noch wichtig war und das war nur eine einzige sache. Nicht dieses das er dem Flirt Palast angehörte oder dem imperialen geheimdienst angehörte das nur tarnung war das er ein mitglied des flirt palastes war. Er träumte von Kylea dem einzigstem weesen das ihm etwas wert war. Im schlaf rief er ihren namen. Tara wurde davon aufmerksam und ging einfach zu ihm ins quartier wischte ihm dem schweiß weg von der stirn und blieb bei ihm die ganze zeit und hielt dem schlafenden die hand. Nach einer weile öffnete er geschwächt durch das rufen und die verletzung die augen.

"Tara was machst du hier?"

Sie meinte:

"Du ahst im schlaf einen namen gerufen und das mehrmals"

Er senkte die augen und nickte.

"Tara ich habe von ihr geträumt, geträumt wie mir alles aus der hand glitt. Ich habe in letzter zeit viele fehler ihr gegenüber gemacht und habe eine sehr große schuld deswegen zu tragen. Ich vermisse sie, mache mir sorgen um diese frau. Ich weiß nicht ob es alles das wert ist ohne sie weiterzumachen. Ich fühle mich einsam ohne sie. Ich kann meine gefühle einfach nicht unterdrücken und es tuit sehr weh das sie nicht mehr da ist. Ich weiß nicht ob ich den palast oder den geheimdienst oder die galaxies verlassen soll. Ich habe zum ersten mal in meinem leben eine riesige angst, angst davor das ich sie nie wieder sehn werde. Ich bin nicht mehr der alte Dmaien wie du ihn kennengelernt hast. Seit fast 30 Jahren liebe ich das erste mal richtig eine frau, und es tut verdammt weh. Mehr wie diese wunde die ich mir eingefangen habe. Vielleicht werde ich an ihr erliegen was ich zur zeit sehr hoffe....."

Er stieß sich mit der kraft die er noch hatte vom bett ab
und schaute in Taras augen und meinte mit gesenktem Kopf

"Vielleicht wäre es besser wenn es mich bei diesem letzten auftrag den ich erst ausführte nicht mehr lebendig hergekommen wäre.Vielleicht muss ich einfach zeit verstreichen lassen."

Vor der erschöpfung sank er zusammen und tara wusste nicht ob er diese nacht überleben würde und betete für ihn.
 
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Bar

Das Multifunktionsäffchen betritt die Bar und geht an die Theke um sich einen Drink zu mixen. Die Bar ist noch nicht sehr voll das liegt wahrscheinlich daran dass es noch mittags ist.
Aber das ist ihm egal er hüpft auf der Theke um die wenigen Gäste die sich sowieso nur den ganzen Tag besaufen zu unterhalten. Nun beginnt er auch zu singen:



No life
My freedom is best
Whole country's on house arrest
And everyone's a suspect
You can't feel the flow because you died
Face down on a "Suicide"
The muthafucker's on self-destruct
Nobody guarding your back, it's all a front
SAVE THIS! MY RAGE IS BLISS!
I'M TAKIN' NAMES AND GETTIN' PISSED!

Where's Chuck D when ya need him?
You ain't shit, just a Puddle on the
Bed spread
The maniac psycho
Cool j screamed the shit
But I still can't believe it
Man, it's funny that you scare me so
Just enough to fuck me up again and again
Hard life is hard as hell
Better back the fuck on up
Cuz this is...

No kind of life! This is no kind of life!
(I've got to get out!)
It's no kind of life! This is no kind of life!
(You can't blame me!)

Can't be real no more - Your mask is skin and bone
Savour every flavour you want cuz it's not your own
Bad-ass at bat, man
Forget about the battle, it's the war we gotta win
Breathe! Amer-cult, Breathe! One more - Seethe!
Freak like you gotta pair
Won't be my fault
When you're painted in the corner of a no-good life
This is...

No kind of life! This is no kind of life!
(I've got to get out!)
It's no kind of life! This is no kind of life!
(You can't blame me!)

