Tatooine (Tatoo-System)

Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth

Ja, endlich mal wieder Action! Dachte sich Kors und wollte schon seine Hilfe anbieten, als ihm zwei Dinge bewußt wurden:
-Er kannte diese Gestalten nicht.
-Er hatte noch zu tun.
Kors war mit seinem Gedankengang noch nicht ganz zu Ende, als seine "Lagerarbeiter-Hilfe" seine Kapuze abnahm und den Fremden seine Hilfe anbot. "Mir wär die Kapuze schon viel früher lästig geworden....." verkniff sich Kors und sagte stattdessen:

"Warum helfen? Nicht kennen Leute, noch arbeiten!"und fügte grinsend
"Aber lang nicht mehr geprüglt!!" hinzu.

Er konnte nicht einfach seine Hilfe verweigen, wenn schon jemand Anderes seine zugesagt hatte.


Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth
 
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Dankbar nickte Kaze den vermeintlichen Helfern zu. Offensichtlich hatten sie Verständnis. Der Ladenbesitzer erklärte, dass er sie durch sein Geschäft schleusen wollte. Und der bisher vermumte steckte sein Schwert weg um zu zeigen, dass sie nicht mehr in Gefahr waren, von ihm angegriffen zu werden.
Kurz darauf zog er die Kapuze ab und enthüllte eine ungesund aussehenden blaue Haut. Auch der Zabrak schien gewillt ihnen zu helfen.


"Dann wollen wir mal."

sagte Kaze mit ernster Miene. Mit ihm durchquerten auch Some und Elleth den Raum.

"Ich habe keine Ahnung wo hin sie mittlerweile verschwunden sind. Aber ich gehe auch davon aus, dass sie uns eher finden werden als wir sie. Sollen wir uns also einfach draußen postieren und warten bis sie kommen?"

Fragte er alle Helfer gleichermaßen, während er seinen Blaster hervorholte. Das Disruptor Gewehr war noch immer gut in seinem Rucksack verpackt - in diesem Kampf wäre es eher hinderlich als nützlich.

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Tatooine ? Mos Eisley ? Bar neben Stones Laden

Einen Moment lang herrschte Schweigen am Tisch. Notch blickte ruhig auf seine Knie und konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie Lil langsam ihre Blaster und Bakhor etwas unter seinem Mantel hervorzuholen begann. Er atmete tief ein und griff seinerseits in seine Tasche.

Try, Notch, Lilju und Bakhor reagierten nahezu im selben Augenblick. Bakhor schützte die junge Bedienung, während Lil und Tryeinfach nur aufstanden und allen Anwesenden so gut Feuerschutz gaben, wie es in dieser Situation möglich war. Notch hatte wieder eine dieser Spritzen in der Hand, die er sich in viel zu kurzen Abständen verabreichte - aber er hatte keine Wahl.
Wie aufgedreht sprang der junge Mann auf und riss mit aller Kraft den Tisch aus dem Boden und schleuderte ihn den drei ungewollten Besuchern entgegen. Lil blickte Notch erschrocken an, konnte ihm allerdings nicht helfen. Bakhor hatte inzwischen die junge Twilek und seine Wenigkeit aus der Schusslinie geschafft.

Notch stand noch immer mitten im Raum. Irgendwie war alles viel heller als vorher und blendete. Seine Augen schmerzten von dieser Helligkeit und er hielt sich eine Hand vor das Gesicht, um die glänzenden Lichter abzuschirmen... als er unsanft von den Beinen gerissen wurde. Boba hatte Notchs Hilflosigkeit ebenso zur Kenntnis genommen, wie Lil. Sie gab ihm Feuerschutz, als er mit einem Hechtsprung ihren Freund und sich selber hinter eine Ecke und somit aus dem Blickfeld der Angreifer beförderte.

Notch konnte nicht klar denken, langsam schien sein Körper mit der Situation überfordert. Er hing dort an der Wand, als Boba das nächste Mal um die Ecke blickte, Bakhor gerade mit dem Gedanken spielte auf seine Gegner loszustürmen und Try, neben Bakhor hockend, wild einige Schüsse auf die Feinde abgab.

In diesem Moment kam Lil aus ihrer Deckung hervor und begab sich nun unter Bobas Feuerschutz ebenfalls in die sichere Deckung. Umgehend begab sie sich zu ihrem Freund, da die Situation gerade etwas entspannt war. Auch die Angreifer schienen sich gerade organisieren zu müssen...

Lil griff mit beiden Händen den Kopf ihres Freundes und blickte ihm direkt in die Augen um seine Aufmerksamkeit zu fordern. Vor Notchs Augen wollte sich gerade wieder dieser schleierhafte Nebel ausbreiten, als dann das Gesicht seiner Liebsten vor ihm auftauchte und ihm eindringlich etwas zuflüsterte.


