Tatooine (Tatoo-System)

Ryans Story

So. Dies ist der Thread für die Ryan Story. Gruss Ice


Tatooine - Dumphrat Wüste

Der Wind peitschte und die Fensterläden schlugen an die Hausmauer. Ryan hörte es von einigen Metern Entfernung, als er auf die schwach erkennbare Silhouette des Hauses zulief. Es herrschte wieder Sturm auf Tatooine, und die schlimmsten Stürme tobten in der Dumphrat Wüste. Seinem zuhause. Er wusste nicht, seit wann er hier war. Oder warum er hier war. Er wusste nur eins: Er hatte ihn hergebracht. Ihn aufgezogen. 17 Jahre lang. Er war nicht sein Vater, aber er war für ihn wie ein Vater. Er wusste nicht, was oder wer er früher gewesen war. Aber eines fühlte er: In den vergangenen Zeiten war er einer der grössten. Und er liebte ihn wie einen Vater, und er wurde geliebt wie ein Sohn.

Mühsam trat er die Tür in den Wohnteil auf. Heimelige Kühle kam ihm entgegen, denn die Hitze ausserhalb war abermals erdrückend. Er legte die Sachen, die er besorgt hatte, ab und begab sich in die Küche. Er war dort. Ryan lächelte:
Hey, ich habe die Teile besorgen können.

Die Person trat aus dem Schatten, und ihr Gesicht verriet das Alter kaum, welches die Person hatte. Aber die Augen verrieten die Schlachten, welche sie geschlagen hatte, das Leid, das sie erlebt hatte und die Hoffnung, die ihr erfüllt wurde:

Sehr gut Ryan. Sie klopfte ihm auf die Schultern. Sie fühlte, wie die Galaxis im Wandel war. Und er auf der Suche nach ihnen.

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tatooine - Dumphrat Wüste

Der Sturm hatte sich gelegt, und Narel sass auf einem Stein, welcher einige Meter vom Haus entfernt war. Er sass immer dort und fing die letzten Strahlen der Zwillingssonnen ein, welche ihn wärmten. Iceman war auf der Suche nach ihnen, er konnte es spüren. Sein ehemaliger Schüler... nach vielen Jahren würde er ihn wiedersehen. Um ihm eine erschreckende Wahrheit zu präsentieren: Ryan. Es würde wohl grossen Streit geben. Warum er ihn nicht schon früher nach Coruscant gebracht habe, würde Led ihn fragen. Er würde antworten, dass er dies nicht hätte verantworten können. Er war dabei, als Led den wohl schlimmsten Schicksalsschlag erlitten hatte, den man als lebende Person erleiden konnte: Den Tod von Frau und Kind. Er wollte nicht, dass Ryan dasselbe Schicksal durchmachen müssten. Aber es würde nicht verhinderbar sein, dass Ryan ähnlicher Gefahr ausgestellt sein würde wie dazumal Led.

Led hatte seine Mission einst beendet, aber er hatte nicht aufgehört, den Idealen nachzujagen, welche er einst vertreten hatte. Aber die Jagd war für ihn vorüber, aber eine andere Suche hatte für Led erst begonnen, das wusste Narel.

Er spürte, wie Ryan sich näherte. Ryan wusste aber im Gegenzug, dass Narel wusste, dass er hinter ihm stand. Die Sonnen waren untergegangen, und es war kälter.


Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Narel sass auf seinem Stein, wie er das zu dieser Uhrzeit oft zu tun pflegte. Ryan stand hinter ihm und beobachtete das Schauspiel ebenfalls. Es war, wie immer, wunderschön. Zarter Wind durchstrich sein Haar, und er fühlte die Geborgenheit, welcher er hier auf diesem kleinen Planet hatte. Es wurde langsam kühl- aus diesem Grund war er nach draussen gekommen. Narel, möchtest Du Deine Jacke?

Der alte Mann drehte sich mühsam herum, lächelte und nickte. Ryan half ihm, sie anzuziehen und setzte sich neben ihn. Nach einiger Zeit durchbrach Ryan die Stille:

Als ich heute die Aggregate in der Stadt holte, wurde mir erzählt, dass auf der Farm in der Nähe von uns neue Leute drin leben. Sie seien Jedi.

Der alte Mann neben ihm schien aufzuschrecken, als er den Begriff Jedi hörte. Ryan wusste nicht, was ein Jedi war. Er hatte heute den Begriff zum ersten Mal gehört. Und man sprach respektvoll von ihm. Was ist ein Jedi, Narel?

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Sein Blut geriet ins Wallen. Jedi... Sie waren bereits hier. Er hatte sie nicht gespürt, weil er die Macht nicht einsetzte, oder versuchte, sie nicht einzusetzen, aber irgendetwas war im Hinterkopf. Und es war ihm klar, dass dieser Tag einst kommen musste, an dem sich einige der mittlerweile beinahe hundert Jedi Rittern in der Galaxis auf dem kleinen Wüstenplaneten verirren würden.

