Tatooine (Tatoo-System)

Tatooine - An Bord eines Kanonenbootes - Mehrere Tusken

Natalie erwachte. Wer bin ich? Wo bin ich? Warum bin hier? Sie erinnerte sich wieder. Sie war abgestürzt, nachdem sie mit dem Schiff ihres Meisters Prokdu geflohen war.
Ihr schossen wieder die grausamen Bilder durch den Kopf. Es war Nacht und plötzlich hörte sie Schüsse. Sie war über ihrem Schreibtisch eingeschlafen nach zu langem Lesen. Dann stürmte Prokdu in ihr Zimmer. Er war fast überall mit Blut verschmirt. Er hielt in der rechten Hand einen Blaster, mit der linken Hand hielt er sich die rechte Schulter. Er humpelte und hatte eine große Platzwunde über einer Augenbraue. Er schrie zu ihr:


Flüchte durch das Fenster und nimm mein Schiff. Ich werde nach kommen.

Noch ganz verwirrt folgte sie seinen Anweisungen und floh durch das Fenster, während er die Eindringlinge auf hielt. Sie lief zum Landeplatz seines Kanonenbootes und startete die Motoren. Doch erst als das Schiff schon abhob, wurde ihr klar, dass Prokdu nicht nach kommen würde. Er würde sterben. Nein! Am liebsten hätte sie das Kanonenboot wieder gelandet und wäre mit ihm getötet worden. Doch ihr innere Wille verbat ihr das.
Dann plötzlich spürte sie eine Erschütterung. Sie wurde beschossen. Vor Verzweiflung fing sie an zu schluchzen. Sie wurde noch ein paar mal durch gerüttelt, bis sie die Atmosphäre verlassen hatte. Sie aktivierte den Hyperraumantrieb und war in Sicherheit. Es war ihr egal wohin das Schiff sie bringen würde. Hauptsache weg von diesen Mördern.
Nachdem sie aus dem Hyperraum gefallen war, wähnte sie sich in Sicherheit. Doch plötzlich fielen alle Kontrollen aus und sie stürzte ab. Ja, so war es gewesen, dachte sie, doch jetzt muss ich hier schleunigst raus aus dem Schiff.

Sie stieß die Luke des Sternenschiffes auf und stand auf. Erst dann bemerkte sie ihre Schmerzen. Ihre Hände bluteten, über einer Augenbraue war eine Platzwunde und sie glaubte, dass ihr rechter Arm und ein paar Rippen gebrochen waren. Von Schmerz gequält stieg sie aus. Um ihr herum lagen viele Leichen dieser Wesen, die sie noch kurz vor dem Aufprall erkannt hatte. In der Ferne sah sie, trotz der Nacht, noch neue dieser Wesen kommen und sie machten einen tosenden Lärm, der sich wie Kampfgeschrei anhörte.
Wieder erfüllte sie Panik. Sie fing an zu humpeln. Wahrschleinlich war auch ein Bein gebrochen oder mindestens angebrochen. Sie bewegte sich langsam in die entgegengesetzte Richtung, aus der diese Schreienden kamen.
Und sie hatte Schmerzen. Höllische Schmerzen. Am liebsten wäre sie jetzt tot gewesen, doch sie zwang sich weiter zu humpeln. Aber die Wesen kamen näher und die Schreie wurden lauter. Vor Todesangst bekam sie einen gewaltigen Adrenalinschub und vergaß all ihre Schmerzen. Sie bewegte sich, so schnell sie konnte.
Nach einem Weilchen in Todesangst Rennen, erkannt sie links von sich eine Höhle. Dort lagen noch mehr Leichen dieser seltsamen Art. In der Höhle erkannte sie zwei Personen. Mit letzter Kraft quälte sie sich in ihre Richtung und das letzte was sie sagen konnte, war:


Bitte helft mir! Bitte!

Dann brach sie in Bewusstlosigkeit zusammen.