I can't remember, I don't understand,
Is it malice that makes you this way?
Carry it with you 'til someone forgives you
I laugh cuz there's nothing to say
YOU CAN'T BEGIN TO CONSIDER THE
PALPABLE HATE IN THE AIR WHEN YOU'RE HERE
None of us wonder what weather you're under
You're making it perfectly clear!

Lights ain't on - shit ain't right
Never had Peace so I had to fight
Can you look in my eyes when my back's against
The wall, slash at my eyes, surprise, you'll never get me
You're all reality and sound bites
And the freedom is never in plain sight
The feelings, the question, the price is too
Human, for fucking sake - This is...

No kind of life! This is no kind of life!
(I've got to get out!)
It's no kind of life! This is no kind of life!
(You can't blame me!)

Ein paar "leicht" angetrunkene Leute bewerfen das Äffchen mit Bierflaschen und Cocktail Gläsern! Dabei hat es sich doch so mühe gegeben. Es ist dem Äffchen aber nicht egal also beschließt es sich hinter der Theke zu Verstekcen und ein bisschen Smirnoff zu trinken... -.-

Bar
 
-im quartier-

Nach der nacht wachte damien auf und ging nach drausen in die bar, er brauchte unbedingt einen Kaffee und eine zigarette.
Obwohl die wunde noch schmerzte und ihn schwächte stand er auf zog sich ein hemd an und ging nach drausen.

-an der bar-

verschlafen und unrasiert schaut er in die bar die besucher liesen ihn kalt und er verdrehte die augen. Er ging in Taras richtung die am treesen stand und sich mit jemandem unterhielt.
Leise fragte sie wie es ihm ginge und er meinte nur:

"alles im grünen bereich nur die wunde schmerzt ein bischen" log er sie an, es war im peinlich das er die nacht einiges zu Tara sagte was Kylea anbelangt und verschloss seine gefühle vor ihr, versuchte es zumindest

Sie machte ihn auf das hemd aufmerksam das er trug das an der stelle wo er die wunde hatte rot wurde.

Er meinte nur das er einen kaffee und eine zigarette brauchte und versprach das er sich wieder ins bett legt.
Damien sah das nach dem kleinem äffchen gegenstände geworfen wurden und er aktivierte sein Com und bat die wachen diese betrunkenen besucher höflich aus dem palast zu begleiten was diese auch taten. Er zündete sich eine zigarette an und bekam dann von Tara auch seinen Kaffee gebracht. Er nahm einen schluck aus der tasse und musste an jemanden denken
 
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-In der Bar-

Mit zersausten Haaren, betritt Kylea die Bar und sucht sofort einen Barhocker auf, wo sie sich ein wenig wütend niederlässt. Ein Gast neben ihr schaute sie fragend an und die junge Chiss erklärte ihm, daß es heute sehr windig ist und ihre Haare so durcheinander sind. Der Gast neben ihr musste lachen, doch er widmete sich schnell wieder seinen Drink, denn Kylea funkelte ihn mit ihren rotglühenden Augen finster an. Aber ihr Zorn verging recht schnell, als der Barkeeper ihr einen grünen Tee brachte, den sie dankend annahm und einen zügigen Schlück daraus machte. Sie drehte sich zur Seite und suchte den Raum nach jemand bestimmten ab, doch sie sah ihn nicht, dabei wirkte sie enttäuscht aber auch irgendwie erleichtert, denn sie wußte nicht, wie sie reagieren sollte, wenn er vor ihr steht. Eigentlich wollte sie in nächster Zeit die Bar meiden aber etwas in ihr, führte sie hierher.
 
-In der Bar-

Mit zersausten Haaren, betritt Kylea die Bar und sucht sofort einen Barhocker auf, wo sie sich ein wenig wütend niederlässt. Ein Gast neben ihr schaute sie fragend an und die junge Chiss erklärte ihm, daß es heute sehr windig ist und ihre Haare so durcheinander sind. Der Gast neben ihr musste lachen, doch er widmete sich schnell wieder seinen Drink, denn Kylea funkelte ihn mit ihren rotglühenden Augen finster an. Aber ihr Zorn verging recht schnell, als der Barkeeper ihr einen grünen Tee brachte, den sie dankend annahm und einen zügigen Schlück daraus machte. Sie drehte sich zur Seite und suchte den Raum nach jemand bestimmten ab, doch sie sah ihn nicht, dabei wirkte sie enttäuscht aber auch irgendwie erleichtert, denn sie wußte nicht, wie sie reagieren sollte, wenn er vor ihr steht. Eigentlich wollte sie in nächster Zeit die Bar meiden aber etwas in ihr, führte sie hierher.
 
