Ersteindruck:
Positiv:
- Positive Überraschung: Ich habe wenn überhaupt damit gerechnet, dass wenn Barriss mit den Inquisitoren bricht, dies erst in der letzten Folge passiert. So konnten mich Folge 5 und 6 generell etwas mehr reizen.
- Mir gefällt die imperiale Propaganda bezüglich den bösen Jedi. Und im Fall von Barriss glaubt sie ja zunächst sogar selber daran. (Hätte nicht gedacht, dass man gar nicht mal so schlecht versucht die Inquisition als den für Barriss auf den ersten Blick korrekten Weg zu verkaufen.)
=> Insofern war aber wiederrum klar, dass das Massaker Barriss Glauben wieder schmälern wird. (Und es war nicht mal sinnlose Brutalität. Die Dorbewohner haben offensichtlich versucht den Jedi zu schützen. Und aus dem Bericht ging hervor, dass hier wohl Rebellen sein sollen. Wer weiss, auf welche Dorfbewohner das zutrifft? Aber der Junge hat geredet, also wird er verschont.)
Negativ:
- Anscheinend gibt es in SW (ausser in TBB manchmal komischerweise) keinen Fallschaden.
- Den Jedi töten zu wollen / zum Sterben liegen lassen war vollkommen sinnlos. Die Inquisition besteht aus ehemaligen Jedi. Wie wird hier bitte abgewogen, welche Jedi sich zum Inquisitor eignen oder nicht? Barriss hätte sich dann womöglich gar nicht erst gegen Lynn gestellt. Im Dorf konnte ich den Gedanken noch verstehen hier ein Exempel zu statuieren. Aber bei der Jedi macht es für mich keinen Sinn sie zu töten, wenn sie freiwillig mitkommen will.
Neutrales/Gemischtes:
- Hmm … Die Inquisitoren müssen die Berge hinaufklettern anstelle einfach mittels Helikopterfunktion nach oben zu fliegen. Naja, festigt meine Annahme dass dieses Gadget erst ganz kurz vor Rebels-Staffel 2 erfunden wurde. (Diese Annahme ist auch generell mit dem Gesamtkontext besser vereinbar.)
Solide Folge. Halt einfach am Ende eine sinnlose Aktion um das Ende der Folge zu ändern. Auch wenn ich die prinzipielle Idee dahinter mag, wurde mir das Ende unglaubwürdig aufgezogen.
Gebe …
7 von 10 Punkten!