Tatooine - Höhle - Boba Iron, Emilia Mobius, Natalie Portman
 
- Tatooine - In der Höhle - Bei Boba und Natalie -

Emilia sah die Frau nur noch am Anfang der Höhle zusammenbrechen. Sofort standen Boba und Emilia auf und hieften die bewusstlose Frau in die Höhle. Emilia stellte die Sachen von der Decke und knüddelte diese zu einem provisorischen Kissen zusammen und legte es der Frau in den Nacken. Sie war verletzt, blutete jedoch nicht mehr so stark. EMilia nahm den Trinkbehälter und fügte der Frau etwas Wasser ein. Langsam kam sie wieder zu sich, sie zitterte beim Versuch aufzustehen. " Bleib liegen, es tut dir gut, du musst dich ausruhen!", sagte Emilia und schaute zu Boba. " Was machen wir mit ihr? Hier lassen können wir sie nicht, das wäre ihr sicherer Tod! Nehmen wir sie mit nach Mos Espa? Was meinst du?" Emilia schaute fragend zu Boba und gab dann der Frau noch etwas Wasser.
 
Tatooine - Dumphrat Wüste

Narel trat aus dem Badezimmer und zog sich sein Gewand über, welches er oft trug auf dem Wüstenplaneten. Draussen war es noch fast dunkel, und Ryan war bereits unterweges nach Mos Eisley. Es war ein weiter Weg für ihn. Und verstecken konnte ihn Narel nicht mehr. Er würde auf Jedi treffen. Wenn nicht heute, dann morgen. So oder so. Mit leisen Schritten ging er in sein Schlafzimmer. In der Ecke stand eine alte, grosse Truhe. Narel blickte sie lange an. Dort drin war seine Vergangenheit. "Wollen wir doch schauen, ob...", sagte Narel zu sich. Er keuchte, als er den Code eingab und den schweren Deckel hob. Es war alles noch so, als er es vor Jahren das letzte Mal angeschaut hatte. Narel lächelte, als er mit den Händen über die Ware fuhr. In einem Stofftuch, fein säuberlich verpackt, lag es: sein Lichtschwert. Er hob es hoch und fuhr mit den Fingern über die kunstvoll angefertigten Muster auf dem Knauf. Die Zeit schien sich zurückzudrehen: Die Tage auf dem verlassenen Waldplaneten, die zahlreichen Schlachten, die Schlacht um Coruscant, der Frieden, Leds Abschied von Sadja. Seine Augen blickten hoch, ins Leere. Nie wieder wollte er einen solchen Schicksalsschlag erleben bei einer Person, welche er liebte wie einen Sohn.

Es war fast noch dunkel, als er ins Freie trat. Sein Lichtschwert hing am Gürtel, und er blickte in die Ferne. Das erste Mal seit zwanzig Jahren griff er in die Macht hinaus und fühlte seinen ehemaligen Schüler, Led Manice, seit der Schlacht um Coruscant bekannt als Iceman. Er würde ihn jetzt auch fühlen. Und er würde herkommen. Es war an der Zeit. Narel schrie. So laut er konnte. Er fühlte sich in vergangene Jahre zurückgesetzt, als sein Lichtschwert wie von Geisterhand von seinem Gürtel weggezogen wurde und in seiner Hand landete. Die blaue Klinge zischte, wie sie vor langer Zeit das letzte Mal gezischt hatte, und das Licht erhellte die Dunkelheit des frühen Morgens.


Tatooine - Dumphrat Wüste
 
~Tatooine-Wüste-Höhle~

Boba stand neben den beiden und blickte in die Wüste hinaus.
>>Uns bleibt wohl nichts anderes Üprig!<< sagte Boba knurrend.Boba war nur zu seinen Freunden freundlich und Hilfsbereit,das heisst eigendlich hättte er der Frau die gerade aufgetaucht war kein Stück geholfen!Und Emilia vertraute er auch immernoch nicht so ganz!Da Boba aber sowieso nach Moes Espa wollte war ihm die Sache egal... sollte sie doch mitkommen!Boba würde sie bei irgend nehm Arzt absetzten und sich dann weite rum die Teile kümmern!
>>Wenn wir wollen das sie leben ind Mos Espa ankommt,sollten wir losgehen!<< meinte Boba und drehte sich erwartend um.
 
