Über 22.000 Tote nach Beben!

Mittlerweile haben die USA 350 Mio Euro Soforthilfe locker gemacht, nur so zur Info für die Leute, die auf denen nur rumhacken können (nein, ich bin KEIN Bush Freund). Und das ein Flugzeugträger da runter kommt, hat auch seinen Sinn, denn so ein Teil hat ziemlich viel Helicopter, die dort unten dringstens benötigt werden.

Über Politikerbesuche kann man geteilter Meinung sein (ich persönlich halte auch net viel von), ausländische Politiker sollten mit Ihrem Ar*** zu Hause bleiben, den helfen tun die eh net. Bei Einheimischen sieht das etwas anders aus.....denn kommen die net, um sich das Desaster anzuschauen, heisst es in der Bevölkerung ganz schnell "Guck Dir die Politics an...denen bedeuten wir auch nix."
Was die Leute sicher nicht brauchen sind Politics, die betroffen in der Gegend rumschauen, das Blaue vom Himmel versprechen und sich dann wieder in den Jet nach Hause setzen....
Naja....
 
Ich verstehe nicht, warum hier so auf den Politkern rum gehackt wird. Es ist doch nicht schlecht, wenn die dahin reisen um einen persönlichen Augenschein von dem zu nehmen, wie die Lage vor Ort aussieht. Soll man sich als politischer Führer nur an das halten dürfen, was die Medien berichten? Oh, dann wäre die Politk aber schlecht beraten. Nein, aus meiner Sicht ist es ganz in Ordnung wenn Schröder, Fischer und Konsorte in die Kriesengebiete fliegen und öffentlich ihre Meinung darüber abgeben, was getan werden muss, bzw. mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erreichbar ist.


@ Furia Lynn

Es ist richtig, dass man auf den von dir angesprochenen Inseln keine wolkenkratzerähnlichen Hotelanlagen findet. Nichts desto trotz ist die Zahl der Hotels in diesen Ländereien den letzten Jahren sprunghaft in die Höhe gestiegen. Das wird dir jeder bestätigen, der dort seit längerem wohnt. Und leider sind viele diese Gebäude wirklich nicht sehr sicher gebaut worden, was auch damit zusammenhängt, das Tsunamis - wie hier schon mehrfach betont worden ist - im indischen Ozean nicht an der Tagesordnung sind.

Wie weit die Zahl der toten Einheimischen mit den getöteten Touristen in Zusammenhang steht, weiss ich nicht. Aber ich denke schon, dass man davon ausgehen kann, dass da eine gewisse Kausalität besteht. Die Aussicht, an den Touristenströmen zu verdienen hat bestimmt viele Einheimischen dazu verleitet, an die Küste zu ziehen. Aber nicht nur. Da gebe ich dir recht. Imho ist das aber nicht weiter wichtig. Den letztlich ist es egal, ob nun mehr Touris oder Einheimische umgekommen ist. Jeder Toter ist ein Toter zuviel. Ich hoffe nur, dass der Tod dieser vielen Menschen nicht umsonst gewesen ist und man Lehren aus der Katastrphe zieht. Wäre schade, wenn sich das gleiche Drama in ein paar Jahren hier oder anderswo wiederholen würde...

Gruss, Bea
 
Beatrice Furrer schrieb:
Ich verstehe nicht, warum hier so auf den Politkern rum gehackt wird. Es ist doch nicht schlecht, wenn die dahin reisen um einen persönlichen Augenschein von dem zu nehmen, wie die Lage vor Ort aussieht. Soll man sich als politischer Führer nur an das halten dürfen, was die Medien berichten? Oh, dann wäre die Politk aber schlecht beraten. Nein, aus meiner Sicht ist es ganz in Ordnung wenn Schröder, Fischer und Konsorte in die Kriesengebiete fliegen und öffentlich ihre Meinung darüber abgeben, was getan werden muss, bzw. mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erreichbar ist.
Man sollte die Men-Power, die für einen solchen Staatsbesuch draufgeht lieber für sinnvolle Tätigkeiten benutzen:

a) Anstatt einen Flieger voller Politiker und Journalisten in deren Gefolge die Maschine voller Hilfsgüter und/oder Rettungskräfte packen
b) Wenn man schon etwas vor Ort begutachten will, dann sollten das die wahren Experten machen - Politker sagen "Helft", aber andere entscheiden dann das wie und was.......
c) Anstatt Polizei und Militär zum Schutz der politischen Gäste einzusetzen, kann man denen eine Schaufel in die Hand drücken
d) Einerseits schimpft man über den Katastrophen-Tourismus der Menschen, diese
staatliche Form aber soll akzeptabel sein?

Und das ist nur, was mir spontan einfällt. Und übrigens - ich habe für solche Politikerbesuche in Katastrophengegenden noch nie Verständnis gehabt und werde es auch nie haben.
 