-in der bar-

Damien sah Kylea hereintreten und sie war nicht in bester stimmung. Er dachte an den brief den er von ihr bekommen hatte, an seinen letzten auftrag an tatooine der ihn die wunde an der schulter brachte. Er wollte nicht das sie ihn so sehen würde. Nur wusste er nicht wie er an ihr vorbeikommen könnte ohne das sie es bemerkte. Am liebsten würde er sich klein machen wie eine maus. Er rauchte noch eine zigarette musste aber an das versprechen denken das er Tara machte da seine tasse leer war. Er stand auf ging zum treesen stellte die tasse ab und ging in die richtung seines quartiers, wo er an Kylea vorbei musste aber aus einer kleinen entfernung das ihr die wunde nicht auffallen sollte sprach er zu ihr

"Hallo Kylea"
 
-In der Bar-

Als Kylea wieder einen Schluck vom Tee machte, hörte sie etwas und dreht sich auf die Seite. Da erblickt sie El, der sie grüsste. Sie setzte einen emotionslosen Blick auf und sah ihn an.
"Sei gegrüsst El..."
Bei seinen Anblick, kamen in ihr merkwürdige Gefühle hoch, doch sie verwarf sie schnell aber als sie endlich einen Schluck vom Tee machen wollte, zitterten ihre Hände leicht. Da stellte sie einfach die Tasse auf den Thresen, gab ihre Hände auf den Schoß und sah El immer noch an, doch sie seufzte dann nur und konnte nichts sagen.
 
-in der bar-

El wollte etwas zu ihr sagen öffnete den mund und schloss ihn aber wieder. Er musste das versprechen halten Tara gegenüber aber Kylea war ihm wichtiger.

"Wie geht es dir?"

Seine wunde war ihm egal in dem moment.

Er machte sich eher sorgen um Kylea als um sich oder jemanden anderem
 
-In der Bar-


Lange sah sie ihn an aber auch er, brauchte eine Weile, bis er was sagte. Kylea war unwohl in ihrer Haut und sie wollte schon aufstehen und gehen, doch das konnte sich auch wieder nicht machen.
"Danke, recht gut und wie geht es Dir?"
Endlich waren ihre Hände nicht mehr zittrig und sie konnte einen großen Schluck vom Tee machen, bevor er kalt wurde.
 
-in der bar-

Er wollte sie nicht nervöser machen wie sie schon war und sprach nicht von dem auftrag den er gestern auf tatooine fast verpatzt hätte.

"Naja mir ist nur eine alte wunde wieder aufgerissen die schlimmer aussieht als es ist. Aber.."

er roch an sich und merkte das er stank.

"würdest du mich bitte entschuldigen ich rieche fürchterlich ich geh kurz duschen und komme dann wieder heraus in die bar, es dauert nur ein paar minütchen."

El lächelte sie an und verschwand kurz ins quartier

-im quartier-

Sein hemd das ein wenig verschmutzt war und seine restliche kleidung zog er aus und duschte. danach nahm er sich frische kleidung aus dem schrank, eine schwarze Hose ein weißes hemd aber bevor er sich anzog verband er nocheinmal die wunde das sie sich nicht mehr öffnen sollte. El ging wieder hinaus zu Kylea

-in der bar-

Als er wieder bei Kylea war lächelte er sie an und fragte sie:

"Fühlst du dich nicht wohl? Möchtest du vielleicht ein anderes mal kommen und mich besuchen?"

El spürte das ihr ein wenig unwohl war. Doch er wollte das es ihr gut ginge, nur dann würde er sich wohl fühlen. Seit dem sie im garten bewusstlos wurde fühlte er sich für sie ein wenig verantwortlich.
 
