) ...
Und den zweiten auch nicht mehr?Vielleicht schaffen sie es ja und ich schwöre vom Terminator Franchise insofern ab, dass ich nur noch den ersten Film anschaue
Ersteres lasse ich durchgehen, da in Teil eins mehr oder weniger gesagt wurde das die Maschinen besiegt wurden und dies nun eine letzte verzweifelte Aktion ist diese Niederlage noch abzuwenden. (Und Teil 1 eine gewisse paradoxe Zeitschleife bildet.) Aber Aliens macht Alien mMn nicht kaputt, da in Alien doch gezeigt wird das es eine ganze Schiffsladung voll mit Eiern gibt. Da zerstört doch eher der dritte Teil das "Happy End" des zweiten, und der vierte das tragische des dritten.
Entsteht nicht durch jeden neuen Film und jede Zeitreise eine neue Parallele Zeitlinie, ähnlich wie bei Back to the Future? Wobei es bei Back zu the Future noch etwas komplizierter ist. Weiß ja nicht wie das dann nochist wenn man die Serie über Sarah Connor und das EU mit hinein bezieht. Aber die Sarah Connor Chronicles, obwohl ich nie eine Folge gesehen habe, klingt für mich eigentlich so als ob die mit dem regulären Filmkanon unverbindlich ist, sofern man es nicht in ein Paralleluniversum verlegt das nur die Hintergründe der ersten zwei Filme abdeckt.
Wobei ich es ja mal interessant fände wer John Conners Vater wirklich geworden wäre, wenn Skynet keine Zeitreise gemacht hätte. Oder ist dieses Paradoxon, diese Zeitschlaufe so fest in den Verlauf eingebunden das sie unveränderlich ist? Das ist immerhin der Fixpunkt des Terminatoruniversum. Aber da die Zeitlinie inzwischen schon so oft geändert worden ist, lässt sich das nicht mehr sagen.