Man sollte die Men-Power, die für einen solchen Staatsbesuch draufgeht lieber für sinnvolle Tätigkeiten benutzen:

a) Anstatt einen Flieger voller Politiker und Journalisten in deren Gefolge die Maschine voller Hilfsgüter und/oder Rettungskräfte packen
b) Wenn man schon etwas vor Ort begutachten will, dann sollten das die wahren Experten machen - Politker sagen "Helft", aber andere entscheiden dann das wie und was.......
c) Anstatt Polizei und Militär zum Schutz der politischen Gäste einzusetzen, kann man denen eine Schaufel in die Hand drücken
d) Einerseits schimpft man über den Katastrophen-Tourismus der Menschen, diese
staatliche Form aber soll akzeptabel sein?

Und das ist nur, was mir spontan einfällt. Und übrigens - ich habe für solche Politikerbesuche in Katastrophengegenden noch nie Verständnis gehabt und werde es auch nie haben.

a) Du vergisst, dass die Politiker die da runterfliegen auch ein Wörtchen bei der Hilfeleistung der einzelnen Staaten mitzureden haben... und das kann sich dann schon auswirken. Ausserdem: Wenn zu dir ein Nachbar kommt, und dich um Hilfe bittet, dann schaust dir ja auch zuerst an was kaputt ist...
b) Wie gesagt .. die Politiker entscheiden darüber, ob überhaupt geholfen wird, und vor allem entscheiden die über Kohle. Ein Experte ohne Entscheidungsgewalt hilft überhaupt nix.
c) Bei zig Tausenden Soldaten, die im Laufe dieser Woche da runtergeschickt werden, fallen die 3 die für den Schutz eines Ministers abgestellt werden sicher ins Gewicht *gg*
d) Da hat nichts mit Schaulustigkeit zu tun, sondern mit einer Möglichkeit der Entscheidungfindung... ich würde auch nicht über eine Hilfsaktion in dieser Größenordnung mitbestimmen wollen, wenn ich keine Ahnung davon hab wies dort unten wirklich aussieht.

Walter
 
Fischer ist was? Katastrophen-Manager? Ingenieur? Arzt? Hat er überhaupt das fachliche Wissen, zu begreifen, was dort unten wirklich geschehen ist und was benötigt wird? Bei all den Kompetenzen - die er sicherlich hat - spreche ich ihm in diesem Fall (und bezogen auf deinen Post), das Wissen und die Erfahrung ab, dort unten wirklich helfen zu können.
Statt dessen sollte er wie gesagt ein Flugzeug mit richtigen Experten und Handlungsvollmacht senden, welche dann ggf. sogar vor Ort die ersten Maßnahmen treffen können. Ggf. mit telefonischer Rücksprache an den Minister.
 
Genau, Horatio. Fischer ist ein Alt-68er mit einer abgebrochenen Buchhändlerlehre. Und heute ist er Chef des Auswärtigen Amts und Bundesaussenminister. Wie sich da manch gestandener Diplomat bei fühlt würde mich mal brennend interessieren.
Und was so Reisen unserer Regierigen betrifft, bin ich auch der Meinung, dass das nicht sein muss. Die stellen sich eh nur da hin, jammern was runter und nach 2 Stunden verschwinden sie wieder. Und wenn man sie am Jahresende 2005 fragt, was am 26.12.2004 los war, müssen sie erstmal lange nachdenken.
Gruss, Reinhold \V/ MtFbwy
 
Meister Reinhold schrieb:
Und was so Reisen unserer Regierigen betrifft, bin ich auch der Meinung, dass das nicht sein muss. Die stellen sich eh nur da hin, jammern was runter und nach 2 Stunden verschwinden sie wieder. Und wenn man sie am Jahresende 2005 fragt, was am 26.12.2004 los war, müssen sie erstmal lange nachdenken.
Gruss, Reinhold \V/ MtFbwy

Wenn eine Geberkonferenz der helfenden Staaten in der betroffenen Region stattfindet, auf der über die Höhe, die Verteilung und Verwendung der Hilfszahlungen und -lieferungen beraten wird, dann ist es doch wohl sinnvoll, wenn die Außenminister der jeweiligen Staaten anwesend sind, oder? Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ist das außerdem ein Zeichen, daß sie und ihre Probleme ernstgenommen werden.

C.
 
Crimson schrieb:
Wenn eine Geberkonferenz der helfenden Staaten in der betroffenen Region stattfindet, auf der über die Höhe, die Verteilung und Verwendung der Hilfszahlungen und -lieferungen beraten wird, dann ist es doch wohl sinnvoll, wenn die Außenminister der jeweiligen Staaten anwesend sind, oder? Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ist das außerdem ein Zeichen, daß sie und ihre Probleme ernstgenommen werden.
Im Rahmen einer zukünftigen Geberkonferenz, auf denen die Verteilung von Wiederaufbaugeldern besprochen wird, halte ich die Anwesenheit eines Ministers - sei es nun Außen oder Finanz - für richtig, zusammen mit seinem Beraterstab und vorliegenden Berichten über Schäden, die nach der Ersten Hilfe in der Krisenregion von Personal vor Ort verfaßt wurden.

Den Menschen in Thailand, Indonesien oder anderswo ist es auf deutsch gesagt scheißegal, ob dort ein Herr Schröder, Fischer, Müller, Meier oder Schulze steht. Ich denke, was die Leute wollen ist ein akzeptables Maß an Hilfe! Dafür brauchen sie keinen, der anfliegt, sein Bedauern ausdrückt und wieder abfliegt. Sie wollen jemanden, der mit anpackt! Medikamente für die Verletzten, Essen, Wasser, Kleidung.....was auch immer.
 
Horatio d'Val schrieb:
Fischer ist was? Katastrophen-Manager? Ingenieur? Arzt? Hat er überhaupt das fachliche Wissen, zu begreifen, was dort unten wirklich geschehen ist und was benötigt wird? Bei all den Kompetenzen - die er sicherlich hat - spreche ich ihm in diesem Fall (und bezogen auf deinen Post), das Wissen und die Erfahrung ab, dort unten wirklich helfen zu können.
Statt dessen sollte er wie gesagt ein Flugzeug mit richtigen Experten und Handlungsvollmacht senden, welche dann ggf. sogar vor Ort die ersten Maßnahmen treffen können. Ggf. mit telefonischer Rücksprache an den Minister.

Nein, da hast du schon recht.. er hat nicht das fachliche Wissen, um dort unten selbst Hilfe zu leisten.
Er ist jedoch schlicht und ergreifend derjenige der darüber entscheidet... und da er seine Unterschrift druntersetzen muss, hat er auch ein Recht und schon fast die Pflicht, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten ein Bild von der Situation zu machen.

Walter

PS: Ich weiß zwar nicht wie es in Deutschland ist, aber bei uns ist z.B. die Ministerin für Gesundheit keine Ärztin.. trotzdem bestimmt sie über Krankenhäuser. Auch wenn ich das natürlich eher traurig finde...
 
tear schrieb:
PS: Ich weiß zwar nicht wie es in Deutschland ist, aber bei uns ist z.B. die Ministerin für Gesundheit keine Ärztin.. trotzdem bestimmt sie über Krankenhäuser. Auch wenn ich das natürlich eher traurig finde...
Aber wenn Sie durch Krankenhäuser gehen würde und aufgrund ihres Eindruckes eintscheiden würde, wäre das auch falsch, oder? Statt dessen schickt sie ihre Referendare, Sekretäre etc. hin, die zumindest etwas mehr Erfahrung und Wissen haben.

Stelle Dir vor, dein Haus brennt ab und jemand der noch nie eine zerstörte Wohnung gesehen hat - keine Maßstäbe hat, würde dich in einem Elend besichtigen und bestimmen, was du dafür kriegen sollst.
Wäre irgendwie albern, oder? ;)
 
Natürlich ist das albern... ich hab ja auch nie behauptet, dass ich sowas wahnsinnig befürworte. Nur ist es leider so... und nen Versicherungsfall kannst nicht auf Staatsebene projezieren, das funktioniert nicht.
Ausserdem entscheidet eine Ministerin durchaus aufgrund des Eindruckes den sie von der Situation hat... und der setzt sich zusammen aus Befragungen, Gutachten von Experten und persönlicher Begutachtung der Verhältnisse. Sonst könnte ich mir die Ministerin ja von vornherein sparen, wenn sie eh das macht was ihre "Experten" ihr vorschlagen *gg*

Walter
 
Im Moment kommen die Urlaubskarten aus Thailand an,die vor dem Beben angeschickz wurden.Ich hatte die letzten tage 3 aus Khao Lak und eine aus dieser
Insel wo "The Beatch"gedreht wurde.Ist ein beklemmendes Gefühl,wenn Du Weihnachtsgrüße von Menschen bringst,die vieleicht schon tot sind.
 
Mitverantwortlich

Crimson schrieb:
Wenn eine Geberkonferenz der helfenden Staaten in der betroffenen Region stattfindet, auf der über die Höhe, die Verteilung und Verwendung der Hilfszahlungen und -lieferungen beraten wird, dann ist es doch wohl sinnvoll, wenn die Außenminister der jeweiligen Staaten anwesend sind, oder? Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ist das außerdem ein Zeichen, daß sie und ihre Probleme ernstgenommen werden.

C.

