Warblade
Delta Oh-One
[op: ???]
[ Tatooine – Vor Tomms Werkstatt – YT-1300 Darkness ] Tomm, Noah, Quin und War
Mite den Händen hinter dem Kopf verschränkt lag War in seinem Schreibtischsessel und beobachtete die Holonet News. Seine Ansprache war so kurz gewesen, dass er sogar den Moderator damit überrascht hatte.
Aber er war soweit zufrieden. Dies war die einzige Möglichkeit gewesen, um aus diesen Holonetgesprächen heraus zu kommen. Er hatte eingesehen, dass das so auf diesem Wege keinen Erfolg bringen konnte. Und wenn er sich immer wieder auf die Aussagen des Imperators eingelassen hätte, würde das einfach nur zu einer endlosen Diskussion führen. War hielt sich, was politische Reden anging, für viel zu unerfahren, um so etwas einfach so durchstehen zu können. Daher war es einfach besser, dies auf diesem Wege zu beenden.
Er gähnte einmal müde und stand dann etwas mühsam auf. Er schlenderte durch die Darkness bis zur Rampe. Diese eine Frage würde ihn noch lange beschäftigen. Wie war es möglich, zwischen dem Jedi und den Sith Frieden zu schaffen? Und wenn das nicht möglich war, was musste getan werden, um der Galaxis den Frieden zu schenken?
Seine Kopfschmerzen waren wieder etwas schlimmer geworden. Aber wahrscheinlich handelte es sich dieses Mal einfach um ganz normale Kopfschmerzen und nichts, was Ian verursacht hatte.
Die Stiefel des Soldaten betraten den staubigen Boden Tatooines. Am Horizont sah er, wie die letzte der beiden Sonnen mit einem rötlichen Schimmer am Horizont verschwand. Es wurde dunkel, und sehr kalt. Ein leichter Schauer lief über seinen Rücken. Er hatte es irgendwie im Gefühl, dass irgendetwas bei ihren nun anstehenden Missionen schief laufen würde. Als Schmuggler hatte er immer auf dieses Gefühl vertraut. Und auch bei der Flotte hatte er sich immer darauf verlassen können. Seine Hand wanderte unweigerlich zu dem S-5 Blaster, den er offen in seinem Halfter trug. Nein, irgendetwas stimmte hier nicht. Aber dabei konnte es sich unmöglich um das Imperium oder die Sith handeln. Man mochte die Holonet Sendung zwar auf Tatooine zurückverfolgt haben, aber hier die nächsten imperialen Einheiten waren mindestens 3 Tage Hyperraumflug entfernt.
Das seltsame Gefühl sorgte dafür, dass War sich noch einmal umdrehte und die Schleuse der Darkness verschloss. Wahrscheinlich würde er ja eh in der Werkstatt übernachten und da es schon dunkel würde, würde er auch nicht mehr zu seinem Schiff zurückkehren.
War ging in die große Halle der Werft hinein und sah den Jedi, wie er scheinbar in gedanken versunken auf einem kleinen Schemel saß. Verwirrt ging War auf ihn zu. Tausend Gedanken flogen durch seinen Kopf, aber das seltsame Gefühl blieb.
„Tomm? Was ist passiert?“
Doch ehe der Jedi antworten konnte, hörte er Corellianer ein Geräusch hinter sich, das wie das scheppern einer leeren Dose auf dem Boden klang. Dazu kombiniert war ein leises Zischen hörbar. Jetzt wusste er, was sich so komisch angefühlt hatte.
Mit einem blitzschnell gezogenen Blaster wirbelte er herum und sah gerade noch, wie die Rauchgranate auf die beiden Freunde zugeschlittert kam. Einen Gegner hatte er bisher noch nicht ausmachen können. Aber bei dem Gas, das nebenbei die Sicht fast vollkommen versperrte, musste es sich um eine Art Betäubungsgas handeln.
In einer leicht geduckten Haltung, den Eingang der Werkstatt im Auge behaltend, zog der Corellianer sich langsam zurück. Halb einer Landestütze des Frachters der Padawane entgegen, aber auch in Richtung des Jedi.
