Cos Dashit
Senatsbesucher
In gewisser Hinsicht erfüllt dieser Junge alle klassischen Klischees über Sci-Fi-Fans (nein, das soll jetzt keine Diskussion werden, ob SW Scif-Fi ist, oder nicht): er ist unbeliebt, dick, trägt eine Brille, vermutlich auch noch eine Zahnspange, hat keine Freunde und hat sich in die SW-Welt geflüchtet.
Da ich dieses Klischee selbst einmal fast vollständig ausgefüllt habe und teilweise noch immer ausfülle, kann ich klar sagen: es ist keine lustige Situation. Im Gegenteil, sie ist sehr schmerzhaft. Nur hat sie auch einen klaren Vorteil: man kann Selbstbewußtsein daraus ziehen. Und sich einen Schutzschild aufbauen, an dem einfach alles abgleitet.
Für diese brutale Welt, in der nur der weiterkommt, der seine Ellbogen einsetzt und austeilen kann, ist das eine hervorragende Ausgangssituation.
Wenn der Junge also das Geld kassiert und sich damit fit macht, sich Freunde kauft und passende Klamotten, wird er - gesetzt den Fall, daß er nicht vorher Amok läuft - eines Tages vielleicht Präsident der Vereinigten Staaten. Was, wie die aktuelle Weltlage zeigt, nicht der schlechteste Ort ist, um dann doch noch durchzudrehen.
Oder er übernimmt eine Stelle in einem anderen Ar***loch-Beruf. Als Banker, Anwalt oder Pate.
Wenn er das schafft, hat die Fanwelt ihm einen echten Gefallen getan.
Vielleicht sollten wir Geld sammeln und ihm eine Fight-Club-DVD schicken. Ist ein guter Übungsfilm für Egomanen.
Da ich dieses Klischee selbst einmal fast vollständig ausgefüllt habe und teilweise noch immer ausfülle, kann ich klar sagen: es ist keine lustige Situation. Im Gegenteil, sie ist sehr schmerzhaft. Nur hat sie auch einen klaren Vorteil: man kann Selbstbewußtsein daraus ziehen. Und sich einen Schutzschild aufbauen, an dem einfach alles abgleitet.
Für diese brutale Welt, in der nur der weiterkommt, der seine Ellbogen einsetzt und austeilen kann, ist das eine hervorragende Ausgangssituation.
Wenn der Junge also das Geld kassiert und sich damit fit macht, sich Freunde kauft und passende Klamotten, wird er - gesetzt den Fall, daß er nicht vorher Amok läuft - eines Tages vielleicht Präsident der Vereinigten Staaten. Was, wie die aktuelle Weltlage zeigt, nicht der schlechteste Ort ist, um dann doch noch durchzudrehen.

Oder er übernimmt eine Stelle in einem anderen Ar***loch-Beruf. Als Banker, Anwalt oder Pate.
Wenn er das schafft, hat die Fanwelt ihm einen echten Gefallen getan.
Vielleicht sollten wir Geld sammeln und ihm eine Fight-Club-DVD schicken. Ist ein guter Übungsfilm für Egomanen.