"Sie mich an! Sie...mich an!" Lil schlug Notch leicht gegen die Wange, so dass sein Blick wieder den ihren kreuzte. "Sei stark, wie alle müssen das jetzt sein. Ich sehe, du kannst jetzt nicht ohne mich und uns - aber ich kann auch nicht ohne dich! Mach jetzt keinen Mist..."

Notch vermochte nicht viele klare Gedanken zu fassen, beschloss jedoch sofort, sich so bald wie möglich behandeln zu lassen, da seine aktuelle Befindlichkeit seine mentale Kraft in die Knie rang. Noch war aber eben diese mentale Kraft noch nicht erschöpft. Selten wird darüber gesprochen, aber in manchen Menschen steckt ein solch unbändiger Wille zur Selbstmotivation und Selbstdisziplin, als dass sie in den stressigsten Moment immer wieder zu sich selbst und ihrer Kraft finden können - umso mehr, wenn sie darin trainiert sind. Notch blickte seine Freundin an, nickte ihr nur schnell zu. Er wies mit dem Arm in Richtung Bakhor, denn dieser hatte eben versucht, Notch auf die Türe hinzuweisen.

Lil verstand sofort, was Bakhor meinte und flüsterte Boba schnell ein paar Wörter ins Ohr, während Bakhor eine dieser kleinen, aber oft lebensrettenden Kugeln aus seiner Tasche zog.

Lil und Boba bereiteten sich innerlich gerade darauf vor, den Raum zu durchqueren und sich zur Hintertüre zu begeben, als Notch bereits reagierte. Obwohl nicht im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Stärke sprang der Elitekämpfer aus der Deckung - in jeder Hand einen Blaster - und zog sämtliche Blicke auf sich.


"LOS!" schrie er, um die anderen zur Eile zu treiben. Nicht, dass sie da von selber nicht drauf gekommen wären, aber der Schrei motivierte. Bakhors kleine Überraschung rollte gerade zu ihren Widersachern hinüber, als sich Lil und Boba im "Sturzflug" auf die andere Seite des Raumes und hinter die Theke retteten. Für Notch war die Sache nicht so einfach, denn er stand unter Beschuss... Mit einem Hechtsprung wich er dem ersten Schwall an Schüssen aus und erst als Lil und Boba ihm von der Theke aus Feuerschutz gaben, schaffte er es aus der heissen Zone und in Sicherheit.

Nun war Hektik geboten. Die junge Twilek lief bereits geduckt aus der Hintertüre, als sich dann auch die AoBS-Mitglieder anschickten, diesen Weg zu wählen. Sie hechteten durch die Tür und landeten erstemal in einem schmalen Gang. Intuitiv entschied Bakhor der jungen Lady zu folgen, die sich durch eine der hinteren Türen aus dem Staub machen wollte.
Die Gruppe polterte hinter ihr her in eine recht weitläufige Lagerhalle. Kurz hinter der Türe hatte Notch Bakhor eingeholt und lief mit schnellen Schritten an ihm vorbei, packte die junge Twilek und zog sie hinter eine Kiste. Er legte sich den Finger an den Mund und blickte sie intensiv an - sie nickte nur...

Von einem auf den nächsten Moment herrschte in der Halle eine bedrückende Stille, denn alle wussten was sie zu tun hatten. Alle hockten hinter Kisten, Pfeilern und anderen Deckungen... Stille... Bedrohliche Stille...


Tatooine ? Mos Eisley ? Lagerhalle hinter Stones Bar
 
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> Tatooine - Mos Eisley - Bar <

Es war gerade wieder etwas langweilig in der Bar geworden, als plötzlich etwas wirklich Unerwartetes passierte. Riley hatte sich mit einem Tablett auf den Weg zu einigen Gästen gemacht, als ihr plötzlich das Tablett unter den Händen zerfetzt wurde. Erschrocken war sie zurückgesprungen, sie war sogar zu überrascht zum Schreien gewesen. Das einzige, was ihre Gedanken mit einem Mal beschäftigte, war: Der Noghri hat ein Lichtschwert! Der Mund blieb ihr offen stehen und fast wäre sie noch von einem weiteren Schuss getroffen worden. Die Gruppe, die sie vorhin bedient hatte, kämpfte auf einmal gegen eine Gruppe Trandoshaner am Eingang. Riley wusste nicht, wie ihr geschah. Etwas benommen, aber trotzdem noch bei Sinnen ließ sie sich geistesgegenwärtig auf den Boden fallen und kroch so schnell wie es möglich war, hinter die Theke. Die anderen Mitglieder der von ihr beobachteten Gruppe hatten offensichtlich die selbe Idee gehabt und huschten in diesem Moment ebenfalls hinter die Theke.
Riley wollte sie eigentlich fragen, was los war, doch durch den Kampflärm war das aussichtlos. Davon abgesehen interessierte sich anscheinend niemand für sie.
Langsam wurde der jungen Twi?lek das zu dumm. Der Kampf wurde gefährlicher, und sie beschloss, sich aus der Gefahrenzone zu schaffen. Schon oft hatte ihr dieser Sinn für den richtigen Zeitpunkt zum Abhauen das Leben gerettet.
Sie stieß ihren Barkeeperkollegen, der etwas verwirrt in der Gegend herumstand und verzweifelt etwas von ?Keine Blaster!? vor sich hinmurmelte, einfach aus dem Weg und verzog sich durch die Hintertür.
Da bemerkte sie, dass die Gruppe um den Noghri ihr offensichtlich folgte. Etwas verärgert verzog sie die Lippen. Wenn sie jetzt wegen denen noch von den Trandoshanern geschnappt wurde... ! Wie oft hatte ihre Mutter sie vor Trandoshanern gewarnt... das waren doch alles Sklavenhändler... mitten in diesen wirren Gedankengängen wurde sie von einem der Menschen plötzlich gepackt und hinter eine Kiste gezogen. Sie wollte ihn schon wütend anfahren, als er einen Finger auf die Lippen legte und sie seine Absicht verstand. Verstecken wollten sie sich ... und dieses Versteck hatten sie nur durch sie gefunden ... dafür ließe sich doch bestimmt eine Gegenleistung aushandeln! Nur mit Mühe konnte sich Riley ein Grinsen verkneifen. Wie hatte Zac immer gesagt? Manchmal fehlte ihr wirklich der nötige Ernst für die Situation.