„Ich hatte mich schon gefragt, auf wessen Kopf wohl das höhere Kopfgeld ausgesetzt ist…“
[ / Tatooine – Vor Tomms Werkstatt – YT-1300 Darkness ] Tomm, Quin und War
[ Tatooine – Vor Tomms Werkstatt – YT-1300 Darkness ] Tomm, Noah, Quin und War
Mite den Händen hinter dem Kopf verschränkt lag War in seinem Schreibtischsessel und beobachtete die Holonet News. Seine Ansprache war so kurz gewesen, dass er sogar den Moderator damit überrascht hatte.
Aber er war soweit zufrieden. Dies war die einzige Möglichkeit gewesen, um aus diesen Holonetgesprächen heraus zu kommen. Er hatte eingesehen, dass das so auf diesem Wege keinen Erfolg bringen konnte. Und wenn er sich immer wieder auf die Aussagen des Imperators eingelassen hätte, würde das einfach nur zu einer endlosen Diskussion führen. War hielt sich, was politische Reden anging, für viel zu unerfahren, um so etwas einfach so durchstehen zu können. Daher war es einfach besser, dies auf diesem Wege zu beenden.
Er gähnte einmal müde und stand dann etwas mühsam auf. Er schlenderte durch die Darkness bis zur Rampe. Diese eine Frage würde ihn noch lange beschäftigen. Wie war es möglich, zwischen dem Jedi und den Sith Frieden zu schaffen? Und wenn das nicht möglich war, was musste getan werden, um der Galaxis den Frieden zu schenken?
Seine Kopfschmerzen waren wieder etwas schlimmer geworden. Aber wahrscheinlich handelte es sich dieses Mal einfach um ganz normale Kopfschmerzen und nichts, was Ian verursacht hatte.
Die Stiefel des Soldaten betraten den staubigen Boden Tatooines. Am Horizont sah er, wie die letzte der beiden Sonnen mit einem rötlichen Schimmer am Horizont verschwand. Es wurde dunkel, und sehr kalt. Ein leichter Schauer lief über seinen Rücken. Er hatte es irgendwie im Gefühl, dass irgendetwas bei ihren nun anstehenden Missionen schief laufen würde. Als Schmuggler hatte er immer auf dieses Gefühl vertraut. Und auch bei der Flotte hatte er sich immer darauf verlassen können. Seine Hand wanderte unweigerlich zu dem S-5 Blaster, den er offen in seinem Halfter trug. Nein, irgendetwas stimmte hier nicht. Aber dabei konnte es sich unmöglich um das Imperium oder die Sith handeln. Man mochte die Holonet Sendung zwar auf Tatooine zurückverfolgt haben, aber hier die nächsten imperialen Einheiten waren mindestens 3 Tage Hyperraumflug entfernt.
Das seltsame Gefühl sorgte dafür, dass War sich noch einmal umdrehte und die Schleuse der Darkness verschloss. Wahrscheinlich würde er ja eh in der Werkstatt übernachten und da es schon dunkel würde, würde er auch nicht mehr zu seinem Schiff zurückkehren.
War ging in die große Halle der Werft hinein und sah den Jedi, wie er scheinbar in gedanken versunken auf einem kleinen Schemel saß. Verwirrt ging War auf ihn zu. Tausend Gedanken flogen durch seinen Kopf, aber das seltsame Gefühl blieb.
„Tomm? Was ist passiert?“
Doch ehe der Jedi antworten konnte, hörte er Corellianer ein Geräusch hinter sich, das wie das scheppern einer leeren Dose auf dem Boden klang. Dazu kombiniert war ein leises Zischen hörbar. Jetzt wusste er, was sich so komisch angefühlt hatte.
Mit einem blitzschnell gezogenen Blaster wirbelte er herum und sah gerade noch, wie die Rauchgranate auf die beiden Freunde zugeschlittert kam. Einen Gegner hatte er bisher noch nicht ausmachen können. Aber bei dem Gas, das nebenbei die Sicht fast vollkommen versperrte, musste es sich um eine Art Betäubungsgas handeln.
In einer leicht geduckten Haltung, den Eingang der Werkstatt im Auge behaltend, zog der Corellianer sich langsam zurück. Halb einer Landestütze des Frachters der Padawane entgegen, aber auch in Richtung des Jedi.
„Ich hatte mich schon gefragt, auf wessen Kopf wohl das höhere Kopfgeld ausgesetzt ist…“
[ / Tatooine – Vor Tomms Werkstatt – YT-1300 Darkness ] Tomm, Quin und War