Jedi? Einst waren sie Beschützer der Galaxis, wurden aber während des Bürgerkriegs vertrieben. Nur einer überlebte...

Narel brach ab. Er wollte nicht näher auf den Einen eingehen. Noch nicht.

Doch heute sind sie wieder zahlreicher, aber es sind nicht mehr die gleichen, welche sie einst waren. Sie sind gefährlich. Halte Dich von ihnen fern, verstanden? Sie bringen grosse Gefahr und grosses Unheil mit sich.

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Ryans Stirn legte sich in Falten.. Beschützer der Galaxis? gefährlich? Der Galaxis... Sie war anscheinend riesig. Ryan kannte nur diesen Planeten, aber er wollte weit, weit weg von Sand, Hitze und Trockenheit. Aber zahlreiche Fragen schossen ihm durch den Kopf:

Was ist besonders an einem Jedi, Narel?

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Ryan war neugierig. Zu neugierig, wie Narel befand. Aber andererseits, wenn er seine Fragen nicht beantworten würde, würde er es auf andere Weise erfahren. Und so hatte er ihn weiterhin unter Kontrolle. Er lachte grimmig:

Was einen Jedi ausmacht? Die Jedi sind erleuchtete Wesen. Sie ziehen das Wissen und die Fähigkeit aus der Macht. Die Macht ist ein Energiefeld, und es ist nur wenigen möglich, sie zu nutzen. Die Jedi können es. Sie nutzen die helle Seite der Macht zur Einsicht, Weisheit und Güte. Massvoll handeln sie, gerecht.

Doch die heutigen Jedi haben nicht mehr viel mit den Jedi von früher gemeinsam. Waghalsige Fliegerei, Arroganz und Missbrauch der Macht haben die alten Werte und Traditionen abgelöst.

Halte Dich von ihnen fern Ryan. Verstanden?

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Ryans Kopf sank nach unten.

Verstanden Narel.

Es hatte keinen Zweck, darüber zu debattieren. Er wusste, dass Narel stur war, und er glaubte ihm. Er wusste nicht genau warum, aber sein Gefühl sagte ihm, dass Narel recht hatte. Er war weit herumgekommen. Und kannte viele Personen. Er kannte praktisch niemand. Und seit er sich erinnern konnte, war er hier. Daher glaubte er Narel. Und er würde sich von den Jedi fern halten.

Narel, muss ich morgen wirklich nach Mos Eisley gehen, um die Traktoraggregate zu holen?

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Narel bemerkte Ryans Niedergeschlagenheit. Er legte ihm den Arm über die Schultern und klopfte ihm leicht auf die Schultern und lachte.

Natürlich kannst Du nach Mos Eisley gehen. Nur weil Jedi auf dem Planeten sind, müssen wir uns nicht verkriechen.

Schweigen setzte wieder ein. Nach einer Weile sagte Narel schliesslich:

Schau, ich will Dich nicht festbinden. Aber ich kenne mich auf dem Gebiet aus. Es herrscht immer noch Krieg in der Galaxis. Wir können ihn nicht entscheiden. Daher müssen wir zurückgezogen leben. Wir haben hier unseren Frieden, unseren kleinen Frieden. Ich möchte nicht, dass er zerstört wird.

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
[Tattooine - Farm] ALEX, HELENA, ADRIAN und der Rest

Ich mag ADRIAN wirklich sehr gern und du weißt, dass ich Kinder immer gern habe.

Er blickte zu ADRIAN und lächelte.

Doch über solch eine Sache müsste ich noch ein wenig nachdenken. Ich meine ich wohne nicht hier und es ist auch nicht wirklich mein Zuhause. Eigentlich habe ich ja kein Zuhause mehr, aber irgendwie fühle ich mich auf Coruscant wie als wäre ich zuhause. Darüber muss ich wirklich erstmal ein wenig nachdenken und zwar alleine.

ALEX gab HELENA noch einen kurzen Kuss und ging dann rein. Er blickte sich noch einmal um und sah wie ADRIAN fragend in HELENAs Armen lag und ihn anschaute. Dann ging er in die Farm und begab sich in ein freies Zimmer in dem er alleine sein konnte und dachte über seine momentane Situation nach.

[Tattooine - Farm] ALEX, HELENA, ADRIAN und der Rest
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Möchte ich auch nicht Narel.

Der Gedanke, dass dieses Plätzchen hier, ihr Plätzchen, ihr Zuhause, von Krieg heimgesucht wird, war für Ryan undenkbar. Und es lief ihm kalt den Rücken runter, wenn er daran dachte. Er würde sich von den Jedi fernhalten. Er wusste nicht, wie und warum Narel immer alles wusste, und allgemein wusste er wenig von Narel. Früher war es für ihn nicht wichtig, und heute hatte er nicht die Courage, ihn zu fragen. Er war müde. Er wollte ins Bett gehen. Er stand auf.

