Um mal wieder etwas von SW wegzukommen:
Was mich bei (v.a. Katastrophen-)Filmen stört, ist, wenn es um ein interessantes ereignis geht und sie "neutral" anfangen und es am Schlöuss nur noch um die Hauptperson geht und die eigentliche Story in den Hintergrund rückt.
Ein gutes Bsp. ist "Dante's Peak":
Es geht darum, dass eine Stadt durch irgendwas bedroht wird (fragt nicht was, ich weiß es nichtmehr genau; war jedenfalls eine Katastrophe) . Am Anfang geht es darum, dass der Wissenschaftler die Stadt retten will und auch afür kämpft. Nach und nach entwickelt es sich so, dass die bedrohte Stadt in den Hintergrung rückt und es geht nurnoch darum, wie der Typ die Kinder (und Mutter (?)) der einen Frau (seiner Freundin?) rettet. Die panik in der Stadt ist nur nebensache. darauf wird garnichtmehr eingegangen.
Wenn der Höhepunkt etwas anders gewesen wäre und mehr von der Evakuierung der Stadt un der Panik gezeigt hätte und der "Held" nicht hätte müssen 3-4 Personen retten, wäre der Film um einiges besser geworden!
Versteht mich nicht falsch:
Ein Film muss Haupchars haben. Ich kann es aber nicht haben, wenn sich die Story am Schluss nur auf die Rettung der Hauptchars konzentriert und die Allgemeinheit außer Acht gelassen wird!