- Tatooine - Bei Boba und der Frau in der Höhle -

Emilia nickte und ging wieder zu der Frau. " Kannst du aufstehen? Ich werde dich stützen, wir werden nun nach Mos Espa aufbrechen!" Emilia half der Frau hoch und stützte sie ab. Sie gingen gemeinsam zu Boba und machten sich nun auf den Weg nach Mos Espa " Wir werden in etwa 3 Stunden dort sein. Ich würde Vorschlagen ,das wir uns erst zu mir nach Hause begeben und sie ( Natalie ) dortzulassen, meine Mutter wird sich bestimmt um sie kümmern. Wir gehen dann zu meinem Stiefvater und gucken was er für dich hat. Geht das in Ordnung? Sie guckte ihn fragend an.
 
Tattoine - Die Farm der Darjans - ALEX, ADRIAN und HELENA

Es war sehr früh am TAg als HELENA aufwachte. Es war bereits neun. Das konnte man am Stand der Sonne gut erkennen. Sie gähnte und sah nach ALEX. Der schlief noch seelig neben ihr. HELENA stand auf, wusch sich und zog ihr Kleidung wieder an. Irgendwie hatte sie an diesem Morgen ein seltsames Gefühl.

Einen kurzen Gedanken verschwendete sie an ihre Eltern. Seit der Rettung ihrer Eltern vor einigen Wochen war einiges an Zeit vergangen. Sie waren wieder glücklich vereint. Sie verbrachten viel Zeit zusammen, vorallendingen mit ADRIAN. Die beiden mochten den Kleinen sehr und HELENA fand das sehr schön. Auch wenn ALEX schon ab und an ein wenig wütend war, wenn er zu oft zu ihnen ging.

Ihre Pflegeeltern befanden sich auf einem Kurzurlaub. Irgendwo auf einem grünen Planeten. Die beiden waren seit einer Woche weg und fühlten sich sehr wohl. Sie hatten ein Com geschickt. HELENA vermisste sie dennoch schon. Die beiden waren nicht ihre wahren Eltern, dennoch liebte sie ALTAIR und VARISSA.

Das Gefühl, dass noch irgendetwas passieren sollte, verstärkte sich. Sie ging hinaus. ALEX schlief noch immer. Das Gefühl von Gefahr verstärkte sich. Sie kniff die Augen zusammen und erkannte in der Ferne einen flimmernden Punkt, der sich auf die Farm zubewegte. In der anderen Richtung baute sich eine Mauer auf. Hintenan wurde er verfolgt. HELENA bemerkte Sandleute. Es war nichts Neues, dass sie Leute durch die Wüste jagten.

Der braune Punkt flog auf sie zu. Er wurde immer heller und HELENA spürte eine Präsenz, die sie lange nicht mehr gespürt hatte. Es war die Präsenz eines Jedi. Er schien sich in Gefahr zu befinden. Sicher war er der Gejagte der Sandleute. Sie wusste nicht wer er war und warum er verfolgt wurde, aber sie musste ihm helfen.

Wenig später vernahm HELENA einen dumpfen Aufprall. Sie verlor keine Zeit und rannte zur Absturzstelle. Im Laufen nahm sie das Laserschwert vom Gürtel und entzündete es. Die Sandleute waren nahe gekommen und HELENA dachte ungern an ihre letzte Begegnung mit diesen Kreaturen. Sie betete, dass dem unbekannten Jedi nichts geschehen war. So schnell es ging, eilte sie zum brennenden Wrack des abgestürzten Gleiters. Sie hatte ein stärker werdenes ungutes sehr mieses Gefühl.


