Comicverfilmung Spider-Man

Filmwertung "Spiderman 3" - von 1 (flop) bis 10 (top)

  • 10

    Stimmen: 3 4,6%
  • 9

    Stimmen: 5 7,7%
  • 8

    Stimmen: 20 30,8%
  • 7

    Stimmen: 12 18,5%
  • 6

    Stimmen: 5 7,7%
  • 5

    Stimmen: 4 6,2%
  • 4

    Stimmen: 6 9,2%
  • 3

    Stimmen: 4 6,2%
  • 2

    Stimmen: 1 1,5%
  • 1

    Stimmen: 5 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    65
Jesus Christus ! Jetzt kann ich die Kritik an Venom in Spider-Man 3 verstehen, echt kein Vergleich zu diesen richtig guten Zeichnungen.
Dabei sind das nicht mal gute Zeichnungen von Venom, jedenfalls muss Sony da gut investieren, da man sonst die Gefahr hat ein Optisches SPAWN Desaster hinzulegen ;) Bleib aber dabei, das ein Venom zu beginn eben nicht ohne Spider-Man funktioniert, für die Orgin ist Parker eben sehr wichtig. Da Venom eben sein aussehen und Vorbewegung von Spider-Man übernimmt.

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Ach ja das "Spidervers" (Blödername wenn Spider-Man nicht Teil davon ist) bekommt mit Morbius nun zuwachs, den Sony will dem Vampir sein eigenes Soloabenteuer spendieren, was ich schade finde da ich Morbius gern mit Blade zusamen gesehen hätte.
http://www.moviejones.de/news/news-...ire-erweitert-spider-man-universum_30458.html
 
Ach ja das "Spidervers" (Blödername wenn Spider-Man nicht Teil davon ist) bekommt mit Morbius nun zuwachs, den Sony will dem Vampir sein eigenes Soloabenteuer spendieren, was ich schade finde da ich Morbius gern mit Blade zusamen gesehen hätte.
http://www.moviejones.de/news/news-...ire-erweitert-spider-man-universum_30458.html
Ich kenne Morbius nur aus der Zeichentrickserie aus den Neunzigern. Da war Morbius zuerst ein normaler Schüler/Austauschstudent aus Rumänien, und wird erst dann zu einem pseudo Vampire als er das Mutagen abbekommt das sich Parker aus seinem But extrahiert hatte. (Den genauen ablauf müsste ich nochmal nachsehen.) Das Crossover mit Blade ein paar Episoden später war dann aber wirklich cool.
Mal sehen wie sie es hier anstellen wollen, oder ob Morbius einfach ein X-beliebiger Vampire ist.
 
Als jemand, der die vorigen Spider-Man-Filme, sowohl die Raimi-Trilogie als auch die (leider nur) beiden Amazing-Filme sehr, sehr tief in sein Herz geschlossen hat, habe ich mich auf Spider-Man: Homecoming einerseits gefreut. Andererseits sah ich dem Projekt durch das Einbinden Spider-Mans ins MCU auch mit einer gewissen Skepsis entgegen - ich bin zwar großer Fan des MCU, doch mir gefielen die bisherigen Spider-Man-Filme eben durch die im Vergleich hohe Ernsthaftigkeit, wodurch sie sich abgehoben haben, besonders gut.