> Tatooine - Mos Eisley ? Lagerhalle <
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Bar ]

Terrec wollte sich gerade aus dem Staub machen als ein Gun hinter ihm ihn angriff. Er packte den (armen) Bothan an seinen Kleidern und hielt ihn hoch. Es war anscheinend ein Freund von dem Gun den Terrec versehentlich abgeschossen hatte. Der Bothan kam gar nicht dazu dem Nichtmenschen zu erklären das es ein versehen gewesen war und er sich nicht so aufregen sollte. Statt dessen wurde der Gun glücklicherweise von einen der vielen Blasterschüsse getroffen und fiel unter Schreien zu Boden. Terrec landete hart auf seinem Hinterteil und schaute sich um. Er sah den Noghri aus der Bar rennen mit einigen anderen Leuten. Wahrscheinlich Mitglieder der Black Sun. Der Bothan beschloss es ihnen gleich zu tun und rannte hinter ihnen her. Dabei war er mal wieder froh das er kleiner war als andere Leute. So konnte er viel schneller durch die Kneipe gelangen, obwohl er sich ziehmlich komisch vor kam als er zwischen manche Beine größerer Kreaturen hindurch wischte, war er froh dies zu können. Aber zu seinem Erstaunen rannten sie nicht raus sondern der Bothan stand plötzlich in einer Lagerhalle. Er sah das die andren in Deckung gingen. "Was soll das? Verdammt! Ich sitz in der Falle!" , dachte Terrec doch dann glaubte er zu verstehen was vor sich ging und suchte ebenfalls (als letzter) Deckung hinter einer der zahlreichen Kisten. Er glaubte zu sehen hinter welcher der Noghri sitzte und beschloss ihn nicht mehr aus den Augen zu lassen.

[ Tatooine - Mos Eisley - Bar ]
 
(> Tatooine ? Mos Eisley ? Bar neben Stones Laden <)

