Sci-Fi Star Trek Into Darkness

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... eine Welt, in der Archer genau wie in der Serie gezeigt durch die Galaxie tuckerte, in der Picard mit der Enterprise E gegen die Borg kämpfte, aber es eine solche Enterprise vermutlich nie in der Zukunft geben wird. Faszinierend...

Moment... Bin ich jetzt doof, die Aussage versteh ich nicht ganz :D
 
In der Vergangenheit des "Reboots" ist das alles mit Archer passiert, was wir in "Enterprise" sahen... lediglich die letzte Episode mit Riker und Troi ist da unpassend. Nach dem Dritten Weltkrieg kamen die Borg auf die Erde und die Crew der Enterprise-E schaffte es, den Ersten Kontakt mit den Vulkaniern zu sichern... soviel passierte VOR der Zeitreise von Nero und Spock und wurde somit nicht verändert.
Erst zur Zeit von Kirks Eltern wurde die Zeitlinie verändert und so verläuft auch die entfernte Zukunft (Bau der Enterprise-D, Picards Geburt und Ausbildung, eventuell die Invasion der Borg) anders. Dadurch ist hier zwar der Besuch der D während des Fluges der Phoenix gegeben, der Bau dieses Raumschiffes in einigen hundert Jahren nicht. Weil das kommt aus einer anderen Zeitlinie...
 
Dadurch ist hier zwar der Besuch der D während des Fluges der Phoenix gegeben, der Bau dieses Raumschiffes in einigen hundert Jahren nicht.

Vielleicht entfällt auch einfach die Einmischung der Enterprise unter Picard in den Ersten Kontakt mit den Vulkaniern völlig bzw. ist komplett anders verlaufen, eventuell ohne Zeitreise.
 
Aaaaaaah, Zeitreisediskussionen! *KOPFSCHMERZ* :D

Natürlich könnte es sein, daß das Universum sich selbst reguliert, aber anhand des Falles Tasha Jar sieht man daß im ST-Universum anders verfahren wird.

Als die Enterprise D aus einer alternativen Zeitlinie auf die alte Enterprise C aus der NOCH für beide Universen identischen Zeitlinie traf und sie auf die C wechselte, um mit ihr in die Vergangenheit zu fliegen und dort ihre halbromulanische Tochter zur Welt zu bringen, existiert Sie in der Serienzeitlinie, ohne, daß ihre Mutter je existiert hat, da sie eine alternative Tasha war, die in dem Serienuniversum längst tot war, deren Zeitlinie negiert war und dadurch nie mit der C zurückreisen konnte.

Daher ist es in der Serienlogik Star Treks durchaus möglich, daß die E in der Vergangenheit gegen die Borg kämpfte und beim Start der Phoenix half, da in ST wohl eine Zeitlinie dauerhaft in eine andere eingreifen kann, solange es auf einem gemeinsamen "Schnittpunkt" geschieht, auch wenn die Existenz des Eingreifendem in der Zeitlinie, die verändert wurde nicht zustande kommen wird. :konfus:

Hoffentlich ergibt das jetzt noch irgendwie Sinn :kaw:
 
Ergibt es... in ST verschwinden Leute nicht einfach, nur weil die Vergangenheit oder Zukunft verändert wurde. Nach der Logik hätte Spock Prime auch verschwinden müssen, weil ja Vulcan schon zerstört wurde und somit Nero in der Zukunft nie einen Grund haben wird, hier rumzuhackstücken. Tut er aber nicht, weil das (wie dutzende male in TNG und Co gezeigt) anders bei ST funktioniert.

Die Einmischung der Enterprise und die Borg sind somit fester bestandteil und werden lediglich in Zeitlinien gelöscht, die genau in diesem Punkt oder Zeitabschnitten davor ansetzen. Sobald danach angesetzt wird, verändert sich da gar nix (wie Blinkys Beispiel mit der Enterprise-C wunderbar zeigt).