Nun habe ich Spider-Man: Homecoming am Freitag gesehen und kann sagen: Ich bin nicht enttäuscht, im Gegenteil, mir hat der Film sogar sehr gut gefallen! Meine "Befürchtungen", dass er nicht mehr über den Dramaanteil wie die bisherigen Spidey-Filme verfügen würde, sondern eine lockerere Richtung einschlagen wird, haben sich zwar bestätigt, doch damit hatte ich spätestens nach dem ersten Trailer ohnehin meinen Frieden gemacht. Aus meiner Sicht ist es schlichtweg falsch, diesen Spider-Man mit den vorherigen zu vergleichen (wie es meine Kinobegleitung übrigens tat, der der Film im Gegensatz zu mir vermutlich aus genau diesem Grund nicht sonderlich gefiel), denn machen wir uns nichts vor: Mit der Raimi-Trilogie oder den Amazing-Filmen hat das nicht mehr viel zu tun. Stattdessen erleben wir einen Spider-Man, der super ins MCU passt und dieses durch frischen, jugendlichen Wind (man darf nicht vergessen, dass der Charakter im Film gerade mal 15 Jahre alt ist) bereichert und mit seinem ersten Solo-Film einen Streifen abliefert, der unterhaltsam ist, in der Tat mit deutlich mehr Witz als die vorherigen Spider-Mans aufwartet (was zu erwarten war), und dennoch an den richtigen Stellen mit dem richtigen Maß an Ernsthaftigkeit und auch Gefühl aufwartet (was vielleicht weniger zu erwarten war, aber unglaublich gut gelungen ist und den Film besonders im vergleichsweise düsteren Schlussakt nochmal gehörig aufwertet). Vielleicht spricht da der Fanboy in mir, aber doch, so anders der Film auch ist, in einigen Momenten weckt er durchaus wohlige Erinnerungen an die bisherigen, vom MCU unabhängigen Filme.

Tom Holland macht seine Sache als neuer Netzschwinger, wie schon in Captain America 3: Civil War, sehr gut und auch der Rest des Casts weiß größtenteils zu überzeugen, wenngleich der Film, gerade in den High-School-Szenen, mit zu vielen Charakteren aufwartet, als dass sie alle eine besondere Signatur hinterlassen würden. Insbesondere die Mitschülerin Liz als Love Interest Peter Parkers kommt nicht ansatzweise an Mary-Jane Watson aus der Raimi-Trilogie oder Gwen Stacy aus den The-Amazing-Spider-Man-Filmen heran. Ein besonderes Lob muss im Gegensatz dazu jedoch an Michael Keaton als Widersacher "The Vulture" entrichtet werden, der die Rolle großartig spielt und einen Schurken miemt, der
zu jeder Zeit glaubhaft dahingehend wirkt, dass er wahrlich kein böser Mensch ist, sondern im Grunde nur aus Verzweiflung und von seinem Standpunkt aus nachvollziehbaren Motiven aus handelt und somit ebenfalls gut als Spider-Man-Bösewicht passt, die in den bisherigen Filmen ja selten wirklich "böse" waren - zudem sorgt seine Offenbarung als Vater von Liz für einen Twist, der mich eiskalt erwischt hat und die darauf folgende Autogespräch-Szene gehört ohnehin zu den absolut besten Momenten des Films.

Es stimmt vielleicht, wie sich in einigen Kritiken lesen lässt, dass der Film über keine besonders auffallende Actionszene verfügt und somit in der Hinsicht keinen neuen Höhepunkt des MCU setzt. Jedoch bin ich der Meinung, dass dieses sich damit auch nicht in jedem neuen Film übertreffen muss und mir haben sowohl die großen, als auch die kleinen Action-Momente gut gefallen. Die aus den Trailern bereits bekannte Fähren-Szene finde ich zudem schon ziemlich beeindruckend und stellt aus meiner Sicht nicht nur den Höhepunkt des Films dar, sondern auch den Moment, ab dem Spider-Man: Homecoming nicht nur überzeugend, sondern so richtig gut wird.
Der Humor ist wie erwähnt durchaus höher dosiert als bisher bei Spider-Man und fällt daher MCU-typisch aus, ohne den Film zur reinen Komödie verkommen zu lassen. Und auch wenn es teilweise durchaus etwas over the top ist und auch nicht jeder Gag so sitzt, wie die Macher sich das vielleicht vorgestellt haben, ist zumindest kaum eine wirklich enorm peinliche Szene dabei, die Fremdscham auslösen würde - auch das hätte anders kommen können.

Somit wird Spider-Man: Homecoming zwar nicht mein neuer Lieblingsteil der Spider-Man-Filme, ich bin insgesamt damit aber sehr zufrieden und froh, meine Lieblings-Comic-Figur und den Helden meiner Kindheit trotz MCU-Einfluss noch immer, wenn auch verändert, auf der Leinwand genießen zu können. Weitere Auftritte im MCU sowie die nächsten Solofilme dürfen daher gerne kommen.