Bakhor hörte die Explosion seiner kleinen Granate und rannte dann auf Notchs Kommando los, sprang vom Boden ab und rutschte noch zwei Meter weit über den, aufgrund einiger verschütteter Getränke, an dieser Stelle dreckig-nassen Boden noch zwei Meter weiter, bis er sich schließlich im Schutz der Theke befand. Durch die Explosion war ein Teil des Eingangs eingestürzt und an etlichen Stellen rieselte Sand des maroden, dunklen Gesteins von der Decke, hüllte die gesamte Kneipe in eine Rauchwolke die es selbst den geschärften Augen des Noghri nicht erlaubte, die Feinde ganz genau auszumachen. Die Luft stank, die meisten Gerüche wurden aber von diesem ozonartigen Geruch der Blasterwaffen überdeckt. Also konnte Bakhor sich auch nicht auf seinen Geruchssinn verlassen.
Auch die anderen landeten nacheinander hinter der Theke. Die Twi?lek rannte durch den Ein- beziehungsweise Ausgang hinter der Theke. Da sie sich hier von allen wohl am besten auskannte und sicher auch kein Interesse hatte, sie den Schusswechsel noch länger anzuschauen, würde sie sich irgendwo verstecken oder den schnellsten Weg nach draußen suchen.
Und das war jetzt echt die letzte Chance, sich an ihre Fersen zu heften. Bakhor forderte die anderen mehr oder weniger dazu auf, ihm, beziehungsweise der Twi?lek zu folgen, wobei seine Forderung jedoch größtenteils im Lärm unterging. Gerade als er losrennen wollte, verfehlte ein handgroßer, von der Decke herabstürzender Stein seinen Kopf nur um wenige und prallte auf seine Schulter. Da Bakhor seine volle Kampfrüstung unter dem Umhang trug, bereitete ihm das praktisch keinerlei Schmerzen. Der Noghri ermahnte sich dazu, konzentriert und bei der Sache zu bleiben und nahm dann die Verfolgung auf. Er hielt einen gewissen Abstand ein, hätte aber keine Mühe gehabt, zu dem Mädchen aufzuschließen. Nach einigen Gängen rannte Notchs auf einmal an ihm vorbei, brachte das Mädchen dann zum Stillstand und gab ihr zu verstehen, dass sie schweigen sollte. Sie befanden sich nun in einer Lagerhalle, versteckt hinter etlichen Kisten.
Bakhor dachte zunächst einige Sekunden nach. Eigentlich machte es keinen Sinn, sich zu verstecken. Außerdem war das in dieser Situation nicht gerade ehrenhaft für einen Noghrikämpfer. Er blickte um die Ecke eines Metallcontainers, der ihm als Versteck diente, weil er sehen wollte, ob bereits Feinde in Sichtweite waren. Er wollte gerade vorschlagen, sich auf die Suche nach ihnen zu begeben und sie aufzuhalten, als er den Bothan entdeckte, welcher ebenfalls ein Versteck suchte. Es war nicht irgendein Bothan, nein, es war sein ?das Bothan?. Und es war gut, denn es hatte es geschafft, ihn bis hier her zu verfolgen und wohl auch an die Trandoshaner zu verraten. Von dem Start von Delastine an hatte man dieses Wesen wohl auf ihn angesetzt. Und er hatte es nicht bemerkt. Doch jetzt war Schluss damit. Der einzige Grund, warum er den Nichtnoghri nicht töten würde war, weil sie Informationen brauchten. Danach konnte er probieren, wie rohes Bothanfleisch schmeckte.
Bakhor nutzte erneut die schlechten Lichtverhältnisse aus, um sich etwas weiter fort zu schleichen und wieder zu verstecken. Und siehe da, das Bothan folgte ihm, suche ein neues Versteck, um den Noghri nicht aus den Augen zu verlieren. Das machte ihm die ganze Sache sehr einfach. Er atmete zweimal tief durch, ließ den Dolch aus dem Ärmel in die Hand gleiten und rollte sich aus seinem Versteck heraus, kam auf die Beine, zielte und warf. Der Kampf war sein Element, das Blut war seine Luft zum Atmen. Hier war er zu Hause. Auch wenn das Wesen keine Herausforderung war, denn es quiekte wahrhaftig vor Schmerzen, als der pfeilschnelle Dolch es sich durch den Fliegeranzug und einen Teil der Schulter bohrte, um es an eine Holzkiste zu nageln. Innerhalb weniger Sekunden hatte der Noghri die wenigen Meter zurück gelegt, eines seiner Langschwerter gezückt und hielt es dem Bothan jetzt an die Kehle. Er zeigte seine Raubtierzähne und murmelte ihm mit heiser klingender, Stimme ein: ?Und nun rede, elender Spion!? zu.


(> Tatooine ? Mos Eisley ? Lagerhalle <)
 
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"Ich habe keine Ahnung wo hin sie mittlerweile verschwunden sind. Aber ich gehe auch davon aus, dass sie uns eher finden werden als wir sie. Sollen wir uns also einfach draußen postieren und warten bis sie kommen?"

sagte einer der Fremden und an sich konnten sie ja nichts Anderes tun. Kors hatte allerdings eine Kleinigkeit zu dem "Plan" hinzuzufügen:

"Ihr vor Laden warten. Anderer und ich verstecken...an... andere Platz, wo wir sehen euch. Wenn Trando kommen, Zeichen, wir überraschen und fertig! Gut?"

Hatte ihn jeder verstanden? fragte sich Kors und schaute in die Runde... Tusken würde wohl keiner von denen verstehen?! nein so sahen die nicht aus! Aber da fiel ihm noch was ein....

"Stone denn erlauben mir?"

Er konnte ja nicht einfach mitgehen, immerhin wollte er eine Gegenleistung von Stone... Kors sah ihn fragend an...


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Tatooine ? Mos Eisley ? Bar neben Stones Laden

Terrec schrie laut auf als ihn ein Schmerz durch die Schulter ging.

"Wa-!"

zu mehr kam er nicht. Er hate bereits eine Klinge an der Kehle. Es war der Noghri!

"Und nun rede, elender Spion!"

hauchte dieser ihm entgegen. Was wollte er von ihm?? Er hatte doch nichts getan! War das kurzzeitgedächnis eines Noghris so schlecht? Terrec entschied sich für das letztere und stammelte:

"Ich .... ich bin Terrec Fey'lya. Wissen sie noch? Der Pilot! Was soll das? Sie ..."

