Agustin Prada
Schlächter von Dubrillion | IMP-OL
Gibt es hier im Forum User, die die MMA-Organisation UFC verfolgen? Nächsten Samstag steht der angeblich größte Kampf der noch relativ jungen Geschichte der Organisation bevor, Khabib Nurmagomedov gegen Conor McGregor, deshalb ist mir der Gedanke eines eigenen Threads gekommen.^^
Ich persönlich finde es ziemlich beachtlich, was CEO Dana White sich für ein Imperium aufgebaut hat, das zunehmende Beliebtheit genießt und den Kampfsport mehr und mehr für sich erobert. Das Konzept ist eine ziemlich gekonnt strukturierte Mischung aus übertriebener aber dennoch unterhaltsamer Promotion vor dem Kampf (Pressekonferenzen und Show-Gehabe) und der ziemlich harten aber ehrlichen Leistung, die die Athleten im Oktagon abliefern. Bestes Beispiel Conor McGregor, ein versierter Kampfsportler, der das Internet mit seinem arroganten Trashtalk und Verhöhnungen seiner Gegner erobert hat. Ich sehe mir das gerne an, solange man nach dem Kampf gegenseitigen Respekt zeigt, da mache ich auch keinen großen Unterschied zum Boxsport.
Abseits vom Unterhaltungswert steht UFC vor allem wegen der umstrittenen "Weight-Cuts" in der Kritik, da die Einteilung in Gewichtsklassen vor allem in den unteren Bereichen mehr als ungünstig ist und die Athleten sehr schwer damit zu kämpfen haben, das geforderte Gewicht für die Kämpfe zu erzielen. Das geschieht dann vor allem durch Dehydration, körperliche Auslastung und die Unterstützung verschiedener chemischer Hilfsmittel. Ein ziemlich interessanter Aspekt, da ich immer wieder gelesen habe, dass das Spektakel vor den Medien und das Gewicht eine weitaus größere Belastung für die Athleten darstellen, als die Kämpfe an sich, zumindest laut verschiedener Aussagen der Kämpfer.
Ich persönlich finde es ziemlich beachtlich, was CEO Dana White sich für ein Imperium aufgebaut hat, das zunehmende Beliebtheit genießt und den Kampfsport mehr und mehr für sich erobert. Das Konzept ist eine ziemlich gekonnt strukturierte Mischung aus übertriebener aber dennoch unterhaltsamer Promotion vor dem Kampf (Pressekonferenzen und Show-Gehabe) und der ziemlich harten aber ehrlichen Leistung, die die Athleten im Oktagon abliefern. Bestes Beispiel Conor McGregor, ein versierter Kampfsportler, der das Internet mit seinem arroganten Trashtalk und Verhöhnungen seiner Gegner erobert hat. Ich sehe mir das gerne an, solange man nach dem Kampf gegenseitigen Respekt zeigt, da mache ich auch keinen großen Unterschied zum Boxsport.
Abseits vom Unterhaltungswert steht UFC vor allem wegen der umstrittenen "Weight-Cuts" in der Kritik, da die Einteilung in Gewichtsklassen vor allem in den unteren Bereichen mehr als ungünstig ist und die Athleten sehr schwer damit zu kämpfen haben, das geforderte Gewicht für die Kämpfe zu erzielen. Das geschieht dann vor allem durch Dehydration, körperliche Auslastung und die Unterstützung verschiedener chemischer Hilfsmittel. Ein ziemlich interessanter Aspekt, da ich immer wieder gelesen habe, dass das Spektakel vor den Medien und das Gewicht eine weitaus größere Belastung für die Athleten darstellen, als die Kämpfe an sich, zumindest laut verschiedener Aussagen der Kämpfer.