Habe den Film auch endlich sehen können, da ich es damals nicht ins Kino geschafft habe. Ich muss sagen, dass mir der Film richtig gut gefallen hat. Ich bin ein Fan der Ultimate Spider-man Comicreihe von B.M. Bendis und finde, dass der Film den Geist dieser Comicserie sehr gut wiederspiegelt. Endlich hat Spider-man das richtige Alter. Der Witz von Peter Parker war schon bei Civil War sehr gut getroffen und wurde bei homecoming konsequent fortgeführt. Das man den Onkel Ben Arc nicht nochmal ausgegraben hat, begrüße ich, da dies sonst doch sehr aufgewärmt gewesen wäre, nach Raimis SM und nach Amazing.
Bei Vulture hatte ich zu Beginn starke Bedenken, da ich ihn für einen der lahmsten Antagonisten von Spider-man halte. Aber Keaton holt tatsächlich viel aus dieser Rolle raus und auch die Drehbuchautoren haben der Figur eine nachvollziehbare Motivation und Tiefe verliehen. Somit stellt der von mir so verbrämte Vulture durch diesen Film, und ich hätte nie gedacht das zu sagen, einen der besten Antagonisten im MCU dar. Auch der Schlusskampf hebt sich von vielen vorherigen aus dem MCU positiv ab, aber das wurde ja bereits erwähnt. Die vielen Schulfreunde, die im Leben von PP eine große Rolle einnehmen haben mich nicht gestört, im Gegenteil, genau das gehört für mich bei Spider-man dazu. Klar bleiben die meisten eher flach, aber das ist wohl dem Format Film geschuldet.
Also alles in allem eine mMn wirklich sehr gelungene Umsetzung von Spider-man. Bitte mehr davon!
 
Zu der Venom Verfilmung sind ein paar Bilder von den Dreharbeiten im Internet aufgetaucht,außerdem wurde noch ein Video veröffentlicht über Tom Hardys physische Vorbereitung auf die Rolle.

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Bei mir stellt sich leichte Vorfreude ein,vor allem auf Tom Hardy
 
Ich habe jetzt teilweise auch homecoming gesehen und mir wollte nicht gefallen. Zu wenig ernst ,zu viel schlechter Humor. Da bleib ich trotzdem bei der Meinung das Amazing Spiderman 1 der beste Spiderman Film war.
 
Marvel hat jetzt eine offizielle Timeline der Filme veröffentlicht, bei Spider-Man: Homecoming ist der Fehler trotzdem nicht behoben worden. Oder steh ich auf dem Schlauch ?

  • 1943-1945: Captain America: The First Avenger
  • 2010: Iron Man
  • 2011: Iron Man 2, The Incredible Hulk, Thor
  • 2012: The Avengers, Iron Man 3
  • 2013: Thor: The Dark World
  • 2014: Captain America: The Winter Soldier, Guardians of the Galaxy, Guardians of the Galaxy Vol. 2
  • 2015: Avengers: Age of Ultron, Ant-Man
  • 2016: Captain America: Civil War, Spider-Man: Homecoming
  • 2016 through to 2017: Doctor Strange
  • 2017: Black Panther, Thor: Ragnarok, Avengers: Infinity War

Quelle: https://screenrant.com/mcu-timeline-official/
 
Marvel hat jetzt eine offizielle Timeline der Filme veröffentlicht, bei Spider-Man: Homecoming ist der Fehler trotzdem nicht behoben worden. Oder steh ich auf dem Schlauch ?



Quelle: https://screenrant.com/mcu-timeline-official/

Wie will man den Fehler denn auch beheben. Er spielt halt direkt nach Civil War, das ist ja schon lange klar. Die Jahreszahl, die genannt wurde war halt die Falsche.

Freut mich, dass es mal eine offizielle Timeline gibt.
 
Die offizielle Timeline ist... na ja, ziemlich mager. Die für mich interessanteste Frage - nämlich die Einordnung der Serien - wurde ja komplett übergangen. Und dass "Black Panther" jetzt ein Jahr nach "Civil War" spielen soll, verwundert mich irgendwie gerade... wurde nicht sogar irgendetwas von einer Woche nach "Civil War" erwähnt (was auch gemäß "Der König ist tot - lang lebe der König" Sinn ergeben würde...)?
 