Ich sehe das genauso. Ausserdem bezweifle ich, dass die Zahl der Experten derart gross ist, dass sich von denen ein schlüssiges Urteil erwirken lässt. Kommt als Frage hinzu, wer übernimmt die Verantwortung für die Verteilung der Hilfsgelder, die sich letztlich ja aus unseren Steuern generieren. Das ist doch Sache der Regierung. Also darf/muss vom Kanzler und seinem Gefolge erwartet werden, dass diese Damen und Herren einen lokalen Augenschein nehmen und in Zusammenarbeit mit den betroffenen Regierungen das weitere Vorgehen besprechen. Das hat nichts mit Heuchelei oder Flennerei zu tun. Aber Schröder und Co. obliegt es nunmal, Deutschland zu regieren und dieses Regieren schliesst die Mitverantwortung für globale Katastrophen ein. Jedenfalls nach meinem politischen Verständnis.

Gruss, Bea
 
Nur wie kann ein Kanzler oder Minister eine Katastrophe alls ganzes Beurteil (abgesehen von seinem mangelnden Fachwissen), wenn er für gerade mal einen Tag ein Abschnitt besucht (und vermutlich dabei Schnittchen serviert kriegt :rolleyes: ), der vermutlich schon halbwegs geräumt ist und der noch lange nicht am schwersten getroffen wurde.......? :rolleyes:
 
Wunschdenken

Horatio d'Val schrieb:
Nur wie kann ein Kanzler oder Minister eine Katastrophe alls ganzes Beurteil (abgesehen von seinem mangelnden Fachwissen), wenn er für gerade mal einen Tag ein Abschnitt besucht (und vermutlich dabei Schnittchen serviert kriegt :rolleyes: ), der vermutlich schon halbwegs geräumt ist und der noch lange nicht am schwersten getroffen wurde.......? :rolleyes:

Ich gebe zu, dass ich auf diese Frage nicht unbedingt die passende Antwort weiss. Ich kenne die fachlichen Qualitäten von Pflasterstein Joschka zu wenig, um mir da ein verbindliches Urteil erlauben zu können. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Fischer & Co. für solche Fälle geschult sind und führende Minister aufgrund ihrer hohen politischen Kompetenz in der Lage sind, die Situation einigermassen richtig einzuschätzen.

Kann aber gut sein, dass das reines Wunschdenken ist.

Gruss, Bea
 
Es ist wohl davon auszugehen, daß Fischer die thailändischen Strände besuchen wird, an denen die zahlreichen deutschen Urlauber umgekommen bzw. vermißt sind. Die gleiche Strände, an denen inzwischen schon viel aufgeräumt ist, damit verbleibende (oder neue) Touristen ihren Urlaub fortführen können. Wahrscheinlich gibt es dann noch einen Hubschrauberflug über andere Strände.

Ich bezweifle, daß der Herr Außenminister sich nach Banda-Aceh begeben wird, wo noch tausende Leichen in den Straßen liegen, der Gestank der Verwesung und die Seuchengefahr enorm ist.
 
Horatio d'Val schrieb:
Ich bezweifle, daß der Herr Außenminister sich nach Banda-Aceh begeben wird, wo noch tausende Leichen in den Straßen liegen, der Gestank der Verwesung und die Seuchengefahr enorm ist.

Das bezweifle ich auch .
Dieser Herr wird,wie Du schon gesagt hast,wahrscheinlich noch First Class speisen,wieder etwas Betroffenheit heucheln,und wieder in sein klimatisiertes Flaugzeug steigen.
In Banda-Aceh würde er ohnehin nur im Wege rumstehen.
 
Jedihammer schrieb:
In Banda-Aceh würde er ohnehin nur im Wege rumstehen.
Dem sollen sie eine Schippe in die Hand drücken und ihn zum Aufräumen auffordern. Da sieht er dann mal, was körperliche Arbeit bedeutet. ;)

Sorry, hab vergessen umzuloggen. Das war der Meister.

Gruss, Reinhold
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute kam in den Nachrichten,daß man jetzt Kinder aus den Regionen,in der die Flut wütete,und die zu Vollwaisen wurden,zum Kauf anbietet.
Wie tief wird diese Welt noch sinken ?
 
Jedihammer schrieb:
Heute kam in den Nachrichten,daß man jetzt Kinder aus den Regionen,in der die Flut wütete,und die zu Vollwaisen wurden,zum Kauf anbietet.
Wie tief wird diese Welt noch sinken ?


Sieh an die Medien haben den weltweiten Kinderhandel zwecks Prostitution/Organhandel und Pornografie entdeckt.
Deshalb wenn Ihr Geld spendet dann schaut drauf ,dass auch etwas der Unicef zukommt.(Die wollen nämlich Waisenhäuser bauen).
 
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