Terrec verstummte da er glaubte nicht in der passenden Lage zu sein dies zu sagen. Er verzog sein Gesicht. Seine Schulter Schmerzte unheimlich und er glaubte in dem Moment das er wohl verbluten wird.
Der Bothan blickte hilfesuchend und verzweifelt in die Gesichter der anderen Black Sun Mitglieder in dem Raum. Verdammt was sollte das hier? Er hatte doch dieses mal gar nichts getan! Er konnte es einfach nicht verstehen ....
Doch dann erinnerte er sich an etwas und meinte mit einem eingeschüchterten lächeln:


"Ich bin zwar auch ein Spion, wie wohl jeder Bothan, aber im Moment bin ich nur ein Pilot!"

Terrec machte eine kurze Pause und meinte dann:

"Außerdem ... sagten sie nicht das sie mein Leben verschonen würden wenn sie mit mir mit fliegen könnten? Wäre das nicht der richtige Moment das einzulösen?"

Tatooine ? Mos Eisley ? Bar neben Stones Laden
 
Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth

Zu erst erhob einer der Fremden das Wort und schlug einen Plan vor die Trandoshaner zu erledigen. Kurz später gab Kors seinen Senf auch noch dazu ab.

Kors hat recht wir sollten sie in eine Falle locken. Wir beide haben den Vorteil, nicht gesucht zu werden...zumindenst nicht von diesen Trandoshanern. Vieleicht postiert sich einer von uns allen auf einem Dach um einen besseren Überblick zu haben und die Trandoshaner schon von Weitem sehen zu können. Ich bin übrigens Dan Sky, wenn wir nun eure Namen erfahren dürften? Es ist im Gefecht sicherlich hilfreich, wenn man sich mit Namen anreden kann.

Dany hat nie sehr viel mit Taktiken eines Soldaten zu tun gehabt, schließlich war er Pilot und keine Bodeneinheit. Aber für ihn schien ein Hinterhalt die beste Lösung, zu dem war der Feind noch in unterzahl. Und falls sie in Schwierigkeiten gerieten würden, könnte er noch immer Verstärkung von der Galaxy anfordern.

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Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth

Root hatte seine Klinge weggesteckt und war etwas mürrig.Er dachte er könnte wieder etwas Spaß haben.Doch bei der Meldung dieser Fremden erhellte sich seine Laune erneut.Er hörte sich die Pläne von dem Zabrak und von diesem Dany an und sagte dann:


"Ihr plant als würdet ihr ein Attentat auf einen General verüben wollen.Woher wisst ihr überhaupt,dass diese Trandoshaner euch etwas Übles wollen?Und selbst wenn,es nicht gerade fair feige anzugreifen.Also bevorzuge ich die etwas...direktere Art."


Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth ]

Kaze hörte den Plänen der Fremden zu und nickte bedächtig. Alles klang auf seine Weise gut. Allerdings hatte er auch keine Lust den Anführer zu spielen. Der blauhäutige, der sich nun als Dan Sky vorstellte schien viel eher in diese Rolle zu passen.

"Also ich bin Kaze."

fing der Scharfschütze an, auf Dans Frage zu antworten.

"Und das sind Elleth und Some."

Gleichzeitig zeigte er auf seine Kameraden.
Jetzt meldete sich auch der Mann mit den Klingen zu Wort. Er wollte lieber auf die direkte Art angreifen. Kaze zuckte mit den Schultern.


"Lasst uns einfach rausgehen und schauen was läuft. Sie werden sicherlich nicht vorbereiteter sein als wir. Und wenn sie uns nun doch nicht angreifen...umso besser."

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen ging Kaze einfach voran, heraus aus der Halle, durch den Laden. Some und Elleth folgten ihm, was die anderen taten konnte er nicht erkennen.
Sein erster Blick hinaus auf die Straße war beruhigend. Weit und breit kein Trandoshaner. Hatten sie sich vielleicht verzogen?


[ Tatooine - Mos Eisley - Stones Laden ]
 
Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth

Der Fremde stellte sich und die anderen Fremden vor und verließ das Lager. Dany konnte Kazes Entscheidung nicht wirklich verstehen: Einfach rauß zu gehen und schauen was passiert. Aber vielleicht, hat er die Situation einfach überschätzt, vielleicht waren diese Trandoshaner gar nicht feindseelig wie es den Anschein hatte. Aber Dany konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden einfach so hinauß zu gehen und von einer Horde feindseeliger Söldner angegriffen zu werden. Er zog sich seine Kapuze wieder tief ins Gesicht und folgte dennoch den anderen, aber er war vorbereitet auf einen Kampf...

Draußen angekommen war kein Trandoshaner weit und breit. Haben sie sich verzogen?


Keiner zu sehen. Vielleicht...

Dany hörte mitten im Satz auf zu reden, als er das Typische Geräusch von Laserfeuer war nahm.

Es kommt aus der Bar, dort drüben., sagte Dany währendessen er auf die Bar zeigte.