Tattoine - Die Farm der Darjans - ALEX, ADRIAN und HELENA
 
Tatooine - Wüste - In der Nähe der Farm der Darjans

Ryan blutete und sein Gesicht war auf den brennenden Sand gepresst. Er hörte das Schreien der Sandleute. Er drehte seinen Kopf nach vorne und spuckte leicht aus, wodurch Sand aufgewirbelt wurde. Durch den aufgewirbelten Sand hindurch sah er sie: Fünf Tusken bewegten sich typisch auf ihn zu, Die Gaffi Lanzen in der Höhe. Er war wehrlos gegen sie, wenn ihm nicht jemand zur Hilfe kommen würde. Er hatte keine Kraft mehr zu schreien, aber seine Stimme hatte etwas flehendes, geheimnisvolles, tiefes, als er versuchte, zu sprechen. "Hilfe. So helft mir doch."

Tatooine - Wüste - In der Nähe der Farm der Darjans
 
Tattoine - Feuchtfarm - ALEX, RYAN, HELENA und SANDLEUTE

HELENA bemerkte das Gleiter alsbald von fünf Sandleuten umgeben war. Wenn sie dem jungen Mann nicht helfen würde, dann würden ihn die Sandleute sicher nicht verschonen. Sie verschonten niemals irgendjemanden, schon gar nicht die ihnen verhassten Menschen.

Sie eilte mit ihrem Laserschwert auf die Sandleute zu, die gerade dabei waren, sich am Gleiter zu schaffen zu machen. Mit einem Kampfschrei stürzte sie sich in die Gruppe. Die Sandleute hatten ihre Kampflanzen dabei und würden nicht zimperlich sein. Sie konnten nur hoffen, dass auch ALEX etwas von dem Aufprall mitbekommen hatte. Eigentlich konnte einem das nicht entgehen.

Mit einem Seitenblick bemerkte sie einen jungen Mann, der sich im Gleiter befand. Er machte nicht eben den besten Eindruck, aber er schien einigermaßen beeinander zu sein. Das erleichterte sie doch sehr.

Der Kampf gegen die Sandleute gestaltete sich nicht eben einfach. HELENA hoffte darauf, dass auch ALEX ihren Hilferuf spürte. Die Übermacht war ansonsten zu groß. Sie hatte Glück.


Tattoine - Feuchtfarm - ALEX, RYAN, HELENA und SANDLEUTE
 
Tatooine - Wüste - In der Nähe der Farm der Darjans

Ryan blickte mühsam hoch und sah über sich eine fremde Frau, wessen Silhoutte von der Sonne dunkel beschienen wurde. Und in ihren Händen hielt sie ein Schwert mit einer leuchtenden Klinge. So etwas hatte Ryan noch nie gesehen. Es musste ein Jedi sein, von denen Narel erzählt hatte. Geschrei durchschnitt die Stille, die Sandleute fielen und am Schluss waren sie noch zu zweit. Er hatte nicht die Kraft aufzustehen, es wurde weiss vor seinen Augen. Er flüsterte: Narel... Sie haben mich. Ihm wurde schwarz vor Augen.

Tatooine - Wüste - In der Nähe der Farm der Darjans
 
[Tattoine - Feuchtfarm] ALEX, RYAN, HELENA und SANDLEUTE

ALEX wachte durch einen merkwürdigen Krach geweckt auf.

HEL, hast du das gehört? HEL....wo bist du?

