Tatooine (Tatoo-System)

Tatooine - auf der Farm

Schweiss rann von Ryans Stirn, aber irgendetwas kühlte ihm seine Stirn. Er wurde allmählich wieder Wach, und er spürte die Wunden, welche er erlitten hatte, als sein Speeder zum Kentern gebracht wurde. Aber er fühlte, dass er in Sicherheit war. Langsam öffnete er seine Augen.. Die Decke war hell, aber irgendwas sagte ihm, dass er nicht alleine im Raum war.

Wo bin ich? flüsterte er.

Tatooine - auf der Farm
 
~Tatooine-Mos Espa-Straßen-Boba und Emilia~

Boba drehte sich sehr schnell zu Emilia um und ging fast so nah an ihr Gesicht das sie fast Bobas Augen durch das Visir des Helms sehen konnte dazu packte er sie sehr fest an der Schulter. >>Es geht hier nicht darum was du kannst,ich bezweifle nichtmal das du eine gute Kopfgeldjägerin werden würdest,aber du bist einfach zu jung!Ich will nicht das ein relativ junges Ding wie du sein Leben nur aus einem Berufswunsch der wahrscheinlich nur eine Laune ist wegwirft!<< Sagte Boba mit fast beruhigend wirkender Stimme.
 
- Tatooine - In den Straßen von Mos Espa -

Emilia erschrak als Boba sie packte und ihr sagte warum er nicht wollte das sie Kopfgeldjägerin werden sollte. Zum einen hatte er recht, doch zum anderen wollte sie es immernoch. " Und wenn ich sterbe, es ist immernoch besser als hier zu verkümmern! Meine Mutter kommt Prima allein zurecht! Wenn du mich nicht mitnimmst komm ich schon irgendwie anders nach Dalastine und wenn ich als Nutte an Bord eines Schiffes gehe! Du wirst mich nicht abhalten!" , sagte sie sicher.
 
~Tatooine-Mos Espa-Straßen-Boba und Emilia~

Kaum hatte Emilia das gesagt bekam sie eine Ohrfeige von Boba verpasst,die hatte geseßen. >>Nun hör mir mal ganz genau zu,den ich sage es nur ein einziges mal!Du weisst ganz genau das ich recht habe!Da kannst du reden was du willst!Bevor du dein Leben so wegwirfst erschieße ich dich lieber gleich hier,mitten auf der Straße!<< Boba zog seinen Blaster und richtete ihn auf Emilia.Nach wenigen sekundne steckte er ihn aber wieder weg. >>Jetzt hab ich dich aber verarscht oder?Was wäre wenn ich geschoßen hätte?Tztztz...wie soll ich dich Ausbilden wenn du gleich so zitterst wenn ich nur die Waffe auf dich richte?Ich seh schon das wird Arbeit!<<
>>Heisst das du willst mich jetzt doch Ausbilden?<< fragte Emilia etwas konfus.
>>Ja,ich nehem dich mit nach Dalastine,aber du musst genau tun was ich dir sage,wenn ich sage spring wirst du nur fragen "Wie hoch?",keine Staralyren,keine Rumzickerei,keine Extra wünsche,und vor allem kein "Wenn du das nicht soo machst wie ich das will dann halt ich die Luft an!" dann würdest du nämlich sehr schnell Ersticken!Ich hoffe das war deutlich!<< sagte Boba zu Emilia.
 
Tattooine - Feuchtfarm der Darjans - ALEX, RYAN, HELENA

Da HELENA nichts sagte, ergriff ALEX das Wort.

Sie sind in Sicherheit. Ihr Landspeeder wurde zerstört und Tuskens hatten sie umzingelt, doch meine Freundin HELENA hat Sie gerettet. Ihr haben Sie ihr Leben zu verdanken.

Er sah zu HELENA, die lächelte. Dann gab er ihr einen kurzen Kuss. Hinter ihm hörte er ein Geräusch. Da schon häufig in der letzten Zeit die Sensoren ausgefallen waren zog er seinen Blaster und drehte sich um, da es ja ein Tuken sein könnte. Jedoch war es nur ADRIAN. Schnell stekcte er den Blaster wieder ein. ADRIAN war erschrocken. ALEX ging zu ihm und erklärte ihm, dass seine Mama ein Held war und er diesen Held nur beschützen wollte vor bösen Menschen. ADRIAN lächelte. Er hatte vertrauen in ALEX, das merkte man. Als er sich umdrehte deutete HELENA ihm an, dass er mit dem Kleinen ein wenig spielen gehen sollte, doch der wollte nicht. Er wollte mitkriegen was das für ein Mann war. ALEX nahm ADRIAN auf den Arm und so konnte ADRIAN dem Mann ins Gesicht schauen.

Tattooine - Feuchtfarm der Darjans - ALEX, RYAN, HELENA, ADRIAN
 
- Tatooine - In den Straßen von Mos Espa bei Boba -

" Danke!", sagte Emilia und umarmte Boba aus Freude. " Du wirst es nicht bereuen! Aber nun lass uns zu meinem Stiefvater gehen um nach Teilen für dich zu suchen!" Emilia und Boba gingen nun weiter durch die Straßen, bis sie zu einem recht großen Haus kamen, Emilia ging durch die Tür und Boba folgte ihr. Ihr Stiefvater kam ihr entgegen und begrüßte sie freundlich und Emilia erzählte ihr die Geschichte. Danach ging er mit Boba durch die Reihen von Ersatzteilen und Boba fand hier und da Sachen für sein Schiff und kaufte ebenfalls Treibstoff, er bekam es billiger, da Emilia ihrem Vaer erzählt hatte, das Boba sie vor den Sandleuten gerettet habe. Ihr Vater gab ihnen seinen Landspeeder zum Transport der Teile und Emilia verabschiedete sich. Draußen fragte Emilia: " So, wollen wir zurück zu deinem Raumschiff? Oder wollen wir erst etwas Essen gehen?"
 
Tatooine - auf der Farm

Ryan sass leicht auf. Er hatte immer noch starke Schmerzen. Er sagte:

Ich habe geahnt, dass etwas passiert. Ich sprach gestern mit Narel darüber, und meine Sinne haben sich nicht getäuscht, keine Ahnung warum. Könntet Ihr ihn verständigen? Ich müsste längst zurück sein. Wir haben eine kleine Farm in der Dumphrat Wüste.

Tatooine - auf der Farm
 
Tatooine - Emilias Zuhause - Natalie, Emilias Mutter

Natalie lag schon ein Weilchen wach auf der Bank. Immer noch schmerzte ihr gesamter Körper, oder so kam es ihr auf jeden Fall vor.
Als sie sich aufsetzte, kam Emilias Mutter zu ihr geeilt:


Geht es dir besser? Willst du dich nicht lieber wieder hin legen?

Nein, nein. Es geht schon. Aber ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie etwas zu Essen für mich hätten,antwortete Natalie.

Aber natürlich. Wie konnte ich so etwas nur vergessen. Und während du isst, könntest du mir ja deine Geschichte erzählen,erwiderte Frau Mobius.

Kurz darauf löffelte Natalie an einem wohl duftenden Süppchen und erzählte ihre traurige Geschichte. Die andere hörte erstaunt und schockiert zugleich zu und als Natalie zu Ende erzählt hatte fragte Mutter Mobius:


Was können wir für euch tun? Am besten wir warten bis Emilia wieder zurück ist.

Nein, ich glaub ich gehe die beiden suchen. Wo sind sie nochmal?erwiderte Natalie.

Nachdem ihr Auskunft gegeben worden war und sie den Weg kannte, machte sie sich leicht humpelnd auf den Weg. Nach einiger Zeit kam sie zu dem Laden. Davor erkannte sie zwei Personen. Das müssen meine Retter sein, dachte sich Natalie.
Sie ging auf sie zu und sprach sie an:


Hallo, ihr beiden? Ich wollte mich nochmal bei euch bedanken, dass ihr mich mit genommen habt. Ohne euch wäre ich nicht weit gekommen.

Tatooine - Emilias Zuhause - Natalie, Emilias Mutter
 
- Tatooine - In den Straßen von Mos Espa mit Boba und Natalie -

Ihr Gespräch mit Boba wurde jäh abgebrochen, als die Frau die sie aus der Wüste mitgenommen haben zu ihnen kam, es schien ihr wieder gutzugehen. " Hallo! Geht es dir wieder besser? Was machst du jetzt?"
 
Tatooine - Straßen von Mos Espa - Emilia, Boba, Natalie

Ja, mir geht es den Umständen wieder gut. Deine Mutter hat mich wirklich sehr liebenswürdig gepflegt, Emilia. Ich habe euch gesucht, um mich zu bedanken. Und jetzt muss ich erstmal ein Schiff finden, um von diesem Planeten weg zu kommen. Ich bin Kopfgeldjägerin.

Natalie erwähnte extra nicht, dass sie noch keine wirkliche Kopfgeldjägerin war, denn sie wollte keine Schwäche den Fremden gegenüber zeigen

Tatooine - Straßen von Mos Espa - Emilia, Boba, Natalie
 
Tattooine - ALEX, RYAN und HELENA

HELENA war froh, dass der junge Jedi wieder aufgewacht war. Sie erneuerte den Lappen auf seiner Stirn. Er wirkte immernoch sehr schwach und konnte nicht allein aufstehen. Auch ALEX beobachtete ihn ein wenig besorgt.

Ich freue mich wirklich sehr Euch kennenzulernen. Ihr hattet wirklich Glück, dass wir euren Hilferuf erhalten haben. Ihr seid in Sicherheit.

Er bat sie mit schwacher Stimme einen Jedi namens BROMASIS zu kontaktieren, der auch sich auch hier auf Tattooine aufhalten sollte.

HELENA verlor keine Zeit und setzte sich ans Com. Sie fand die Verbindung zu ihm und informierte ihn in kurzen Sätzen über RYAN und wie es ihm ergangen war. BROMASIS war schon älter, aber HELENA spürte, dass eine bestimmte Würde von ihm ausging. Er hörte ihr geduldig zu und nickte. Sie fühlte außerdem, dass eine starke Macht von ihm ausging. Er war ganz sicher ein mächtiger Jedi. RYAN war vielleicht sein Schüler. Sie wusste nichts darüber, würde es aber sicher erfahren, denn BROMASIS informierte sie in kurzen Worten darüber, dass er die Farm aufsuchen würde, um nach RYAN zu sehen. Sie gab ihm noch eine kurze Wegbeschreibung und dann unterbrach BROMASIS das Com.

HELENA stand auf und trat wieder zu RYAN. Er trank gerade ein wenig Wasser aus einem Becher. Seine Hände zitterten noch immer, aber er wirkte schon ein wenig erholter. Seine Augen flackerten unruhig hin und her. Ein seltsamer Glanz lag darin.


Ich habe Master BROMASIS in Kenntnis gesetzt. Er wird in Kürze hier bei euch auftauchen, um nach euch zu sehen. Er bat mir euch auszurichten, dass ihr euch keine Sorgen machen sollt, was immer das auch bedeutet. Er machte einen sehr netten Eindruck.
Er bildetet euch sicher aus. Ihr seid bestimmt sein Padawan. Das sagt mir mein Gefühl.

Tattooine - ALEX, RYAN und HELENA
 
[Tattooine - Feuchtfarm der Darjans] ALEX, RYAN, HELENA, ADRIAN

ALEX wartete ab bis HELENA RYAN über ihr Gespräch informiert hatte.

Ich geh jetzt mit ADRIAN raus ein wenig spielen. Ich will euch beide jetzt nicht stören. Ihr habt sicher viel zu bereden als Jedis. Ich bin da ja noch nicht so gut. Ich bin ja erst am Anfang der Ausbildung. Wann gehts eigentlich weiter HEL?

Mit einem Grinsen verließ er den Raum ohne HELENAs Antwort abzuwarten. Draußen tobte er mit ADRIAN rum. Dann fuhren sie ein wenig mit dem Speeder umher und ALEX zeigte ADRIAN alle Tricks, die er so kannte. Es machte ADRIAN sichtlich Spaß.

[Tattooine - Feuchtfarm der Darjans] ALEX, ADRIAN
 
~Tatooine-Mos Espa-Straßen-Boba und Emilia~

>>Oh wie nett... ich bin auch Kopfgeldjäger,sie bald auch!Sorry wenn ich sei so abwimmle aber wir haben zu tun!<< sagte Boba und ging einfach an der frau vorbei da er es etwas eillig hatte...
 
Tatooine - Straßen von Mos Espa - Emilia, Boba, Natalie

Ah, auch Kopfgeldjäger, dachte Natalie. Als der maskierte Kopfgeldjäger sie nicht beachtend zurück ließ, war sie überrascht, aber reagierte sofort, bevor er weg war und rief ihm hinterher:

Ähhh, entschuldigung. Bevor ihr mich gerettet habt, bin ich leider mit meinem Schiff abgestürzt. Und naja... wäre nett, wenn ihr mich mit nehmen könntet. Wenigstens bis irgendwo, wo es Arbeit gibt. Ich könnte vielleicht auch hier und dort behilflich sein.

Sie hoffte, dass der maskierte reagierte und nicht einfach weiter ging.

Tatooine - Straßen von Mos Espa - Emilia, Boba, Natalie
 
- Tatooine - In den STraßen von Mos Espa -

Emilia sah wie Boba weiterging. " Ich glaube er sagt "Nein", tha da kann ich auch nichts machen, er ist ungeheuer sturr. Wir sehen uns bestimmt noch!" Emilia rannte zu Boba und schritt nun neben ihm. " Lass uns erst zu mir gehen, ich muss noch ein paar Sachen einpacken, der Landspeeder müsste auch bei mir zu Hause stehen! Also?"
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - RYAN, HELENA

Ryan wusste nicht, was die Jedi meinte. Was ist ein Padawan?

Als der junge Mann sagte, dass sie als Jedi viel zu besprechen hätten, setzte sich Ryan rasch auf. Ich bin kein Jedi. Wie kommen Sie darauf? Narel ist so ähnlich wie ein Vater zu mir. Er hat mich hier auf Tatooine aufgezogen. Meine richtigen Eltern kannte ich nie.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - RYAN, HELENA
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Narel

Sein Rikscha fuhr rasch, Narel hatte es bestellt. Gleich würden sie bei der Farm dieser Jedi ankommen. Narel hoffte, dass diese Leute Ryan nicht schon die gesamte Macht unter die Nase gehalten hatten, denn eigentlich fiel es sogar jemandem auf, welcher nur begrenzt Zugang zur Macht hatte, welche Macht in Ryan steckte. Er würde es irgendwann selbst entdecken, und dann würde Narel mit seinem Training beginnen. Aber er würde es verhindern, dass die Jedi seinen Jungen wegnehmen würden.

Er bezahlte die Rechnung des Rikschas und begab sich behende in die Farm. Er fühlte die Präsenz von Ryan und einer anderen Jedi. Wahrscheinlich fühlte sie ihn auch. Er konnte es vor einer Person verstecken, welche nicht geübt war in der Macht. Aber nicht vor einer, welche die Macht als Verbündeter hatte.

Ryan lag auf einer Trage.


Ryan! Geht es Dir gut? fragte Narel und kniete neben ihm nieder. Die Jedi hatte ihn gut versorgt. Er blickte zu ihr hoch:

Sie sind die Jedi die mit mir Kontakt aufgenommen hatte. Dafür danke ich ihnen.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - RYAN, HELENA, NAREL
 
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Tattooine - Feuchtfarm - ALEX, NAREL, RYAN und HELENA

HELENA bemerkte, dass der junge Mann offensichtlich wirklich nicht wusste, was ein Padawan war. Das hatte sie nicht vermutet, denn die Macht war deutlich in ihm spürbar. Sie hatte doch seinen Hilferuf deutlich vernommen. Die Macht floss in ihm. Er sah sie immernoch ein wenig fragend an. Offenbar verstand er wirklich nicht, was sie meinte.
Sie wollte ihn auch nicht verunsichern.

ALEX spielte draußen mit dem Kleinen. Sie freute sich, dass die beiden sich so gut verstanden. Doch danach wandte sie sich wieder ihrem verletzten Gast zu, der sich noch immer fragte, worum es ging.


Ich denke, dass sollte ich Euch nicht beantworten. Ihr habt mich darum gebeten, einen gewissen NAREL BOMASIS zu benachrichtigen. Er wird gleich hier antreffen. Ich kann seine Anwesenheit spüren.

Wenige Augenblicke später betrat NAREL BOMASIS das Appartement. Er wirkte ehrwürdig und war stark in der Macht. HELENA konnte das spüren. Sie lächelte ihm freundlich zu und gab ihm die Hand.

Ich freue mich sehr euch kennenzulernen. Mein Name ist HELENA DARJAN. Ich spürte, dass euer Schützling Hilfe braucht. Wir haben ihn vor den Sandleuten gerettet. Er wurde verfolgt. Wir konnten seinen Absturz nicht verhindern. Doch wir haben ihn gerettet und brachten ihn hierher.

Tattooine - Feuchtfarm - ALEX, NAREL, RYAN und HELENA
 
~Tatooine-Mos Espa-Straßen-Boba und Emilia~

>>Na meinet wegen,aber beeil dich!<<
sagte Boba und ging mit Emilie weiter bsi sie an irhem Haus ankamen...
 
- Tatooine - Zuhause mit Boba -

Emilia ging hinein und ihre Mutter kam ihr entgegen, sie schauten sich an und ihre mUtter verstand, das es nun Zeit ist sich von ihrer Tochter zu trennen. Emilia ging in ihr Zimmer und kam nach 10 min mit einer Tasche zurück. Sie ging zu ihrer mUtter. " Ich wusste das es bald Zeit wird, das du auch gehst, pass gut auf dich auf Emilia!" Dann wandte sich ihre Mutter zu Boba und sagte: " Und passen sie gut auf meine Tochter auf!" Emilia umarmte ihre Mutter ein letztes mal und schritt mit Boba hinaus. Sie verliesen die Stadt mit dem Speeder und kamen kurze Zeit später an Bobas Raumschiff an, wo er anfing die Teile zu montieren.
 
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