Schlaf gut Narel.

Der Alte lächelte, machte jedoch keine Anstalten, sich ebenfalls zu erheben, also ging Ryan Richtung Haus. Irgendwann würde er ihn fragen.

Tatooine - Dumphrat Wüste
 
Tatooine - Wüste - in der Nähe der Farm von Helena und Alex

Der Speeder durchzischte die Luft, und Ryans Haar wirbelte im Wind. Er war auf dem Weg nach Mos Eisley, und er wusste, dass er in der Nähe der Farm vorbeikommen würde, auf welcher die Jedi zu sein schienen. Aber er würde einen grossen Bogen um sie machen, wie ihm Narel empfohlen hatte. Er wollte seinen Frieden nicht verlieren.

Plötzlich - ein Schuss aus einem Gewehr. Die Luft erschrak, und Ryan duckte sich schlagartig.
Sandleute! schrie er. Er musste fliehen. Sie waren hinter ihm her.

Tatooine - Wüste - in der Nähe der Farm von Helena und Alex
 
- Tatooine - In der Wüste -

Emilia wanderte wieder durch die ewige Wüste Tatooines, es war nun schon lange her, seit ihr Bruder sie verlassen hatte. Warum hatte er sie nicht mitgenommen? War sie ihm egal? Warum hatte er sie auf diesem langweiligen Planeten gelassen? Warum hatte er sie, seinen Bruder und seine Mutter im Stich gelassen?. Emilia merkte das es langsam dämmerte. Sie sollte langsam zurück nach Mos Espa wandern, als sie plötzlich ein lautes Geräusch hörte.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Tatooine- Wüste -

Bobas Schiff landete ziemlich zitrig und Qualemnt weit abseits von der nächsten stadt namens Mos Espa.Bobas Ausflug nach Tatooine war alles andere als Gefragt aber die C-3 hatte keine Energie mehr.Einer der wenigen TIEs die die C-3 über Byss getroffen hatten hatte einen Volltreffer gelandet und den Treibsoffkern getroffen.Generel war das Schiff zeimlich zerschoßen.Die C-3 war ja von Geschützen in Tarnung beschoßen wordne,und da die C-3 getarnt keine schilde hat wenn sie gertarnt ist waren die Schäden natürlich enorm.Boba Landete das Schiff nun endgöltig und verlies das Schiff.
Boba hatte seine Rüstung durch Teile ersetzten müssen die Farblich nun nicht mehr zu seinem Blau Silbernen Panzer passten.
Boba hatte seine ganze Rechte Armpanzerung erneuern müssen,da sie beim Sturtz gegen das Schiff,wobei Boba sich auch den Arm gebrochen hatte,zerdellt wprdne Waren.Bobas Jetpack hatte er ja schon erneuert und Bobas Rücken Panzerung musste er erneuern.Er verband sich nun,nachdemn er das Schiff verlassen hatte den Arm um ihn zu schienen,dann zog er eine Kutte über seine Rüstung denn so war sie nicht zu sehen.
>>Natoll...Einarmiger Mandolorianer... ein gefundenes freßen für jeden Ko...<< dann knallte es und die rechte zweillingsblaster Kanone des Schiffes brach ab und hätte Boba fast zerdrückt.>>Ach du sch.... oh man... ich kann die C-3 in diesem zusatnd hie rnicht stehen lassen!Die Selbstverteidigung spinnt,und so kann es jeder klauen... naja es gibt ja noch die Tarnung!<< sagte Boba und stellte sich direkt vor sien schiff.>>C-3!Tarnen!<< das Schiff schien sich zu Tannen und Boba wollte dne Landeplatz verlassen.Aber kaum hatte Boba seinem Schiff dne Rücken zugedreht knallte es und die Tarnung flog ihm um die Ohren.>>ACH LECK MICH DOCH!<< rief Boba seinem schiff wütend Nach.Dann ging er,er wusste ja das dass Schiff sich selbstzerstören wüprde wenn es jemand stehlen würde.Boba verlies dann dne Landeplatz und machte sich grummlig auf den weg nach Mos Espa.