Er blickte wild um sich, doch er fand sie nicht. Dann lief er schreiend durch das Haus, doch niemand antwortete. ADRIAN war wach geworden und kam zu ALEX. ALEX wies ihn an Ruhe zu bewaren und sich wieder hinzulegen. Er würde alles tun, um sie zu finden. Ein wenig verschlafen packte er seinen Blaster und lief nach draußen. Als er schon fast draußen war spürte er einen Hilfeschrei von HELENA. Er versuchte zu antworten, doch er war noch ziemlich durcheinander und noch nicht sehr konzentrieren konnte, da er noch am Anfang seiner Ausbildung als Jedi war und es gelang ihm nicht. Als er dann draußen war, sah er eine merkwürdige Staubolke in ein wenig Entfernung. Er rannte was das Zeug hielt auf diese Stelle zu und hoffte, dass er HEL dort finden würde. Und da sah er sie. Umringt von Tuskens. Auf dem Boden lag ein Mann, der nicht gerade so aussah, als ob es ihm gut ginge. Er zog seinen Blaster. Dann schoss er auf einen der Tuskens, der gerade von hinten an HEL herankam. HEL blickte sich erstaunt um und sah ALEX. Sie war wohl sehr glücklich ihn dort zu sehen.

Tattoine - Feuchtfarm - ALEX, RYAN, HELENA und SANDLEUTE
 
~Tatooine-Wüste-Höhle-BI-EM-NPP~

>>Das wäre Zeit verschwendung!Ich muss nach Mos Epsa,verstehst du das nicht?<< fragte Boba verständnislos und schaute auf das Pad an seinem Rechten,ungebrochenen Arm.
 
- Tatooine - Bei Boba und der Frau in der Wüste -

Emilia konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. " Ich wohne in Mos Espa und es wäre kein Umweg, da unser Haus direkt auf dem Weg zum Handel meines Steifvaters führt! Sei nicht immer so abweisend, ich will dir doch nichts schlechtes und warum hast du es überhaupt so eilig?"
 
~Tatooine-Wüste-Höhle-BI-EM-NPP~

>>Weil ich nachdem ich hier war nach Nar-Shada will!Dann muss ich nach Dalastine,zurück zur AoBS!<< Erklärte Bobe.Nicht viel zeit verging und Die drei waren auf dme weg.Es war schön kühl da es tiefste Nacht war.
Boba und Emilia trugen die Fremde Frau abwechselnt damit der andere etwas ausruhen konnte.Boba hatte immer sein Nachtsicht Gerät an damit er Angreifer frühzeitich erkennen konnte,aber der lange Marsch war relativ ereignis los.

Viele stundne später,die Sonne war schon aufgegangen, ereichte das Trio endlich Mos Espa.Emilia war sehr Geschafft,Boba auch aber er zeigte es kein bischien. >>So!Dann lass uns mal in dein Haus gehen damit wir diese Dame abladne können... ich will endlich hier weg,klar?<< sagte Boba murrend zu Emilia die sich an eine wand gelehnt hatte,Boba Trug die fremde auf seinem Rücken.
 
- Tatooine - Mos Espa - Mit Boba und der Frau -

Emilia nickte und sties sich von der Wand ab, sie liefen gemeinsam durch das Labyrinth von Straßen, bis Emilia schließlich an einem Haus stehen blieb. " Das ist es, lass uns reingehen." Sie gingen hinein und eine alte Frau kam zu ihnen. " Emilia wo bist du gewesen? Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht und wer sind diese Fremden? Haben sie dir etwas getan?" Emilia musste grinsen und erklärte ihrer Mutter alles. Kümmerst du dich etwas um die Frau, sie ist verletzt und ich wollte mit Boba weiter zu Papa, denn er brauch Teile für sein Raumschiff." Die Mutter nickte und Boba legte die Frau auf eine Bank, die in der Küche stand. Emilia gab ihm ein Zeichen, dass er ihr folgen sollte und so verließen sie das Haus und liefen erneut durch das Labyrinth von Straßen. " Du, kannst du mich mit nach Dalastine nehmen? Ich will Kopfgeldjäger werden! Bitte nimm mich mit! Gib mir eine Chance!" Emilia blieb stehend und guckte Boba bittend an.
 