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-In der Bar-

Während er sprach, trank Kylea ihre Tasse aus und ließ sich noch eine weitere eingießen. Doch dann verschwand El um sich zu duschen und dies nutzte die junge Chiss und trank ihren Tee in Ruhe aus. Nach einiger Zeit kam er wieder und stellte sich vor sie hin. Mit einen etwas kühlen Blick betrachtet sie ihn, doch in Wirklichkeit blickt sie hindurch, denn sie konnte ihn nicht wirklich in die Augen sehen.
Danke es geht...aber ich muss jetzt gehen, meine Pflichten rufen nach mir...bis dann...."
Schnell springt sie auf, zahlt ihren Tee und verschwindet aus der Bar.
 
-in der bar-

Damien setzte sich auf den Hocker auf dem sie saß und schaute ihr hinterher. Er wünschte ihr in gedanken alles gute und er dachte er würde sie nie wieder sehn. Vielleicht würde sie bei jemand anderem glücklicher sein dachte er langsam. Aus mitleid müsste sie ihn nicht besuchen. Er fing an seine ganze liebe und gefühle die er hatte in sich hineinzufressen. Sein blick wurde kalt und gefühllos, nicht einmal die wunde spürte er noch. Er schaltete ab. Baute eine mauer um sich herum auf, Er dachte nur das er sie nun zum 2ten mal verloren hatte. Damien stand auf und ging ziel bewusst ins quartier wo er seinen normalen gitarrenkoffer öffnete die spanische gitarra herausnahm und sie an der wand im quartier zerschlug.

"Ab sofort wird es keinen El_Mariachi mehr geben!"
zischte er

Dabei quoll die wunde wieder auf und er verlor dabei viel blut, wurde davon geschwächt, der raum drehte sich um ihn herum. Ihm wurde schwarz vor augen und fiel auf den boden. Sein gesicht verlor alle wärme und güte die es hatte, es wurde weiß und er lag im sterben.

Tara kam ins quartier um nach ihm zu schaun und da sah sie ihn auf dem boden liegen
 
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- Damiens Raum im FP - Tara, Damien -

Ein Schrei entwandt sich Tara`s Lippen, als sie ihn so daliegen sah. Dann drückte sie den Alarmknopf auf ihrem Com und schritt schnell zu den am Boden liegenden. Damien war mehr am Rande des Todes, als er noch unter den Lebenden weilte. Sofort setzte sie ihre Jedi-Kräfte ein, um seinen Zustand zu stabilisieren. Wenige Augenblicke später eilten Angestellte herbei. "Wir müssen ihn schnell in den Bactatank bringen, den ich bestellt hatte und der heute geliefert wurde." - befahl sie. Hilfreiche Hände faßten mit zu. ... Und so wurde verhindert, daß jemand im FP zu Tode kam, denn hier hatte niemand zu sterben. Basta !!!
 
-Damiens raum im FP mit Tara-

Damien spürte im unterbewustsein, das ihn irgendetwas zurückholen wollte, obwohl er ganz weit weg war hoben ihn mehrere hände auf und trugen ihn aus den Raum. Er wollte sie anschrein:

"Verdammt noch mal, lasst mich in ruhe"

Aber es ging nicht sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Taras helfer trugen ihn heraus und brachten ihn zu einem Bacta tank wo er an geräte angeschlossen wurde die seine Körperfunktionen überwachen sollten. Nun lag er darin, er hatte aufgegeben und hatte keine lust mehr. Im unterbewustsein verdrängte er seine gefühle, er träumte von jemanden aber er wolltedie träume aus sich hinausschliesen nur ging das nicht, auch wenn er sich so verbissen dagegen wehrte.

im schlaf wehrte er sich dagegen, gegen diesen traum und er bäumte sich im bacta tank auf nur den text des liedes den er in diesem spielte wich ihm nicht aus seinen gedanken
 
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Darth Eagle spürte obwohl er in einer nun in einer nicht für lebendige erreichbaren welt lebte etwas mit jemanden passierte der ihm sehr nah stand. Er musste seine liebste für eine kurze zeit verlassen und kehrte als gestalt in die welt der lebenden zurück. Tage lang suchte er Damien da er wusste das etwas mit ihm passierte.