Insofern hatten die in den 80er Jahren auch einen anderen Kirk auf der Erde zu Besuch, der Wale entführte, später wird aber eventuell eine andere Lösung für dieses Problem angestrebt. Zum Glück sind Zeitreisen sehr selten und werden manchmal von gewissen Organisationen reguliert, ansonsten hätten wir wirklich ständig irgendwelche Doppelgänger und Besucher aus (noch zu entstehenden) Pralleluniversen rumlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bei
Wrath of Khan Tränen in den Augen, als Spock starb und hatte sie wieder bei Into Darkness, als Kirk seinen "letzten" Atem tat
... seit wann das jetzt uncool sein soll, weiss ich nicht :verwirrt:
Was meinst du mit "uncool"? Das du Tränen in den Augen hattest? Wer sagt denn, dass das uncool ist? Ich liiiieebe es, wenn ich in nem Film weine, weil ch so ergriffen bin. Ich persönlich fand die Szene einfach schlecht gemacht und der Kitsch hat es mir eben nicht erlaubt, mich emotional in die Szene einzuleben, weil die Figuren das schon für mich gemacht haben. Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung!

@Somerset: Matthew Fox ist ja nicht 90% mit aufgequollenen Augen rumgelaufen in LOST. Seine Emotionen zu bekämpfen heisst, wie im wahren Leben, sie zu kompensieren und nicht einfach zurückzuhalten. Wenn Figuren einen Text 1:1 spielen (also weinend sagen: "ich bin traurig") dann denke ich eher an GZSZ und es berührt mich einfach nicht. Die Wut und die Rachegefühle bei Startrek fand ich hingegen wahnsinnig gut umgesetzt.

Na ja, vielleicht versteht ja jemand, was ich genau meine!
 
Daher ist es in der Serienlogik Star Treks durchaus möglich, daß die E in der Vergangenheit gegen die Borg kämpfte und beim Start der Phoenix half, da in ST wohl eine Zeitlinie dauerhaft in eine andere eingreifen kann, solange es auf einem gemeinsamen "Schnittpunkt" geschieht, auch wenn die Existenz des Eingreifendem in der Zeitlinie, die verändert wurde nicht zustande kommen wird.

Genau das ermöglicht aber auch eben kein Eingreifen der Enterprise um den Ersten Kontakt zu ermöglichen.

Ergibt es... in ST verschwinden Leute nicht einfach, nur weil die Vergangenheit oder Zukunft verändert wurde. Nach der Logik hätte Spock Prime auch verschwinden müssen, weil ja Vulcan schon zerstört wurde und somit Nero in der Zukunft nie einen Grund haben wird, hier rumzuhackstücken. Tut er aber nicht, weil das (wie dutzende male in TNG und Co gezeigt) anders bei ST funktioniert.

Spock in Star Trek und die Enterprise in First Contact bewegen sich aber nicht in ihrer Zeit, werden also auch nicht dadurch beeinflusst. Das erwähnt auch Data so in First Contact als Dr. Crusher fragt warum sie noch da sind.

Seine Emotionen zu bekämpfen heisst, wie im wahren Leben, sie zu kompensieren und nicht einfach zurückzuhalten.

Ich, im wahren Leben, halte meine Emotionen auch zurück.

Wenn Figuren einen Text 1:1 spielen (also weinend sagen: "ich bin traurig") dann denke ich eher an GZSZ und es berührt mich einfach nicht.

Kommt vielleicht auch darauf an wer es sagt, wenn es Spock sagt, jemand der damit aufgewachsen ist und sich daran festhält eben keine Emotionen zu fühlen, dann sind die Worte vielleicht richtig gewählt und entsprechend seiner mangelnden Erfahrung auch passend schlicht (gibt bei GZSZ ja keine Vulkanier, glaub ich).
 
Kommt vielleicht auch darauf an wer es sagt, wenn es Spock sagt, jemand der damit aufgewachsen ist und sich daran festhält eben keine Emotionen zu fühlen, dann sind die Worte vielleicht richtig gewählt und entsprechend seiner mangelnden Erfahrung auch passend schlicht (gibt bei GZSZ ja keine Vulkanier, glaub ich).

Jap. Die wahrscheinlichste Reaktion wie Spock auf ununterdrückte Emotionen reagiert ist eine Reaktion wie ein Kind.


Trotzdem hat general-michi da auch Recht. Emotionen werden in den meisten Serien und Filmen nicht sehr realistisch dargestellt. Das liegt aber auch daran, dass sie am schwierigsten zu schreiben sind und das Publikum im Moment wohl nach 10 Stunden Arbeit abends im Kino nicht mehr die Aufmerksamkeitsspanne für eine realistische Darstellung mitbringt.
 
Das mit der Zeitreise ist interessant :D
Rein Logisch betrachtet, muss Picards Team vor Ort gewesen sein.
Wenn man das mal der Reihe nach angeht.
In First Contact reist das Team von Picard in die Zeit zurück und greift in die Ereignisse ein, dann reisen sie Später zurück in ihre Zeitlinie.
Nun Verläuft ab "First Contact" alles normal. Also es entwickelt sich alles zur Serie Enterprise bis hin zum Jahre 2233. Bemerkung: Picards Team ist hier immer Anwesend gewesen beim ersten Kontakt.
Jetzt kommt Nero und verändert alles. Picards Team wird vllt niemals existieren, dennoch waren sie beim ersten Kontakt bereits Anwesend. Stammen dann aber aus einem Paralleluniversum bzw. im Jahr 2233 wird ein Parralleluniversum geschaffen. Das Team aus UNiversum 1 (ich nenne es mal so) War dennoch Anwesend da erst im Jahr 2233 die neue Zweig zum Parauni 2 ensteht.

Trotzdem kann man das noch reichlich Diskutieren.
Es gab den ersten Kontakt auch ohne Picards Team, folglich hat Picards Team ein ParaUni geschaffen, als sie dort eingriffen. Danach reisen sie wieder in die Zukunft. Sollte nun auch in der Zukunft Hinweise existierern das Picards Team Answesend war, dann sind sie auf diesem Zweig geblieben, wenn nicht, dann kann es auch sein, dass sie auf den Alten Zweig wieder betreten haben.

Diesen Tehorien zugrund liegt natürlich immer die Annahme es gäbe ein "UrUniversum" welches von Zeitreise unangetatet ist, bis eben im Laufe der Zeit immer mehr ParaUnis geschaffen wurden..

Es ist also durchaus im Bereich des Möglichen, das Nero auf diesem Urzweig gelandet ist, was beuten würde, dass wir nun ein neues ParaUniversum sehen, welches bis zum Jahr 2233 unangestatet war, aber eben nun 2 Personen beinhaltet, welche wiederum von einem Uni stammen, welches bereits einer der Zahlreichen Zweige ist.

Wird in Star Trek Enteprise nicht eine ganz andere Version vom ersten Kontakt gezeigt? Eine ohne Borg und Einmischung? Mir war so, dass ich dies mal gelesen habe!
 
Genau das ermöglicht aber auch eben kein Eingreifen der Enterprise um den Ersten Kontakt zu ermöglichen.



Spock in Star Trek und die Enterprise in First Contact bewegen sich aber nicht in ihrer Zeit, werden also auch nicht dadurch beeinflusst. Das erwähnt auch Data so in First Contact als Dr. Crusher fragt warum sie noch da sind.



Ich, im wahren Leben, halte meine Emotionen auch zurück.



Kommt vielleicht auch darauf an wer es sagt, wenn es Spock sagt, jemand der damit aufgewachsen ist und sich daran festhält eben keine Emotionen zu fühlen, dann sind die Worte vielleicht richtig gewählt und entsprechend seiner mangelnden Erfahrung auch passend schlicht (gibt bei GZSZ ja keine Vulkanier, glaub ich).

Ich denke, du verstehst mich da nicht ganz. Ich hätte gedacht, der Vegleich mit Matthew Fox in LOST würde klar machen, was ich meine. Ich mag es einfach nicht, wenn
Diese Szene hat zumindest bei uns in der Schweiz im Kino für Gelächter gesorgt. Spoks Schrei war da auch grenzwertig, meiner Meinung nach. Mir hatte das einfach zu viel Pathos Ich denke, dieses Wort erklärt es ganz gut. Ich kann nicht mehr (früher war das anders) mit Pathos im amerikanischen Kino umgehen. Zumindest kann ich mich emotional nicht mehr so sehr darauf einlassen, wenn zum Beispiel traurige Szenen 1:1 auf Traurigkeit umgesetzt werden. Nehmen wir mal den Film Big Fish. Am Ende wird eine traurige Szene und auch der von Schauspieler zu sprechende Text mit anderen Haltungen gefärbt. Er erzählt eine spannende Geschichte, muss bei der Beerdigung sogar lächeln. Das Ende ist traurig, hat aber auch was fröhliches und triumphierendes zugleich. Vielleicht verstehst du jetzt, was für mich den Unterschied macht. Mit GZSZ meine ich nicht, das da Vulkanier rumlaufen, sondern das dort ein Text mit der gleichen Emotion gedoppelt wird. Solche Momente kann es geben, aber meiner Meinung nach müssen sie gut platziert sein. Es gibt unzählige Beispiele, wie Szenen mit verschiedenen Emotionen gemischt einen tollen Moment kreieren. Wallace, der mutig nach Freiheit ruft, während er im Subtext die totale Angst und Wut verspürt. Das sind für mich Emotionen, die mich erreichen. Aber es ist einfach nur meine Meinung. Wenn dich die Dinge im aktuellen Startrek berührt haben, dann ist es eben deine.
 
Diesen Tehorien zugrund liegt natürlich immer die Annahme es gäbe ein "UrUniversum" welches von Zeitreise unangetatet ist, bis eben im Laufe der Zeit immer mehr ParaUnis geschaffen wurden..

Ich konnte nicht wiederstehen :p

thumb-up-terminator%20pablo%20M%20R.jpg
 
@Put Put :

Was Du meinst ist die Ent Doppelfolge im Spiegeluniversum.

Dort verlief der erste Kontakt mit den Vulkaniern anders.
 
Ich konnte nicht wiederstehen :p

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Naja es gibt reichlich Zeitreise Thematiken, in denen es eben kein Uruniversum gibt.
Ironischerweise ist Terminator so ein Fall :D. Dort gibt es keine Zeitlinie die von einer Zeitreise unangetastet ist, da dort ein Kreis existiert. Auf Star Trek übertragen würde dies bedeuten, dass es kein "First Contact" ohne Picards Crew geben würde.

Picards Crew hilft beim ersten Kontakt -> wodurch alle Ereignisse entstehen -> sodass Picards Crew zurückreist um beim ersten Kontakt zu helfen -> damit .... und so weiter.

Eben wie beim Terminator. Skynet schickt Terminator -> der wird zerstört -> die gefundenen Teile ermöglichen den Bau von Skynet -> dieser schickt Terminator zurück -> dieser wird zersört -> Daraus wird Skynet gebaut .... und so weiter

Oder Johns Geburt.
John Schickt Kyle zurück -> dieser zeugt John -> Welcher Kyle zurück schickt und ihn erzeugt. ...

In Terminator ist die Zeitreise unabdingbar, damit es überhaupt zu den Ereignissen kommt. Ein ewiger Kreis praktisch, der nur dadurch aufgebrochen wurde da man unbedingt Sequels wollte.
In Star Trek würde das bedeuten, dass Picards Team unbedingt beim ersten Kontakt anwesend sein muss, da dieser sonst nicht stattfindet bzw. das Picards Team immer anwesend war. Eben auch ein Kreis. Dies habe ich erstmal auschließen wollen, daher is dein Beitrag einfach unangebracht.


@Put Put :

Was Du meinst ist die Ent Doppelfolge im Spiegeluniversum.

Dort verlief der erste Kontakt mit den Vulkaniern anders.

Ich weiß es nicht, habe nur mal in die erste Folge reingeschaut und hatte irgendwo gelesen dass der Erste Kontakt in "Enterprise" anders verläuft. Ich hatte nur angenommen/gehofft, dass man dort evt sone Art Urversion zeigt, also wie er eigentlich verlief, bevor Picards Team da mitmischte.
 
Wallace, der mutig nach Freiheit ruft, während er im Subtext die totale Angst und Wut verspürt. Das sind für mich Emotionen, die mich erreichen. Aber es ist einfach nur meine Meinung. Wenn dich die Dinge im aktuellen Startrek berührt haben, dann ist es eben deine.

Also das ist doch eine der mit an 08/15 Pathos überfrachtetste Szene überhaupt.
Auch die Szene aus BigFish arbeit IMO nicht weniger Pathetisch mit klassischen Mechanismen aus dem Hollywoodkino. Nur Funktionierts bei BigFish besser als bei Braveheart, den ich überhaupt für einen ganz schlimmen Film halte.
Da ist mir ein Kirk der sagt er hat Angst, oder ein Spock der ganz dem Vorbild entsprechend schreit irgendwie lieber als eine Slowmotion Montage, mit ätherischer Musik, einem Geister seheneden Wallace der Freiheit schreit und nachdem die Axt geschwungen das Tuch langsam aus seiner Hand zu Boden segelt.
Das empfinde ich mindestens genauso Aufgesetzt wie dutzende "Nooo" schreie in Filmen.
 
In Terminator ist die Zeitreise unabdingbar, damit es überhaupt zu den Ereignissen kommt.

Könnte man bei ST auch fast schon sagen... die Borg müsen aus der Zukunft kommen, damit die überlebenden Drohnen ein Signal in den Deltaquadranten schicken, um die Lokation der Erde anzugeben. Nur so werden die Borg wieder Kurs auf die Erde nehmen, eine Invasion versuchen und in die Vergangenheit gelangen. Ebenfalls ein schöner Kreis, auch wenn nicht so dicht wie bei Terminator.

Zu den Emotionen: ich selber sage auch manchmal, dass ich Angst habe, wenn dem so ist. Einfach, um mich meiner Umwelt mitzuteilen. Das ist realistisch und gerade, wenn der Gegenüber (um wieder in der Fiktion anzukommen) nur wenig Erfahrung mit dem Deuten von Emotionen hat, ist das imo sehr realistisch, das nochmal zu sagen. Rührseelig, ja... schlecht geschrieben, nein.
 
Also das ist doch eine der mit an 08/15 Pathos überfrachtetste Szene überhaupt.
Auch die Szene aus BigFish arbeit IMO nicht weniger Pathetisch mit klassischen Mechanismen aus dem Hollywoodkino. Nur Funktionierts bei BigFish besser als bei Braveheart, den ich überhaupt für einen ganz schlimmen Film halte.
Da ist mir ein Kirk der sagt er hat Angst, oder ein Spock der ganz dem Vorbild entsprechend schreit irgendwie lieber als eine Slowmotion Montage, mit ätherischer Musik, einem Geister seheneden Wallace der Freiheit schreit und nachdem die Axt geschwungen das Tuch langsam aus seiner Hand zu Boden segelt.
Das empfinde ich mindestens genauso Aufgesetzt wie dutzende "Nooo" schreie in Filmen.

Hm, ja, mag sein. Bei Braveheart hast du wahrscheinlich recht. Aber die Endszene von Big Fish schafft meiner Meinung nach die Schere zwischen Kitsch und konfliktbeladene Emotion. Also, mir persönlich hätte es beser gefallen, wenn Kirk
 
Ich weiß nicht was ihr gegen die Sterbeszene habt. :D
Ich fand diese wegweisend für Spocks menschliche Seite, das er diese nicht, wie er dachte, unter Kontrolle hat.
Ich erkenne dort für mich nicht viel Pathos oder ähnliches, sie ist für mich da um Spock aus der Reserve zu locken.
Da für uns klar ist das Kirk nicht sterben wird, nur Spock weiß da ja nicht, vielleicht ist das für einige das Problem. :)
 
Ich denke, du verstehst mich da nicht ganz.

Ich verstehe so einige Leute nicht. Ist das zweite Mal in diesem Thread, dass ich jemanden nicht verstehe. :D

Aber es ist einfach nur meine Meinung. Wenn dich die Dinge im aktuellen Startrek berührt haben, dann ist es eben deine.

Kann man so stehen lassen.

Picards Crew hilft beim ersten Kontakt -> wodurch alle Ereignisse entstehen -> sodass Picards Crew zurückreist um beim ersten Kontakt zu helfen -> damit .... und so weiter.

Der einzige Knackpunkt wäre die Spähre die auf dem Nordpol abgestürzt ist (eben ein klassisches Paradoxon).
 
Letzte oder vorletzte Woche hatte ich mir mal wieder die 2009er Version von Star Trek angeschaut und war doch überrascht, wie durschnittlich der Film ist. Ich hatte ihn besser in Erinnerung.
Heute war ich dann in Into Darkness (2D) und ich muss sagen, dass dieser mir um Längen besser gefallen hat. Spannend, die nervenden Sachen (Scotty Slapstick, Checkov) reduziert und einen tollen Antagonisten. (Von dem ich gerne etwas mehr gesehen hätte)

Spock's Entwicklung fand ich gar nicht so schlecht, und die (verdrehte) Szene mit Kirk fand ich auch gut.
Wie manche Dinge in der Umgebung von Jupiter geschehen können, ohne das man es merkt hat sich mir nicht ganz erschlossen.

Für einen dritten Teil würde ich mir wünschen, dass man die Erde vielleicht nicht sieht.

Schönes Popcorn Kino.
08/10 Torpedos

Da ich mich nur als Star Trek Gelegenheitsseher betrachter (TOS und Voyager), bin ich zufrieden, was Abrahams damit gemacht hat und bin gespannt was er mit SW macht.
 
Also ich finde den neuen Star Treck film gut.
Aber es gibt einige Punkte die mich störten. Zum einen Scotty ( Simon Pegg ) ist immer noch nervig.
Dann die Aktion steht im Vordergrund, die Handlung leidet etwas. Ich hätte gehofft das Spock und Nyota Uhura ein ende ihrer Beziehung machen. Die Wackel Kamera ist wenigstens nicht so schlimm wie bei ersten wie ich finde. Die Sychnro fand ich schlecht bzw. mittelmäßig. Kirk ist und bleibt ein Rebell und Frauen Held. Pille bleibt naja sehr emotional ein wenig zu emotional, aber es passt.
Es gab ein Anspielungen zum den alten Filmen.Bespiele Reaktor Szene.
Was anderes noch zu den Gegnern

Leider füllt es sich nicht mehr ST wie das ursprüngliche Team an. Was mir gefallen hat war auch das der Film viele Unvorhersehbare Momente hat.
Außerdem die neue Figur der Crew gefällt mir.:)

Der Film hinter lässt einen bitteren nach geschmack das Star Trek jetzt anders ist.:(
Die Schauspielerische Leistung gefällt mir nicht so gut wie alle sagen vielleicht liegt es an der Sychnro.
Ich gebe ihn schlussendlich 7 von 10 Raumschiffen.:o:):)
 
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