Tatooine - Emilias Zuhause - Natalie, Emilias Mutter

Natalie erwachte. Was war passiert? Ihr schmerzte alles. Sie erinnerte sich. Sie war von den beiden Fremden irgendwo hin getragen worden und nun lag sie hier. Aber wo war sie? Eine Frau mittleren Alters kam in den Raum und setzte sich neben sie.
Erst jetzt bemerkte Natalie, das ihre Wunden gewaschen und verbunden waren. Die fremde Frau sah sie beängstigt an und sagte:


Geht es dir besser? Als Emilia dich zu uns gebracht hatte sahst du schrecklich aus.

Wo bin ich?, fragte Natalie die Frau ohne auf ihre Frage zu antworten.

Du bist hier in Sicherheit. Emilia, meine Tochter, hat dich hierhin gebracht.

Das musste eine der Personen sein, die ich in der Höhle gesehen hab, dacht sich Natalie.

Aber rede jetzt nicht soviel. Du brauchst die Energie. Am besten du schläfst erstmal ein wenig, bis Emilia zurück istsagte die Frau.

Und Sekunden später war Natalie schon in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen.


Tatooine - Emilias Zuhause - Natalie, Emilias Mutter
 
~Tatooine-Mos Espa-Straßen-Boba und Emilia~

>>Du bist zu jung um Kopfgeldjäger zu werden,wenn du mich fragst!Andere Leute zu töten oder sie Gefangen zu nehmen ist nichst für ein Junges Mädchien wie dich,du würdest dir damit nur das Leben versaun!<<
Sagte Boba und ging weiter aber Emilia blieb stehen,eineige Meter danach blieb er stehen und drehte sich um. >>Was ist?<<
 
- Tatooine - In den Straßen von Mos Espa mit Boba -

Emilia war enttäuscht. Er wollte sie nicht mitnehmen. " Warum traust du imr es nicht zu? Gestern habe ich auch getötet und hat es mir etwas ausgemacht? Nein! Nur weil ich jung bin heisst es noch lange nicht, dass ich zu nichts tauge! Du weisst gar nicht was es bedeutet hier aufzuwachsen!" Emilia dachte an die Zeit als sie noch eine Sklavin war, eine kalte Träne kullerte ihre Wange hinunter.
 
Tattooine - Feuchtfarm der Darjans - ALEX, RYAN, HELENA und SANDLEUTE

HELENA war sehr froh, dass ALEX ihren Hilferuf mitbekommen hatte. Sie bedankte sich bei ihm mit einem kurzen Lächeln. Die Tatsache, dass er noch immer mit einer Blasterwaffe schoß, anstatt sich mit einem Laserschwert zu verteidigen, gab ihr einen Moment lang zu denken. Doch das würde sich nach seiner Ausbildung sicher ändern. ALEX war noch nicht so sicher mit seiner Laserwaffe und in der Beherrschung der Macht. Das würde seine Ausbildung sicher mit sich bringen.

Mit seiner Blasterwaffe setzte er die verbliebenen zwei Sandleute außer Gefecht. Momentan war die Gefahr gebannt. Weit und breit war keine Spur mehr von den Sandleuten. Doch sie versteckten sich bestimmt irgendwo und beobachteten die Lage. Sie mussten sich also beeilen. Sie spürte noch immer die Anwesenheit einiger Sandleute. Jedoch zeigten sie sich nicht. HELENA wusste weder, weshalb sie diesen jungen Mann gejagt hatten, noch weshalb sie sich so weit in menschliches Terretorium vorwagten. Vielleicht konnten sie mehr erfahren. Der junge Mann könnte es ihnen sicher besser am Besten sagen.

Sie gab ALEX den Auftrag auf Bewegungen jeder Art zu achten und ihr Deckung zu geben, weil sie sich um den jungen Mann kümmern musste. ER war durch den Absturz sicher verletzt. Man konnte deutlich erkennen, dass er bewusstlos war. Blut tropfte aus einer tiefen Wunde. Er brauchte dringend Hilfe. Sie mussten ihn sofort auf die Farm bringen. ALEX nickte und währenddessen, er nach möglichen Feinden ausschauen sollte, kümmerte sich HELENA um den jungen unbekannten Mann.