Erst nach einer langen zeit fand er ihn. Er betrat den Flirt Palast und Tara spürte das irgendetwas nicht stimmte ihre Jedi Kärfte spielten verrückt aber sie konnte nicht deuten was es sein könnte

Da ging Eagle in ihren geist und sprach:

"Habt keine angst jedi, ich bin nicht gekommen um euch zu vernichten ich wollte nur Damien ein geschenk bringen das er nutzen soll wenn er wieder geneesen ist, er hatte mir sehr geholfen als ich starb, lasst mich bitte zu ihm"

Tara spürte das von Eagle keine gefahr ausging und ließ ihn durch
ging aber zusammen mit ihm zu dem tank wo Damien darinlag
und ging mit seinem geist in den von Damien

"Damien, mein alter freund es schmerzt mich sehr das ich dich so sehn muss. Du hattest mir geholfen und legtest mich neben meine frau als ich mir das leben nahm. Ich möchte dir ein geschenk machen, es ist aber mehr ein wegweiser. Ich spüre das du die gabe hast die macht zu nutzen. Entscheide dich weise mein freund. Einen rat möchte ich dir auf den weg geben bevor ich in meine welt zurückgehe. Übe dich in gedult und werfe dein leben nicht weg wie ich es tat. Lasse die zeit verstreichen dann kehrt Kylea eines tages zu dir zurück. Solange mein freund passe bitte auf dich auf, ich will nicht das du in kurzer zeit in meine welt eintreten musst. Ich will dich da noch nicht sehn deine zeit ist noch nicht vorbei"

Als Eagle das sprach legte er seine alte tunika und die doppelklinge vor den Bactatank, verabschiedete sich noch von Tara und musste in seine welt wieder zurückkehren.
 
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-Damien im Bactatank-

Damien spürte das etwas in seine gedanken eindrang, vorsichtig jedoch zielstrebig. Er spürte das Darth_Eagle zu ihm sprach und er begriff was er damit sagen wollte. Er versuchte ihm zu antworten.

"Eagle, ich ich weiß nicht ob ich es schaffen werde. Diese Frau, Kylea, sie ist das wertvollste was ich je hatte. Ich habe nicht viel für euch getan nur nach Tatooine zurückgebracht und euch neben eurer frau begraben."

Eagle vernahm es und bat aber:

"Durch einen großen fehler den ich meiner frau zuführte, habe ich sie verloren einst. Ich habe mit ihr gestritten, andere verleiteten mich dazu, ich hätte auf sie hören sollen und nicht auf einer Freundin von ihr. In diesem moment war ich böse und konnte mir eine lange zeit lang den fehler nicht verzeihn, nicht der Hutte den ich tötete war daran schuld das sie und ich nicht mehr leben sondern ich selbst. Mit dieser schuld wollte ich nicht weitermachen und tötete mich. Aber du weißt was passierte ich wurde wegen meiner angst und meines hasses ein werkzeug der dunklen seite. Vrlasse einige zeit den flirt palast und suche nach dir selber. Tief in dir ist etwas das heraus will und Kylea, es ist verständlich du vermisst sie. Das zeigt wie sehr du für sie empfindest, aber mein freund lenke in nächster zeit falls du wieder geneesen bist deine schritte auf tatooine. Ich werde dich dort erwarte. Leider muss ich nun in meine welt zurück, es raubt mir große Kraft und ich möchte nicht meine eigene Liebe im stich lassen. Du wirst mich finden, eines noch bitte ich dich, nenne mich nicht mehr Eagle sondern Connor Walker das ist mein richtiger name"

Damien spürte das die aura von Eagle ihn verließ und rief in gedanken hinterher

"Eagle, ich habe so viele fragen bitte bleib"

Es kam nur noch ein satz zurück aber sehr schwach kaum spürbar

"Deine fragen werden beantowrtet vielleicht kannst du es selber vielleicht auch nicht, ich erwarte dich"
 
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