Erzählt mir mal bitte, wie man bei einem Windows-Absturz mehrere Gigabytes an Daten verliere kann, das würde mich jetzt ehrlich interessieren.
Es sei denn, ein Absturz läuft bei auch nach dem Schema ab
- Blue Screen - Reset - Format C: - Neuinstall - Daten futsch. In diesem Fall ist nicht Windows schuld!
Ich hab nur einmal relevante Daten verloren, und das lief ähnlich obigem Schema ab.
- irgendwann hate ich meine ganzen DOS-Programme und ihre Daten nach C:\Programme zu den Windows-Programmen gepackt
- Windows 95 lief seit mehreren Tagen unruhig
- runter auf DOS-Ebene
- deltree c:\Windows
- deltree c:\recycl~1
- deltree c:\Programe
- Windows Reinstall
- Daten futsch
- in Arsch beiss
Meine 50 GB sehen so aus
C: Windows und Programme
D: Files (Mail-Dateien, Homepage, Musik, Sourcecode, ...)
E: SuSE Linux 7.3 (ist unter Windows nicht einsehbar)
F: Games (die meisten Spiele müssen nicht neuinstalliert werden, auch nach/trotz einer Windows-Neuinstallation)
G: Downloads
H: Installs (Installationsdateien für Office, Windows, etc., damit man nicht ständig die CDs rauskramen muss - gerade Office nervt ja mit "Dieses Feature ist zur Zeit nicht installiert - möchten sie es jetzt installieren?")
I: Swap (hier liegt die Auslagerungsdatei, der IE-Cache, die Temp-Directories, ...)
J: und K: sind mein CD-ROM und mein Brenner.
D: und I: sind im übrigen eine andere Festplatte, zum einen, falls mir die andere abraucht, ausserdem ist so der Windows-Zugriff auf die Auslagerungsdatei schneller (so er ihn denn mal braucht)
ausserdem wird ein D: regelmäßig auf CD-RWs gesichert.
btw:
Es ist eine Erstinstallation von Windows XP Professional, davor hatte ich fast drei Jahre lang Windows 2000 Professional drauf. Ich hatte seit mindestens zwei Jahren keinen Absturz mehr, davor hatte ich Probleme mit 2000 und schlechten NVidia-Treibern.