Tatooine vor Stones Laden
 
[ Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone, Kors, Dany, Root, Some, Kaze und Elleth ]

<i><b>Some</b> nickte, als <b>Kaze</b> ihn den anderen vorstellte. Er verzog dabei keine Miene und schaute sich die Gesichter der anderen etwas genauer an. Sie nickten ihm ebenfalls zu....

Während <b>Kaze</b> noch etwas weiter mit den anderen plauderte, nahm der Mon Cal sein Gepäck vom Rücken und zog die Einzelteile seines Gewehres hervor. <b>Kaze</b> hörte er nicht weiter zu, während er sein Gewehr Stück für Stück zusammen setzte. Er wollte vorbereitet sein, falls ein Kampf stattfinden würde...</i>

"Lasst uns einfach rausgehen und schauen was läuft. Sie werden sicherlich nicht vorbereiteter sein als wir. Und wenn sie uns nun doch nicht angreifen...umso besser."

<i>Mit diesen Worten verließ <b>Kaze</b> die Lagerhalle. <b>Some</b> steckte noch die letzten Teile zusammen und überprüfte alles, während er ihm folgte.

Draußen angekommen sah er sich um...

<b>Dany</b> ergriff das Wort...</i>

"Keiner zu sehen..."

<i>Plötlich ertönten Laserschüsse. Sie kamen aus der Bar...</i>

"Es kommt aus der Bar, dort drüben..!"<i>

<b>Some</b> rannte los, so schnell er konnte. Etwas außer Atem trat er durch die Tür und nahm sofort sein Gewehr in Anschlag. Er zielte durch den Raum...</i>


[ Tatooine – Mos Eisley – Bar neben Stones Laden ]
 
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- Tatooine - Gassen - mit Arakhnor -

Zusammen gingen sie schweigend durch die Gassen, da sie beide eigentlich keinen Hunger hatten, einigten sie sich darauf, einen Drink in einer Bar zu nehmen und da Catherine eingeladen wurde, befand sie es für gut. Sie steuerte also eine, diesmal eine andere, Bar an. Dort setzten sie sich an einen Tisch in der Ecke, bestellten sich Drinks und tranken genüsslich vor sich hin. Cat beobachtete die ganze Zeit eine Spielrunde an einem anderen Tisch, wodurch sie auf die grandiose Idee kam...

Hey, kannst du Sabbacc? Lust auf ein Spiel?

- Tatooine - bar - mit Arakhnor -
 
[ Tatooine – Mos Eisley – Bar neben Stones Laden ]

Kaze und die anderen betraten die Bar und sahen sich suchend um. Was war geschehen? Blasterschüsse hatten sie alle vernommen, doch einen Auslöser des ganzen konnten sich nicht erkennen. Kaze wollte sich gerade schon wieder abwenden und die Bar verlassen, als sich ihm ein Trandoshaner in den Weg stellte, der bis eben in den Schatten neben der Tür gewartet hatte.

"Gefunden."

Sagte er nüchtern und mit einiger Häme im Ton. Kaze grinste ihn nur mitleidig an und hob die Hand, als Zeichen für seine Begleiter. Augenblicklich hoben sich einige Blaster und sonstige Waffen und zielten auf den Trandoshaner.

"Reingefallen."

Erwiderte Kaze, und der Trandoshaner machte große Augen. Nur einen Moment später stand er nicht vor Kaze, war irgendwie wieder in die Schatten verschwunden - oder ganz weg.

"Dort ist er!"

rief irgendwer der kleinen Truppe und ruckartig riss Kaze den Kopf herum. Da war er! Tatsächlich! Mit großen Schritten trat er endgültig aus der Bar hinaus, stellte jedoch fest, dass einige seiner Begleiter schon schneller gewesen waren. Der Trandoshaner konnte gar nicht entkommen. Er durfte es nicht.

Kaze hatte ihn im Blick, wagte jedoch nicht hier zu schießen. Auch wenn ihm diese Leben nichts bedeuteten, konnten ihn der Tod eines Zivilisten in Schwierigkeiten bringen. Und davon hatte er momentan schon mehr als genug.
Der Trandoshaner probierte sie abzuhängen, indem er um die Ecke der Lagerhalle bog, wo sie eben schon gewesen waren.


"Hinterher!"

rief Kaze noch einmal. Dabei war es mehr als unnötig. Die anderen hatten schon lange begriffen, was ablief und folgten ihm. Als auch Kaze endlich um die Ecke bog schloss sich die Tür der Lagerhalle gerade. Nun saß er in der Falle. Der Ladenbesitzer würde sicherlich nicht nochmal so gnädig sein, wie eben bei ihnen.
Langsam legte sich die Hand des großen Scharfschützens um den kalten Stahl der Türklinke und mit sanftem Druck öffnete er sie...


