Tatooine – Dünenmeer - Curessento - Kadajj, Sarid, Levon (NPC) (Cockpit), Brianna, Rilanja, Semmak (NPC), Shanyn (irgendwo im Schiff)
Sarid beobachtete amüsiert wie gierig Kadajj die kandierten Früchte hinunter schlang. An sich hätte Sarid gern auch einen Happen gegessen. Aber sie brachte es nicht übers Herz der Rattataki ihre Früchte wegzuessen. Außerdem musste sich diese ja auch noch von ihrem Hitzeschlag und Sonnenbrand erholen. Also ignorierte Sarid ihren ebenfalls leicht knurrenden Magen und ließ sich wieder ganz in die Macht fallen.
Iss nur, ich hole mir nachher was anderes.
Entgegnete sie mit einem Hauch Bedauern in der Stimme. Als Kadajj sie dann korrigierte, dass man auf Tatooine überwiegend unterirdisch baute nickte sie langsam. Das klang ja auch irgendwo logisch auf einer dermaßen heißen Welt. Aber die Corellianerin war bisher noch nie hier gewesen geschweige denn, dass sie sich die Mühe gemacht hatte über die örtlichen Gepflogenheiten zu informieren. Diese ganze Reise war ja nicht ansatzweise geplant gewesen von Sarid. Außerdem würden sie ohnehin bald auf dem Weg nach Naboo sein. Sie mussten nur noch Markus Finn finden.
Na dann schau mer mal, wer ihn schneller finden, die Sensoren oder die Macht.
Meinte sie lächend zu Kadajj. Deren Versuch sich zu konzentrieren und die Lebewesen um sich zu ertasten nutzte Sarid quasi als Gelegenheit, um ein Gefühl für die Rattataki zu bekommen. Angehörige ihrer eigenen Art konnte die Corellianerin ja problemlos "lesen" in der Macht, genauso wie andere Spezies, mit denen sie schon näher zu tun gehabt hatte, aber Rattataki waren ihr genauso unbekannt wie auch Echani oder Falleen. Nach ein paar Minuten konnte sie sich einem Gefühl nicht erwehren, dass Kadajj irgendwie abgelenkt war, aber das war ihr gutes Recht. Sarid kannte sie ja kaum und das beruhte im Moment auch noch auf Gegenseitigkeit. Die ehemalige Jedi würde bestimmt nicht in Kadajjs Privatsphäre eindringen und die Macht zu benutzen, ihre Gedanken zu erspüren. Sie nahm einfach an, dass die Rattataki schon etwas sagen würde, wenn sie ein Problem hatte, bei dem Sarid ihr helfen konnte. Deshalb nahm sie auch lächelnd zu Kenntnis, dass Kadajj wohl tatsächlich Markus gefühlt hatte.
Ja, das hast du. Markus hat uns - oder sollte ich besser sagen mich, ich weiß es nicht - gefühlt. Jedenfalls hat er geantwortet. Er ist hier irgendwo ziemlich nah. Dieses leichte Prickeln, das Aufblitzen in der Macht, das war seine Antwort. Und nach dem Piepen zu urteilen haben die Sensoren den genauen Standort schon gefunden. Aber immerhin, das war für den Anfang sehr gut.
Lobte sie die Rattataki. Dabei warf Sarid kurz einen Blick auf die Sensoren. Sie musste sich anstrengen irgendwelche Formen zu erkennen, gerade aus der Luft. Aber schließlich glaubte sie eine Kuppel an der Position zu sehen, die die Sensoren angab und zu der sie der Droide auch offensichtlich hinflog.
Dort.
Deutete sie nach vorne.
Dort ist ein dunkler Punkt. Das könnte eine Person sein.
Ihre Prognose bestätigte sich. Das musste wohl Markus sein, der neben einer wie auf Tatooine wohl üblich sandfarbenen Kuppel stand und noch ein paar andere kleinere technische Geräte waren in der Nähe. Auf die achtete Sarid allerdings nicht. Sie fragte sich viel mehr wie der junge Jedi hierher gelangt war und vor allem auch warum. Ob er wohl auch irgendwelche persönlichen Probleme hatte, fragte sie sich spontan.
Lande direkt vor ihm, wenn das geht und öffnet die Rampe. Ich möchte mit ihm reden.
Danach drehte Sarid sich bereits um und verließ das Cockpit und eilte zur Rampe. Nach ein paar Momenten setzte das Schiff sanft auf. Der Droide konnte offenbar doch fliegen - oder vielleicht hatte auch Kadajj wieder das Steuer übernommen. Jedenfalls konnte sie dann die Rampe per Knopfdruck öffnen. Sofort kam ihr wieder die unangenehm staubige, trockene Luft entgegen, auch wenn es auch hier mal endlich ein bisschen kühler zu werden schien. Als sie die Rampe hinab schritt in ihrem grauen, etwas dreckigen Overall und mit Pferdeschwanz stand in ein paar Metern Entfernung tatsächlich Markus Finn, braunhaarig und ein bisschen größer als sie.
Ich bin es, Sarid Horn.
Sagte sie sogleich, um ihm ihre Identität zu bestätigen. Vorsicht war besser als Nachsicht. Schließlich hatte er sie nur als Jedi gekannt und so sah sie im Moment nun wirklich nicht aus.
Na, was hat dich denn in diese entlegene Gegend verschlagen, Markus? Brauchst du vielleicht ein Taxi?
Tatooine – Dünenmeer - Vor der Curessento - Sarid - Kadajj, Levon (NPC), Brianna, Rilanja, Semmak (NPC), Shanyn (irgendwo im Schiff)
Sarid beobachtete amüsiert wie gierig Kadajj die kandierten Früchte hinunter schlang. An sich hätte Sarid gern auch einen Happen gegessen. Aber sie brachte es nicht übers Herz der Rattataki ihre Früchte wegzuessen. Außerdem musste sich diese ja auch noch von ihrem Hitzeschlag und Sonnenbrand erholen. Also ignorierte Sarid ihren ebenfalls leicht knurrenden Magen und ließ sich wieder ganz in die Macht fallen.
Iss nur, ich hole mir nachher was anderes.
Entgegnete sie mit einem Hauch Bedauern in der Stimme. Als Kadajj sie dann korrigierte, dass man auf Tatooine überwiegend unterirdisch baute nickte sie langsam. Das klang ja auch irgendwo logisch auf einer dermaßen heißen Welt. Aber die Corellianerin war bisher noch nie hier gewesen geschweige denn, dass sie sich die Mühe gemacht hatte über die örtlichen Gepflogenheiten zu informieren. Diese ganze Reise war ja nicht ansatzweise geplant gewesen von Sarid. Außerdem würden sie ohnehin bald auf dem Weg nach Naboo sein. Sie mussten nur noch Markus Finn finden.
Na dann schau mer mal, wer ihn schneller finden, die Sensoren oder die Macht.
Meinte sie lächend zu Kadajj. Deren Versuch sich zu konzentrieren und die Lebewesen um sich zu ertasten nutzte Sarid quasi als Gelegenheit, um ein Gefühl für die Rattataki zu bekommen. Angehörige ihrer eigenen Art konnte die Corellianerin ja problemlos "lesen" in der Macht, genauso wie andere Spezies, mit denen sie schon näher zu tun gehabt hatte, aber Rattataki waren ihr genauso unbekannt wie auch Echani oder Falleen. Nach ein paar Minuten konnte sie sich einem Gefühl nicht erwehren, dass Kadajj irgendwie abgelenkt war, aber das war ihr gutes Recht. Sarid kannte sie ja kaum und das beruhte im Moment auch noch auf Gegenseitigkeit. Die ehemalige Jedi würde bestimmt nicht in Kadajjs Privatsphäre eindringen und die Macht zu benutzen, ihre Gedanken zu erspüren. Sie nahm einfach an, dass die Rattataki schon etwas sagen würde, wenn sie ein Problem hatte, bei dem Sarid ihr helfen konnte. Deshalb nahm sie auch lächelnd zu Kenntnis, dass Kadajj wohl tatsächlich Markus gefühlt hatte.
Ja, das hast du. Markus hat uns - oder sollte ich besser sagen mich, ich weiß es nicht - gefühlt. Jedenfalls hat er geantwortet. Er ist hier irgendwo ziemlich nah. Dieses leichte Prickeln, das Aufblitzen in der Macht, das war seine Antwort. Und nach dem Piepen zu urteilen haben die Sensoren den genauen Standort schon gefunden. Aber immerhin, das war für den Anfang sehr gut.
Lobte sie die Rattataki. Dabei warf Sarid kurz einen Blick auf die Sensoren. Sie musste sich anstrengen irgendwelche Formen zu erkennen, gerade aus der Luft. Aber schließlich glaubte sie eine Kuppel an der Position zu sehen, die die Sensoren angab und zu der sie der Droide auch offensichtlich hinflog.
Dort.
Deutete sie nach vorne.
Dort ist ein dunkler Punkt. Das könnte eine Person sein.
Ihre Prognose bestätigte sich. Das musste wohl Markus sein, der neben einer wie auf Tatooine wohl üblich sandfarbenen Kuppel stand und noch ein paar andere kleinere technische Geräte waren in der Nähe. Auf die achtete Sarid allerdings nicht. Sie fragte sich viel mehr wie der junge Jedi hierher gelangt war und vor allem auch warum. Ob er wohl auch irgendwelche persönlichen Probleme hatte, fragte sie sich spontan.
Lande direkt vor ihm, wenn das geht und öffnet die Rampe. Ich möchte mit ihm reden.
Danach drehte Sarid sich bereits um und verließ das Cockpit und eilte zur Rampe. Nach ein paar Momenten setzte das Schiff sanft auf. Der Droide konnte offenbar doch fliegen - oder vielleicht hatte auch Kadajj wieder das Steuer übernommen. Jedenfalls konnte sie dann die Rampe per Knopfdruck öffnen. Sofort kam ihr wieder die unangenehm staubige, trockene Luft entgegen, auch wenn es auch hier mal endlich ein bisschen kühler zu werden schien. Als sie die Rampe hinab schritt in ihrem grauen, etwas dreckigen Overall und mit Pferdeschwanz stand in ein paar Metern Entfernung tatsächlich Markus Finn, braunhaarig und ein bisschen größer als sie.
Ich bin es, Sarid Horn.
Sagte sie sogleich, um ihm ihre Identität zu bestätigen. Vorsicht war besser als Nachsicht. Schließlich hatte er sie nur als Jedi gekannt und so sah sie im Moment nun wirklich nicht aus.
Na, was hat dich denn in diese entlegene Gegend verschlagen, Markus? Brauchst du vielleicht ein Taxi?
Tatooine – Dünenmeer - Vor der Curessento - Sarid - Kadajj, Levon (NPC), Brianna, Rilanja, Semmak (NPC), Shanyn (irgendwo im Schiff)