Und dass "Black Panther" jetzt ein Jahr nach "Civil War" spielen soll, verwundert mich irgendwie gerade... wurde nicht sogar irgendetwas von einer Woche nach "Civil War" erwähnt (was auch gemäß "Der König ist tot - lang lebe der König" Sinn ergeben würde...)?

Naja... ein Jahr später wird ja auch nicht gesagt. Es wird von 2016 und 2017 gesprochen. Um die Sache mal überspitzt auszudrücken: im Extremfall braucht man für diese "Zeitspanne" nur einen einzigen Tag ;)
Kann sich also auch um wenige Wochen handeln (wenn man mal winterliche Bedingungen und Co ausklammert, aber MCU) ^^
 
Marvel hat jetzt eine offizielle Timeline der Filme veröffentlicht, bei Spider-Man: Homecoming ist der Fehler trotzdem nicht behoben worden. Oder steh ich auf dem Schlauch ?



Quelle: https://screenrant.com/mcu-timeline-official/
Ich fände eine Haargenaue Timeline interessant, mit den genauen Tagen wann welcher Vorfall war, dass wäre doch mal eine Idee für ein Sachbuch. Immerhin geht die Handlung bei manchen Filmen Wochen, wenn nicht Monate.
 
Marvel hat jetzt eine offizielle Timeline der Filme veröffentlicht, bei Spider-Man: Homecoming ist der Fehler trotzdem nicht behoben worden. Oder steh ich auf dem Schlauch ?



Quelle: https://screenrant.com/mcu-timeline-official/
Ha! Nur eine Abweichung zu der Liste ;-)

Meine Timeline im MCU

Und imo ist aus den Filmen deutlich, dass Homecoming NACH Black Panther spielt (in Black Panther ist der König gerade tot, in Homecoming wartet Peter schon Wochen/Monate auf "den Anruf")
 
Naja... ein Jahr später wird ja auch nicht gesagt. Es wird von 2016 und 2017 gesprochen. Um die Sache mal überspitzt auszudrücken: im Extremfall braucht man für diese "Zeitspanne" nur einen einzigen Tag ;)
Kann sich also auch um wenige Wochen handeln (wenn man mal winterliche Bedingungen und Co ausklammert, aber MCU) ^^

Gut, es kann jeder für sich selbst entscheiden, ob da in "Civil War" gerade Winter in Berlin ist ( ;) ), aber dann bleibt auf jeden Fall noch das, was riepichiep über die Anordnung von "Black Panther" und "Spider-Man: Homecoming" geschrieben hat...
 
?

Ne du, ich kenn die Filme echt nicht auswendig. Ich wusste nicht mehr, dass Berlin im Winter gezeigt wird. Insofern verstehe ich dein "Aaaaah ja" mit genervten Smiley gar nicht.

Oki, sorry, dann war das ein Missverständnis - entschuldige bitte, war etwas auf :konfus:

Noch kurz zu Berlin, um das abzuschließen: Also, Berlin wird ziemlich eindeutig gezeigt (inklusive Spree-Panorama)... der "Winter" wird für mich, wenn er denn transportiert werden sollte, aber filmisch recht schwach umgesetzt.
 
Gut, es kann jeder für sich selbst entscheiden, ob da in "Civil War" gerade Winter in Berlin ist ( ;) ), aber dann bleibt auf jeden Fall noch das, was riepichiep über die Anordnung von "Black Panther" und "Spider-Man: Homecoming" geschrieben hat...

Die Haupthandlung von Black Panther kann ja durchaus nach Homecoming spielen. Hier verhält es sich ähnlich wie bei den Iron Man, Hulk und Thor Filmen vor the Avengers. Da spielt halt viel parallel und überschneidet sich.
Und was den Winter in Wintersoldier betrifft. Die letzten paar Jahre fallen mir mindestens 2 Winter ein, wo man im Dezember bei 12-16 Grad sogar im T-Shirt raus konnte. ;-)
 
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