[ Tatooine – Mos Eisley – Lagerhalle ]
 
[ Tatooine ? Mos Eisley ? Lagerhalle ]

Noch immer saß die Gruppe angespannt hinter den Kontainern und wartete in der totalen Stille darauf, vielleicht doch einen Laut vernehmen zu können. Riley hatte Notchs Hinweis verstanden und saß ebenfalls still neben ihm. Notch rutsche leise zum Rand der Kiste und schaute langsam und bedächtig um die Ecke. Er konnte die Türe sehen, durch die sie von der Bar direkt in diese Lagerhalle geraten waren.

Plötzlich vernahm Notch ein Gepolter. Irgendetwas musste in der Bar vonstatten gehen. Was es war, konnte er allerdings nicht sagen. Die anderen, die noch hinter in ihrer Deckung verharrten blickten zu Notch herüber. Er zuckte mit den Schultern und nahm seinen Blaster zur Hand. Die anderen verstanden und verließen ebenfalls vorsichtig ihre Deckung.

In der Bar war es wieder still geworden. "Entweder die Bar ist nun leer, oder einige sind tot..." dachte Notch bei sich, als er sich weiter leise auf die Türe zubewegte - Blaster im Anschlag. Notch stand unter Spannung und zuckte zusammen, als Riley ihm an seinem Hemd zog. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die anderen die Türe sichern, wandte sich Notch zu Riley um. Die junge Twilek wies schweigend mit der Hand auf die Rückseite der Halle.
Durch die großen, staubigen Fenster der Halle konnte man erkennen, wie sich eine Person recht schnell auf die Hallentür zubewegte.

Mit einem Wink verschwanden alle hinter den Kisten - dieses mal hatten sie die Bartüre allerdings im Rücken. Sie konnten vernehmen, wie sich die Tür der Halle ein erstes Mal öffnete. Der Neuankömmling lief im Laufschritt quer durch die Halle, scheinbar auf sie zu.
Wieder zupfte Riley an Notchs Hemd und wies durch die Kiste ganz zielsicher in eine Richtung. Erst verstand Notch nicht so recht, doch dann wurde ihm klar, dass die Twilek die genaue Position des Neulings "erlauscht" hatte.
Die Türe öffnete sich ein weiteres Mal und dieses Mal betrat eine ganze Guppe den Raum. Eine Stimme erhob sich und donnerte durch die Halle.


"Bleib stehen du Scheusal!"

Alle blickten sich an und nickten. Das war eindeutig Kaze gewesen! Der Neuankömmling war dann wohl eher kein Freund.

"Wir sehen uns wieder, elendes Black Sun - Gesindel!" brüllte der Unbekannte und begann scheinbar wieder zu laufen. Notch gab einen Wink und mit einem Mal verließen alle ihre Deckung. Es blitzte einige Male kurz und als sich der Staub gelegt hatte, lag ein Trandoshaner - lebte allerdings noch. Seine Waffe war ihm aus der Hand geflogen und er war schwer angeschlagen. Notch humpelte ruhig auf ihn zu, blieb vor ihm stehen und hielt ihm den Blaster an den Kopf.

"Wer bist du?"

"Ihr werdet sterben! Alle! Keiner von euch wird überleben! Wenn ich es nicht schaffe, dann kommen andere. Bei meiner Ehre..."

Es klickte leise, wie in Zeitlupe wanderte Notchs Blick zur Hand des Angeschlagenen - und entdeckte eine kleine Kugel, die in der Bar schon Unheil angerichtet hatte.

"Zurück! Looos!" brüllte Notch, wandte sich um und machte einige große Schritte. Auf die anderen konnte er nicht achten, den schon wenige Sekunden später knallte es. Ein außergewöhnlicher Druck erfasste das BS-Mitglied und schleuderte es unkontrolliert nach vorne. Notch konnte nur erkennen, wie eine Kiste immer näher auf ihn zukam. In einem dumpfen Aufprall schwanden Notch die Sinne, so dass er nichtmal mehr mitbekam, wie er auf dem Boden aufschlug. Nun war sein Körper also entgültig überfordert. Leere, Bewusstlosigkeit und... Ruhe.

[ Tatooine ? Mos Eisley ? Lagerhalle ]
 
Tatooine – Mos Eisley – Lagerhalle

Dany folgte der Gruppe durch die Bar schließlich ins Lager, hielt es aber vorerst nicht nötig etwas zu sagen. Immer noch mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze beobachtete er den soeben gestellten Trandoshaner und den der ihn verhörte. Nein, er eine Granate. Dany wollte losschreien und die anderen warnen, doch es war zu spät die Granate ist schon explodiert und der eben noch Verhörende wurde von der Druckwelle gegen einige Kisten geworfen. Der Abstand zwischen Dany und der Granate war groß genug um relativ unbeschadet von der explosion zu bleiben. Als der Staub und Rauch sich gelichtet hatte ging er schnellen Schritts auf den Fremden zu, um zu schauen wie sein Zustand war. Er beugte sich über ihn und fühlte seinen Puls. Tot war er nicht, aber weit weg davon war er auch nicht.

Schnell, einen Arzt!

