Videospiele gelten ja, wenn man nicht gerade "Wii Sports", "Kinect Sports" usw. damit meint, im Allgemeinen eher als Beschäftigung für "Couch Potatoes".
Nun dachte ich mir dass das nicht immer so sein muss, und hab die Tage mal versucht, Videospiele mit körperlicher Bewegung zu verbinden.
Im Alltag fahre in der Regel jeden Tag mit dem Fahrad zur Arbeit. Da im Urlaub kein Grund besteht, jeden Tag mit dem Fahrad in die Stadt zu fahren, und das Wetter sowieso größtenteils bescheiden war, habe ich mal wieder unser altes Kettler-Trainingsrad hervorgeholt. Leider ist das fahren auf dem Hometrainer eine ziemlich langweilige Angelegenheit, doch glücklicherweise steht das Gerät im selben Raum wie die Spielkonsolen und der Beamer.
Anfangs habe ich mir die Zeit mit Filmen vertrieben, doch irgendwann gingen mir die Blu Rays aus. Drum hab ich neulich mal "Skyrim" eingelegt, und muss sagen dass das erstaunlich gut funktioniert hat.
Erstens vergeht die Zeit noch schneller, weil man beim Spielen in der Regel immer beschäftigt ist (im Gegensatz zu einem Film, der auch mal langweilige Passagen hat). Zweitens ist man dazu gezwungen, sich sowohl körperlich als auch geistig zu beschäftigen.
Ok, bei einem Spiel bei dem's auf Geschicklichkeit und Konzentration ankommt käme man wohl ganz schön ins Schwitzen, bei einem gemächlicheren Spiel (wie eben "Skyrim") funktioniert das aber sehr gut.
Einziger Nachtteil: Spätestens nach 60 Minuten liegt der Controller etwas glitschig in den Händen.
Naja, ich wollte an dieser Stelle mal fragen ob hier auch schon mal jemand versucht hat, Videospiel und Sport miteinander zu verbinden, oder ob sich das jemand zumindest vorstellen könnte.
Nun dachte ich mir dass das nicht immer so sein muss, und hab die Tage mal versucht, Videospiele mit körperlicher Bewegung zu verbinden.
Im Alltag fahre in der Regel jeden Tag mit dem Fahrad zur Arbeit. Da im Urlaub kein Grund besteht, jeden Tag mit dem Fahrad in die Stadt zu fahren, und das Wetter sowieso größtenteils bescheiden war, habe ich mal wieder unser altes Kettler-Trainingsrad hervorgeholt. Leider ist das fahren auf dem Hometrainer eine ziemlich langweilige Angelegenheit, doch glücklicherweise steht das Gerät im selben Raum wie die Spielkonsolen und der Beamer.
Anfangs habe ich mir die Zeit mit Filmen vertrieben, doch irgendwann gingen mir die Blu Rays aus. Drum hab ich neulich mal "Skyrim" eingelegt, und muss sagen dass das erstaunlich gut funktioniert hat.
Erstens vergeht die Zeit noch schneller, weil man beim Spielen in der Regel immer beschäftigt ist (im Gegensatz zu einem Film, der auch mal langweilige Passagen hat). Zweitens ist man dazu gezwungen, sich sowohl körperlich als auch geistig zu beschäftigen.
Ok, bei einem Spiel bei dem's auf Geschicklichkeit und Konzentration ankommt käme man wohl ganz schön ins Schwitzen, bei einem gemächlicheren Spiel (wie eben "Skyrim") funktioniert das aber sehr gut.
Einziger Nachtteil: Spätestens nach 60 Minuten liegt der Controller etwas glitschig in den Händen.

Naja, ich wollte an dieser Stelle mal fragen ob hier auch schon mal jemand versucht hat, Videospiel und Sport miteinander zu verbinden, oder ob sich das jemand zumindest vorstellen könnte.