So, nach der offlinezeit mal weiter im text *gg*
Jeps, ich bin auch immer die Streberin gewesen, ob ich das immer noch bin weiß ich leider nicht, wobei ich versucht habe, vieles dagegen zu unternehmen (was garantiert ein Fehler war).
Ich bin ein Typ, der leicht lernt, aber ohne lernen auch mal ne 4 schreiben kann (für mich halt keine besonders gute note in den meisten Fächern).
Früher habe ich auch immer genug gelernt, hatte eigentlich nur einsen und zweien. Und ich hatte nie probleme mit Freunden oder so, hab auch genug außerhalb der schule gemacht. Tja, irgendwann wurde mir dann klar, dass ich als Streberin bezeichnet werde. Dann fing ich an, eher unterbewusst, nicht mehr so viel zu lernen. Immer noch so, dass es für gute Noten reichte, aber nicht für einser. Und das hat sich bis heute eben gehalten. Ich hab zwar dann geschnallt, dass ich wegen einer dummen Bezeichnung mich nicht aufgeben brauche, aber da wars halt shcon zu spät. Jetzt bin ich halt oft zu faul, um zu lernen (wie im Moment, wo ich eigentlich für meine ZK am mittwoch lernen sollte...

)
Ehrlich gesagt, ist es mir auch furchtbar peinlich, gute Noten zu haben, wenn andere schlechte haben. Eine freundin von mir bleibt womöglich hocken, und ich kann mich nie wirklich freuen, ne zwei zu haben, wenn sie wieder über ihrer 5-6 hockt. Und das Problem, das daraus reultiert, ist dann wieder, dass alle denken diese Noten sind für mich zu normal als dass ich mich darüber freuen könnte. Es kommt mir aber einfach nur zu unfair vor.
Was ein Streber ist kann ich nciht sagen, ich bin auch noch nie einem begegnet (wenn ich jetzt einmal davon ausgehe, dass ich keiner bin). Und wenn schon - ich hätte auch nix gegen einen. wenn das das ist, was derjenige will, von mir aus.