Dany schrie diese drei Worte so laut er konnte, aber anscheinend konnte ihn niemand hören. War er der einzige der noch auf den Beinen stand? Er könnte Doktor Bak'Te'Re'Us von der Galaxy zu sich schicken lassen, aber er würde es wohl nicht rechtzeitig schaffen...

Tatooine – Mos Eisley – Lagerhalle
 
Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Stone und viele mehr

"Jetzt reicht es mir aber langsam!" tönte die rauhe Stimme des Toydarianers von der Tür zum Laden her. Stone flatterte durch die Halle und besah sich das Ausmaß der Verwüstung, die die Granate angerichtet hatte.

"Wer ist dafür verantwortlich? Was ist hier geschehen?" Stone schaute zu Dany und Kors. Dann erblickte er die Überreste des Trandoshaners. "Hm, leider schon tot", grummelte er.

"Schnell, einen Arzt!"

"Keine Sorge, ich kenne einen ganz guten in der Nähe. In wenigen Minuten ist er hier." Stone entfernte sich, um den Arzt zu benachrichtigen. Kurz nachdem er weg war eilte Hyco schon einmal mit einem Erste-Hilfe-Kasten ins Lager.

Tatooine - Mos Eisley - Stones Lager - Hyco und viele mehr
 
[OP@all: habe mir jetzt versucht die Handlung was anzueignen und ich hoffe das ich mit meinem Post jetzt nicht ungelegen komm oder etwas vertausche. Ansonsten einfach bei mir melden und ich werds entsprechend ändern ;) ]

[Tatooine ? Mos Eisley ? in der Nähe der Lagerhalle auf einem Dach]

Ruhig hatte Layla alles von dem Dach des gegenüberliegenden Hauses beobachtet.
Ein typischer Bandenkrieg. Die junge Kopfgeldjägerin aktivierte ihren Thermal Visor und konnte nun die einzelnen Personen in der Lagerhalle wahrnehmen, die nun sich durch ihre Körperwärme rotgefärbt auf ihrem Visor bemerkbar machten.

Andere ihr unbekannte Personen betraten die Lagerhalle und plötzlich wurde der ganze Visor Rot und Gelb. Reflexartig hatte sie ihn auch schnell wieder deaktiviert.


Verdammt noch mal! Fluchte Layla und kniff ein paar mal die Augen zusammen um wieder klar sehen zu können. Nach relativ kurzer Zeit schaltete sie ihren Thermal Visor wieder ein und konnte nun ein sehr schwaches Lebenszeichen wahrnehmen, das durch die leicht gelbliche Färbung gekennzeichnet war.

Neugierig machte sie einen Salto vom Haus und landete sicher auf dem Boden der Straße.
Sie rannte auf die Lagerhalle zu und schoss sich mit ihrer Waffe den Weg durch eine verschlossene Tür frei und betrat vorsichtig die Lagerhalle. Schnell hatte sie den Verletzten gefunden (Notch). Ein andere war bereits zur Stelle und versuchte zu helfen (Dany).


Zielstrebig ging sie auf die beiden zu, die Umgebung aufmerksam beobachtend.
Überrascht drehte sich der andere (Dany) um und sah sie verwundert an. Solch einen Anzug hatte er vorher wohl noch nie zu Gesicht bekommen. Der verwunderte Blick störte sie nicht weiter, sie kniete sich nieder um auf gleicher Höhe mit dem Mann (Dany) zu kommunizieren.


Wie kann ich helfen?

Fragte Layla, durch ihren Helm, wodurch ihre Stimme etwas verzerrt klang. Allerdings fragte sie sich wo die anderen hin waren? (Kaze und andere)

[Tatooine ? Mos Eisley ? Lagerhalle mit allen anwesenden]
 
Tatooine - Mos Eisley - Lagerhalle

Raus, über die Straße, rein, raus, wieder rein und.... boooooooooom...... Kors war gar nicht dazu gekommen irgendwie den fremden zu Hilfe zu kommen. Er lief nur hinterher, raus auf die Straße und rein in die Bar. Doch kaum war er da angekommen ging es schon wieder weiter und wieder zurück in die Lagerhalle. Kors kam als letzter durch die Tür und kaum hatte sie sich geschlossen, gab es eine Explosion und Kors wurde von der Druckwelle getroffen und gegen die Wand geschleudert. Er schüttelte kurz den Kopf und rappelte sich wieder auf. Der Blauhäutige kniete vor dem einen Menschen, der schwer getroffen zu sein schien, und Stone machte sich auf einen Arzt zu holen.
Kors ging ein Stück näher als hinter ihm die Tür aufflog, ein Krieger mit einer High-Tech-Rüstung betrat die Halle und bot sofort seine Hilfe an.
"Was ein Stress..." murmelte Kors in der Tuskensprache, aber machte sich dann auf um nach den Anderen zu gucken....


Tatooine - Mos Eisley - Lagerhalle
 
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