Er war zweifelsfrei ein Jedi. Sie hatte seine Präsenz gespurt, als er um Hilfe geschrien hatte. Es sah nicht gut aus. Er war durch den Absturz verletzt worden. Er kam zu sich, aber wirkte sehr schwach. Der junge MAnn schien die Dinge nur wie durch einen Schatten zu sehen.

HELENA steckte ihr Laserschwert an den Gürtel und bedeutete ALEX heranzukommen. Sie bedeutete ihm eine Trage zu holen, um den jungen Mann auf die Farm zu bringen, wo sie sich seine Verletzungen näher ansehen konnten. Sie warf ein freundliches Lächeln in seine Richtung.


Ich bin sehr froh, dass Ihr den Sandleuten entkommen seid. Sie sind in den letzten Tagen sehr unruhig geworden.
Mein Name ist HELENA DARJAN VON JENIS.
Die Farm gehört meinen Pflegeeltern und wir sollten uns langsam auf den Weg dorthin machen. Hier sind wir erstmal sicher vor den Sandleuten. Dort können wir eure Verletzungen versorgen und euch helfen.

Tattooine - Feuchtfarm der Darjans - ALEX, RYAN, HELENA und SANDLEUTE
 
Tatooine - Wüste - in der Nähe der Farm der Darjans

Ryan war gerettet, doch seine Glieder schmerzten ihn zu sehr. Er war ausserstande, zu antworten oder zu gehen. Aber er nickte leicht. Es war eine Jedi, ohne Frage. Solch besondere Leute hatte Ryan noch nie gesehen. Er fragte sich, wieso gerade eine Jedi ihn gerettet hatte- war es das Schicksal, von welchem er geleitet wurde?

Tatooine - Wüste - in der Nähe der Farm der Darjans
 
Tattooine - Feuchtfarm der Darjans - ALEX, RYAN, HELENA

HELENA war erleichtert, dass die Gefahr vorerst gebannt war. Die Sandleute hielten sich im Moment außer Sicht, aber wer wusste schon wie lange das noch der Fall war.

Der junge Mann aus dem Gleiter war außerstande aufzustehen oder zu reden. Er war ziemlich verletzt, hatte Schrammen und sicher waren auch einige seiner Glieder verletzt, bei dem Absturz aus einer solch enormen Höhe. Außerdem war er bewusstlos.

ALEX steckte seinen Blaster an den Gürtel und sah überrascht auf HELENA. Sein Blick galt auch dem jungen Mann, der sich dort im Gleiter befand. Sie sah ihn ernst an.


Ich nehme an, dass er nicht laufen kann. Der Absturz war sehr verheerend. Im Lagerraum findet sich bestimmt eine Trage. Es wäre sehr lieb, wenn du sie holen könntest. Dann bringen wir ihn ins Haus. Beeil dich bitte ein bisschen, die Sandleute bleiben nicht ewig vom Haus fern. Wir müssen uns beeilen. Das ist nicht mehr unser Gebiet.

Während ALEX sich auf den Weg machte, kniete sich HELENA neben dem jungen Mann nieder. Sie hielt seine Hand. Er war noch immer bewusstlos. Das gefiel ihr nicht. Der junge Mann wirkte sehr schwach.

HELENA und ALEX brachten ihn hinein. Sie legten ihn in den Wohnraum auf eine Liege. Sie versorgte notdürftig seine Wunden und legte einen nassen Lappen auf seine Stirn. Sie hoffte sehr, dass er bald zu sich kommen würde. Sie würde an seinem Bett wachen, bis er wieder zu sich kam. ALEX setzte sich neben sie. Er nahm ihre Hand.


Tattooine - Feuchtfarm der Darjans - ALEX, RYAN, HELENA
 
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