-Tatooine-Wüste-auf dme weg nach Mos Espa -
 
- Tatooine - In der Wüste -

Emilia rannte den kleinen Hügel hinauf und duckte sich, sie sah ein ziemlich ramponiertes Raumschiff, aus dem eine genauso ramponierte Person austieg, sie schien verletzt zu sein. Überall zischte und knallte es und die Person schien ein wenig gereizt zu sein und ging den Hügel etwas von Emilia entfernt hinauf. Da zischte es plötzlich wieder und Emilia erschrak und gab ein lautes Geräusch von sich. Die Person drehte sich blitzschnell um, zog 2 Blaster und rief mit bedrohender Stimme: " Komm raus und stell dich!" Er ging auf den Punkt zu wo er Emilia vermutete. Emilia kam hervor, sie zitterte vor Angst. "Bitte tuhen sie mir nichts...."
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP:Zwei BlasteR?Wie denn mit einem Arm? :D ]

~Tatooine-Wüste-auf dme weg nach Mos Espa~

Boba schob mit der Hand in der er den Blaster hielt kurz den
ID-Scanner an seinem Helm in seine Augenhöhe.Er Scannte die Dame die vor ihm stand und auf seinem Visir tauchte die Meldung "Kein Kopfgeld ausgesetzt" auf.Boba schob den scanner wieder Manuel hoch und steckte den Blaster weg.Er rückte den Verband zurecht der um seinen Hals und um den Arm herumführte und steckte in einer Geschmeidigen Handbewegung den Blaster weg und Ignorirte die Frau dann einfach.Ohne ein weiteres Wort zu sagen wollte er wieder gehen.
 
- Tatooine - In der Wüste - Bei Boba

Emilia musterte die Person, es schien einer der vielen Kopfgeldjäger zu sein. Er wollte gerade weitergehen als Emilia sah, das er verletzt war. "Hey, warte! Du kommst mit deiner Verletzung nicht weit! Es ist schon zu spät um noch rechtzeitig nach Mos Espa zu kommen und gerade hier sind die Tusken sehr aktiv! Und die machen dich in deinem Zustand zu Banthafutter! Er blieb stehen und sie ging auf ihn zu. " Ich kenne hier in der nähe eine Höhle in der wir heute Nacht übernachten können! Morgen können wir dann nach Mos Espa, dort werde ich deinen Arm dann etwas behandeln und du kannst Teile für dein komisches Raumschiff kaufen!"
 
Zuletzt bearbeitet:
~Tatooine-Wüste-auf dme weg nach Mos Espa~

>>Lass mich in ruhe!Ich habe besseres zu tun als mich mit irgendjemandem hie rmitten in der Wüste zu Unterhalten!Ich brauche Geld und Treibstoff aber keine Hilfe!<< Sagte Boba gereitzt.Er würde sich nicht Helfen lassen!In diesme Sinne war Boba sturrköpfig wie immer!
Boba war seit je he rein Einzellgänger und nur wegen einem gebrochenen Arm würde er sich weder Helfen,noch von Tusken erschießen lassen!Nein... Boba war der festen Ansicht das er keine Hilfe bräuchte!Und von einer Fremden würde er sich sowieso nicht Helfen lassen!Also ging Boba weiter in richtung Mos Espa und hoffte das diese Frau ihn nicht ein weiteresmal belästigen würde...
 
- Tatooine - In der Wüste - Beim mürrischen Boba -

Emilia schaute wie sich der Kopfgeldjäger umdrehte und weiterging. " Treibstoff haben wir zur Genüge, mein Stiefvater ist Raumschiffverkäufer und hat bestimmt auch Teile für dich! Jetzt komm schon mit, es schadet dir bestimmt nicht eine Pause einzulegen, so ramponiert wie du aussiehst! Wie hast du das überhaupt geschafft? Bist du vor Imperialen geflüchtet oder was? Komm mit zur Höhle oder ist dir deine Sturrheit mehr Wert als dein Leben?" Emilia ging neben ihm weiter und wartete auf eine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
~Tatooine-Wüste-auf dem weg nach Mos Espa~

>>Hab ich mich nicht klargenug ausgedrückt?Ich will keine Hilfe!Außerdem glaube ich kaum das dein Stiefvater teile für einen 60 Jahre alten Firespray hat!<< sagte Boba und ging weiter.Die frau erschien ihm immernoch suspekt.
Warum redete er überhaupt mir ihr?Derweil wurde es Langsam Dunkel und Boba bemühte sich schneller zu gehen.
 
- Tatooine - In der Wüste - Beim mürrischen Boba -

Emilia schaute ihn verwundert an. Firespray dachte sie...von so einem Ding hat Jonas doch immer gesprochen....was war das noch.... Sie überlegte und schließlich viel es ihr wieder ein! Jonas hatte vor vielen Jahren einmal Pläne für so etwas auf dem Schwarzmarkt von einem Imperialen, der dringend Geld brauchte gekauft. Irgendwo mussten die Pläne doch sein. Sie wandte sich wieder dem Kopfgeldjäger zu. " Ich glaub mein Bruder hatte mal irgendwelche Pläne von so einem imperialen Flüchtling gekauft, vielleicht können die dir helfen und abgesehen davon findest du ohne mich eh nicht den Weg nach Mos Espa!", sagte sie triumphierend und fing an zu grinsen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben