Tatooine (Tatoo-System)

Tattooine - Feuchtfarm - ALEX, RYAN, NAREL, ADRIAN und HELENA

Helena fand die Worte von Narel ein wenig besorgniserregend. Sie klangen so als wollte der alte Mann nicht mehr länger warten und ohne Ryan die Farm verlassen. Er hatte eine Menge erlebt und würde sich bestimmt auf keine Abenteuer mehr einlassen. Er wirkte auch nicht so als hätte er das in seiner Jugend getan. Narel zog eine Augenbraue nach oben und sah sie ein wenig seltsam an. Er dachte über irgendetwas nach.

Ich habe das Gefühl als wolltet ihr die Ankunft eures alten Schülers nicht mehr abwarten. Eure Worte sind so seltsam. Ich bin mir sicher, dass Led sich sehr freuen wird, euch zu sehen. Er hat seinen alten Meister sicher lange nicht gesehen. Wie soll er die Wahrheit der Vergangenheit glauben, wenn ihr sie ihm nicht erzählt. Die Zeit dafür ist jetzt gekommen. Ich bitte euch mir das zu glauben.

Tattooine - Feuchtfarm - ALEX, RYAN, NAREL, ADRIAN und HELENA
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Narel


Narel sah Helena an. Natürlich, wir werden hier auf Led warten. Und wenn es an der Zeit ist, werden wir darüber sprechen.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Narel


[op]Hey, ich habe ein relativ grosses Problem mit meinem PC. Er startet nicht mehr, d.h. ich habe ihn bereits beim Fachgeschäft abgegeben.. Aber wegen Ostern habe ich ihn frühestens Dienstags wieder (und mit ihm auch das Internet..).

Bitte setzt eine eigene Story fort, denn es ist Euch gegenüber nicht fair, dass Ihr solange warten müsst.. Gruss Andy[op]
 
~ Tatooine - Wüste - bei der C-3 ~

Boba lag kopfüber im kleinen Maschinenraum seiner Firespray klasse.Emillia saß über der Luke und gab Boba bei bedarf Werkzeug oder Bauteile an.Zumindest die kleineren.Nach etwa Drei Stunden herumgewerkel kroch Boba aus den Maschinen haraus und setzte sich geschafft auf dne Piloten sessel.>>So... das ist zwar nur notdürftig aber es muss reichen bis wir nach Narshada kommen....<< sagte Boba. >>Tu mir mal den gefallen und bring das fass mit dem Traibstoff hierrein... wir müssen den noch einfüllen aber das amch ich jetzt nich...<<
 
- Tatooine - Wüste- Bei der C-3 -

Emilia nickte Boba zu und ging zu dem Speeder ihrer Familie und lies das Fass, langsam aber sicher, hinunter und schob es langsam in die C-3 hinein. Als das Fass drinnen war, kam Boba und füllte die C-3 auf.
 
~ Tatooine - Wüste - bei der C-3 ~

>>Willst du denn Speeder hierlassen?Der passt nicht in die C-3!<< sagte boba zu Emillia und wartete auf eine Antwort während er das Fass aus der Luke trat.
 
- Tatooine - Wüste -Bei Boba -

>> Ich lasse ihn hier, mein Vater kann ihn orten und wird ihn sicherlich finden! Kanns losgehen?<<
Emilia schaute ihn fragend an, gespannt auf da Abenteuer das sich ihr geöffnet hatte.
 
@Ice: Sorry, aber ich konnte leider auch nicht posten, war im Krankenhaus und bin erst gestern wiedergekommen. Es ist also nur fair, wenn wir warten bis du auch wieder on kannst.
 
- Tatooine - Wüste -Bei Boba -

>>Na dann.... ab nach Nar Shada!<<<
Sagte Boba grinsent und schloß die Heckklappe. >>Jetzt bin ich ja gespannt ob mein armes schiff noch geht!<< Boba startete die zerschoßene C-3.Sie zickte ziemlich rum und rackerte vorsich hin.Das tat sie eigendlich nicht daher musste Boba mit "ihr" dringend nach Nar Shada aufbrechen.
>>Komm schon baby!Lass mich jetzt nicht hängen!<< sagte Boba und strich über die Amaturen.
Dann jaulte das Triebwerk los!Ja es war angesprungen!Die c-3 hob langsam ab und Boba flog mit dem schiff aus dem Orbit...
 
Zuletzt bearbeitet:
- Tatooine - In der Umlaufbahn - C-3 mit Boba -

>> Du sag mal stimmt es eigentlich was über Nar Shadaa erzählt wird? Das dort nur die hinterhältigsten und brutalsten Mörder und Verbrecher leben?<<, fragte sie und schaute hinaus. Noch nie war sie den Sternen so nahe gewesen und von Tatooine so weit weg, sie freute sich auf ihre neuen Erfahrungen, die sie mit und vorallem dank Boba beschreiten würde.
 
Tatooine - Orbit

Die Master Jedi glitt sanft aus dem Hyperraum. Iceman sah ihn vor sich: Tatooine. Er war schon oft auf Tatooine gewesen, aber diesmal würde es anders werden als in der Vergangenheit. Seine Suche war beinahe zu Ende. Die Macht hatte ihn hier hergeführt. Er wusste nicht, was er suchte... Er griff in die Macht hinaus. Da lief es ihm kalt den Rücken hinunter. Er erkannte mehrere Präsenzen auf dem kleinen Planeten. Darunter Narel. Sein ehemaliger Meister. Er lebte. Iceman lächelte ergriffen. Seine Präsenz hatte er Jahre nicht mehr gespürt. Und erst jetzt merkte er, wie sie ihm gefehlt hatte. Aber da war noch eine weitere, unbekannte Präsenz. Mächtig war sie. Aber kein Jedi. Ebenfalls spürte er zwei andere, ihm bekannte Präsenzen. Die eine war Helena, eine Jedi, sowie ihren Padawan, welchen er nicht kannte.

Langsam überflog er den Planeten, überflog Mos Eisley. Er hatte dringende Besorgungen zu erledigen- für sich und für die eventuelle Aufgabe, welche auf ihn zukommen würden.

Nachdem er diese Besorgungen erledigt hatte, flog er mit dem Schiff Richtung Wüste, aus welcher die Präsenzen kamen. Sie waren alle beieinander. Iceman hoffte, dass nichts passiert war.


Tatooine - Wüste
 
[Tattooine - Farm] ALEX, HELENA, NAREL, RYAN

ALEX hörte den anderen gespannt zu. Plötzlich hörte er den Alarm. Jemand drang in den Sensorenbereich ein. Er deutete den anderen an, dass er das alleine erledigen werde.

Wenn ich Hilfe brauche dann schrei ich.

Er grinste.

Wenn ich innerhalb von 20 Minuten nicht wieder da bin, wisst ihr, dass mir etwas passiert ist. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mich dann rausholen würdet.

So verließ er dann auch den Raum und trat nach draußen. Dort sah er vom Weiten ein Schiff auf die Farm zureisen. Dagegen hatte er alleine nun wirklich keine Chance. Er hoffte, dass der Pilot friedliche Absichten hatte und wartete ab, bis das Schiff nah genug war und langsamer wurde.

[Tatooine - Außerhalb der Farm] ALEX
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Narel

Narel fühlte, wie Leds Präsenz sich näherte. Er war schon länger auf dem Planeten, aber erst jetzt bewegte er sich auf die Farm zu. Er erhob sich mühsam und sah Ryan an:

So Ryan. Unser hoher Besuch ist gleich hier. Begleite mich doch bitte nach draussen.


Ryan nickte verwirrt. Woher wusste Narel wohl, dass der Besuch gleich hier sein würde?

Narel trat nach draussen und sah
Alex, wie er in die Richtung blickte, aus der das Schiff kommen würde. Man konnte es am Horizont glänzen sehen. Die Präsenz in der Macht wurde immer grösser. Narels Gesicht glänzte vom Schweiss, welchen er von seiner Stirne wegwischte. Ryan stand neben ihm. Er hat wohl noch nie ein solches Schiff gesehen, dachte sich Narel. Es war ein beeindruckendes Gefährt. Eines Jedi Meisters würdig. Die Präsenz war fast bei ihnen. Narels Kinnlade fiel beinahe nach unten:


Ich hab vergessen, wie stark seine Präsenz in der Macht ist.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Narel
 
Tattooine - Feuchtfarm - NAREL; RYAN, ALEX, HELENA

Helena fühlte es auch. Es war eine besondere Präsenz. Sie gehörte einem großem Jedi. Es war deutlich fühlbar. Doch diese Präsenz galt nicht ihr. Sie galt dem jungem Ryan, der noch nichts davon wusste. Led wollte zu ihm. Das hatte Narel klargestellt. Sie freute sich darauf ihren alten Meister noch einmal wiederzusehen. Alex unterhielt sich gerade mit Ryan und sie machte ein wenig Essen. Es war Zeit zum Abendessen. Sie fragte sich, wann Led wohl hier ankommen würde?
 
Tatooine - Wüste

Iceman sah die drei Personen von weitem, als er mit seiner Master Jedi auf die Farm zuflog. Iceman war gespannt darauf, was ihn wohl erwarten würde. Etwas mächtiges, das spürte er. Er würde sich seiner Verantwortung stellen müssen. Und werden. Gemächlich flog er über die Farm eine Schlaufe und landete etwa zehn Meter von den Anderen entfernt. Iceman fuhr die Triebwerke runter und stieg in den hinteren Teil des Schiffes. Er sah in den Spiegel. Er hatte seinen Meister schon Jahre lang nicht mehr gesehen, dann wollte er wenigstens einem Jedi würdig aussehen. Er lächelte. Er war wohl der mächtigste Jedi in der Galaxis, mächtiger als Narel, mächtiger als der jetzige Jedi Rat, und doch hatte er Respekt, seinem ehemaligen Meister, welcher mittlerweile ein Greis sein musste, zu begegnen. Er hängte sein Lichtschwert an die rechte Seite seines Gürtels und schritt die Landeplattform nach unten. Äusserlich sahen die drei Personen nicht sonderlich interessant aus: Zwei Junge, sowie ein alter Greis und im Hintergrund eine Frau, welche auf die Anwesenden zulief. Aber in der Macht spürte er ihre Präsenzen: Einer war ein Padawan, er spürte, wie er begrenzt die Macht im Griff hatte. Dann der mittlere Junge: Die Macht, welche von ihm ausging, blendete Iceman beinahe. Neben ihm stand Narel, seine starke Präsenz war Iceman bekannt. Und hinter ihnen war Helena Darjan. Als er vor den vier Personen stand, sagte Iceman:

Die Galaxis ist im Wandel. Die mächtigsten Personen treffen sich wieder.

Narel schien ihn mürrisch anzuschauen, doch sein ernster Gesichtsausdruck änderte sich zu einem Lachen. Sein Gesicht strahlte Güte aus, und eine grosse Weishei. Iceman lachte nun ebenfalls und die beiden Herren umarmten sich. Iceman klopfte Narel auf die Schultern, während ihm beinahe die Tränen kamen. Ich habe Dich vermisst Narel.

Tatooine - Wüste
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Iceman, Led, und Narel lagen sich in den Armen. Narel drückte ihn fest an sich, und über seine Wange kullerten einige Tränen. Als er das prächtige Schiff sah und Leds erste Worte hörte, die er sprach, hatte er Angst bekommen, Led habe sich verändert. Ein arroganter Jedi sei er geworden, gefühlslos, gezeichnet, gehärtet von den Schlachten, die er gewonnen hatte.

Narel hatte die Geschichte nach der Schlacht von Coruscant eine Weile verfolgt, ehe er sich zurückzog. Led war ein Kriegsheld geworden, aber Narel wusste, wie Led zumute war. Es war sein Schicksal gewesen, Jedi Meister und Retter zu sein. Aber diese Ära war vorbei.

Led war zu ihm zurückgekehrt, um einen weiteren Knaben, welcher für ihn wie ein Sohn war, unter seine Fittiche zu nehmen.

Die Umarmung löste sich wieder. Narel sah in Leds Gesicht. Er hatte gealtert. Wie alt musste er mittlerweile sein? 41, vielleicht zweiundvierzig. Er hatte ihn vor knapp zwanzig Jahren das letzte Mal gesehen. Er war wohl jetzt etwa so alt wie er, als sie, Caros, Leds Vater und Narel den kleinen Led von Coruscant retteten. Wie die Zeit vergeht. Leichte Runzeln durchzogen Leds Stirn. Narel lächelte:


So treffen wir uns wieder, mein Junge. Es war Wille der Macht. Ich habe es schon monatelang gespürt, dass die Galaxis im Wandel ist.

Led lächelte und nickte. Natürlich hatte er es auch gespürt- vielleicht war sogar er der Grund, warum die Macht im Wandel war. Er wies mit der einen Hand auf Ryan:

Dies ist Ryan. Er ist mein Pflegesohn. Dann wies er mit der Hand auf Alex: Dies ist Alex. Ich weiss nicht, ob Ihr Euch im Tempel schon einmal begegnet seid.. Es gibt doch wieder viele Jedi schätze ich, oder? Nein, ich schätze es nicht, ich spüre es.

Narel hoffte, dass Iceman positiv auf den jungen Ryan reagieren würde. Bis anhin war schliesslich immer Led sein Junge gewesen, wer weiss, wie und ob er es akzeptieren würde, nicht mehr der Mensch zu sein, welcher Narel am nahesten stand.


Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Iceman sah Ryan und gab ihm die Hand. Er war noch jung, keine zwanzig Jahre alt. Er hatte etwas verschmitztes an sich. Und die Macht floss gewaltig.

Du bist also der Machtbegabte?

Der Junge sah ihn fragend an. Led blickte irritiert auf und in Narels Augen, welcher mürrisch dreinschaute. Iceman sagte entgeistert: Er weiss von nichts.

Er bewegte sich leicht weg und sagte in leiserem Ton: Ich kann es einfach nicht glauben. Narel ich muss mit Dir reden, und zwar dringend.

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel


Das Schiff, welches vor ihnen landete, war gewaltig. Als ein einzelner Mann daraus ausstieg, wurde Ryan bewusst, wie mächtig dieser sein musste, um sich überhaupt ein solches Schiff leisten zu können. Narel schien ihn zu kennen, als sich die beiden umarmten, merkte er, dass die beiden eine alte Freundschaft umgab. Der fremde Mann hatte einen kurzen Bart und schon einige graue Strähnen. An seiner rechten Seite hing ein komisches Ding, welches auch Helena und Alex an ihren Gürteln hängen hatten. Es war wohl ein Jedi. Und es erstaunte ihn aus dem Gespräch, wie viel Narel über die Jedi wusste. Immer mehr Mysterien umgaben den alten Mann.. vielleicht war sogar Narel selbst ein Jedi gewesen. Soeben hatte Narel ihn vorgestellt, als dieser fremde, welcher Narel Led nannte, ihm seine Hand entgegenstreckte. "Du bist also der Machtbegabte". Er erschrak. Die Macht. Narel hatte ihm am Abend zuvor von ihr erzählt, als sie draussen sassen. Dass er selbst davon in sich tragen würde, hatte er nicht geahnt. Die beiden Männer entfernten sich ein wenig von der Gruppe. Es ging wohl um ihn, er konnte es spüren. Fragend sah er Alex an:

Was meinte dieser Mann mit machtbegabt? Wer ist dies überhaupt genau?

Tatooine - Feuchtfarm der Darjans - Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel
 
[Tatooine - Feuchtfarm der Darjans] Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

Die Macht ist.....hmm.....wie kann man das am besten erklären. Die Macht ist die Fähigkeit Dinge vorrauszusehen, die erst später passieren werden. Dadurch verbessert sich die Reaktionsfähigkeit ungemein. Du wirst noch genau kennenlernen, was die Macht ist.
Dieser Mann ist der Schüler deines Ziehvaters gewesen. Er ist nun der oberste Jedi der Republik. Sein Name ist Iceman. Ich bin ihm noch nie zuvor begegnet, doch habe ich viel über ihn gehört.

ALEX hoffte, dass er nicht zuviel erzählt hatte. Schließlich war es die Aufgabe von ICEMAN sich um ihn zu kümmern.

Halte deine Wut auf NAREL zurück. Er wusste es schon lange, dass du die Macht in dir trägst. Es muss ein Schock für dich sein. Doch bleibe ruhig, sonst könntest du Dinge tun, die du später vielleicht bereust. NAREL war einst der Meister von ICEMAN. Soviel bis jetzt von mir den Rest wirst du sicher erfahren.

Er drehte sich um. HELENA lächelte ein wenig. Anscheinend hatte er alles richtig erzählt.

[Tatooine - Feuchtfarm der Darjans] Helena, Alex, Ryan, Iceman, Narel

[op]Sorry, hatte gestern keine Zeit zum Posten, da ich meine eigene Rollenspielseite wieder aufgemacht habe. Da musste ich dann ein wenig was organisieren....sorry.[/op]
 
Tattoine - Feuchtfarm - Iceman, Narel, Ryan, Alex, Helena

(Op: Sorry, hatte ne Menge Arzttermine und konnte nicht immer posten....)


Helena hatte wohl die Ankunft von Iceman mitbekommen. Es war ein wenig seltsam für sie. Die beiden kannten sich von der Ausbildung her, aber dennoch herrschte zwischen ihnen eine gewollte Distanz. Iceman widmete sich zuerst seinem alten Jedi-Meister Narel. Die beiden mussten sich lange nicht gesehen haben. Helena hielt es nicht für angebracht die beiden zu stören und so ließ sie es. Sie folgte der Unterhaltung zwischen Alex und Ryan, der ihm gerade erklärte wie ein Jedi sein sollte. Sie bemerkte, dass er schon viel gelernt hatte und sich auf einem guten Weg befand. Sie wandte sich wieder Iceman zu und schüttelte ihm freundlich die Hand.

Es freut mich sehr, dass wir uns ausgerechnet hier wiedertreffen. Ich hatte schon die ausreichende Gelegenheit euren alten Meister Narel kennenzulernen. Er ist in jedem Sinne ein Meister seiner Klasse. Ich weiß auch, weshalb ihr hier seid.
 
Mos Espa

Die Requiem landete mehr oder weniger unsanft auf dem sandigen Boden des Raumhafens. 'Mist' fluchte Ynee gedanklich. Sie war als Pilotin nicht grade begabt... aber es reichte!
Nungut. Jetzt war sie also auf Tatooine, einem nett ausgedrückt, großen Sandhaufen. Sie seuftzte, und hatte keine ahnung wo sie hinsollte. Nachdenklich verließ sie das Cockpit, und warf das nötigste in einen Rucksack. Sie hatte sich während des Flugen umgekleidet, und war bemerkenswert schlicht gekleidet. Im Gegensatz zu ihren, normalerweise sehr Aufwendigen, und nicht immer wirklich anständig. Ganz im Gegensatz zu dem beigen Overall mit dem groben braunen Mantel. Auch mit dem schlichten Zopf sah sie verändert aus. Nichtmehr so wild... aber jünger. Diesmal kam ihr aussehen mehr ihren noch jungen Alter von 19 Jahren gleich, doch der feste, harte und Entschlossene Ausdruck ließen die erfahrung erkennen, die sie in dieser kurzen Zeit gemacht hatte. Nachdenklich verließ sie das Schiff, und verriegelte den Eingang. Menschen um sie herum huschten umher, nahmen sie gar nicht wahr. Als sie das Raumdock wenig später verließ und durch die Straßen von Mos Espa ging, nahm sie staunend die vielfältigkeit des Lebens dort wahr, und ihr wurde klar, wie töricht sie sich in letzter Zeit verhalten hatte.

Doch ihr war klar, das ihr das jetzt auch nichts mehr brachte. Sie lächelte, und ging zu einer alten Frau um ein paar Früchte zu kaufen. Sie nahm die Früchte an sich und sah sich um. Sie wusste nicht was jetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben