War die Entführung von Susanne Osthoff vorgetäuscht?

Wookie Trix schrieb:
Die Leser wollen jeden Tag über das Neueste informiert sein. Wenn es aber nichts Neues gibt? dann wird halt spekuliert. Es werden Gerüchte gestreut. Das ist nicht fein, aber legitim. Schliesslich haben die Medien einen klaren Informationsauftrag. Wenn man dann noch die Weisheit dazu nimmt, dass in jedem Gerücht immer auch ein Körnchen Wahrheit steckt, dann führt auch der Boulevard-Journalismus eines Tages zur Aufdeckung der ganzen Wahrheit.

Es kommt ja auch darauf an, ob die Zeitung bzw. der Journalist einfach erwaehnt, dass es zum Beispiel aufgrund einer oder mehrere Quellen gewisse Geruechte und Spekulationen gibt, oder ob die Geruechte gleich wie unumstoessliche Tatsachen und die absolute Wahrheit dargestellt werden. Das macht unter anderem den feinen Unterschied zwischen serioeser Berichterstattung und Boulevardjournalismus aus!

Wookie Trix schrieb:
Mehr noch: Hätten wir den Boulevard-Journalismus nicht, würde viele unangehmen Wahrheiten gar nicht ans Tageslicht kommen. Ich denke jetzt da mal an den Sex Skandal bei VW oder die unedlichen Machenschaften bei der Deutschen Bank. Ein Boris Becker wäre vermutlich auch nie zu seiner Besenkammer-Liebschaft gestanden, wenn nicht irgend ein revolverblatt diesen Akt aufgedeckt hätte. Wir wüssten nichts über die fragwürdigen Pinkelmethoden eines gewissen Welfengrafen und auch der Fall Hoyzer wäre niemals zur Aufklärung gekommen, gäbe es nicht die "böse" Presse.

Also der Besenkammer-Sex eines Boris Becker ist ja auch von solch tagespolitischer Wichtigkeit und der Harndrang von Adeligen ist von solch weltpolitischer Bedeutung , dass wir der Boulevard-Presse wirklich dankbar sein muessen, dass sie uns solche Informationen bietet... :rolleyes:
 
Ich finde nicht nur die Boulevardpresse und das Boulevardfernsehen schlimm, sondern auch die vielen Millionen Leser/Zuschauer und Leserinnen/Zuschauerinnen.
 
Darth Mund schrieb:
Ich finde nicht nur die Boulevardpresse und das Boulevardfernsehen schlimm, sondern auch die vielen Millionen Leser/Zuschauer und Leserinnen/Zuschauerinnen.

Klar, ohne das entsprechende Klientel koennte es solche Medien nie geben. Aber was kann man dagegen schon machen?
 
Blackmore schrieb:
Es kommt ja auch darauf an, ob die Zeitung bzw. der Journalist einfach erwaehnt, dass es zum Beispiel aufgrund einer oder mehrere Quellen gewisse Geruechte und Spekulationen gibt, oder ob die Geruechte gleich wie unumstoessliche Tatsachen und die absolute Wahrheit dargestellt werden. Das macht unter anderem den feinen Unterschied zwischen serioeser Berichterstattung und Boulevardjournalismus aus.

Sehe ich genauso. Ein guter Journalist wird auch nie eine Behauptung so in die Zeitung setzen, als käme sie von ihm, sondern wird eine Aussage demjenigen in den Mund legen, der sich zu einer Sache geäussert, respkt. eine Statement dazu abgegeben hat. Allerdings bedeutet das noch keine Gewähr, dass die Aussage in der Zeitung oder in einem anderen Medium auch korrekt widergegeben worden ist.

Blackmore schrieb:
Also der Besenkammer-Sex eines Boris Becker ist ja auch von solch tagespolitischer Wichtigkeit und der Harndrang von Adeligen ist von solch weltpolitischer Bedeutung , dass wir der Boulevard-Presse wirklich dankbar sein muessen, dass sie uns solche Informationen bietet... :rolleyes:

Klaro! Solche Stories sind nicht weltbewegend. Aber so ganz bedeutungslos sind sie auch nicht. Immerhin zeigen sie dem Ottonormalverbraucher auf ziemlich anschauliche Weise auf, das reiche und prominente Menschen nicht von schlechten Taten gefeiht sind und niemand sich etwas auf seine Popularität einzubilden braucht. Der Boulevard-Journalismus kann die Funktion eines pädagogischen Zeigefingers haben, muss aber nicht. Er dient ja in erster Linie dazu, Menschen zu unterhalten. Fragt sich, wie weit darf diese Unterhaltung gehen, und ab wann sind die Grenzen der Peinlichkeit eindeutig überspannt? Im Fall "Osthoff" wurden sie überspannt, keine Frage. Aber halt auch durch die Mitschuld von Susanne Osthoff selbst. Und das mit ganz traurigen Konsequenzen. Wenn man den Ermittlungsbehörden glauben darf, so hat sich im Nahen Osten rumgesprochen, dass Deutsche dankbare Entführungsopfer sind: weil sie viel Lösegeld bringen und man sich im Entführungsfall auf eine schier unglaubliche Medienpräsenz freuen darf. Nicht, dass ich jetzt Frau Osthoff für den Entführungsfall der neuerlichen deutschen Geiseln verantwortlich machen tue, Aber sie hat durch ihre Naivität, Blauäugigkeit oder wie immer man Osthoffs Inkompetenz nennen will, einen von vielen Steinen in Rollen gebracht und den deutschen Steuerzahler damit noch mehr zur Kasse gebeten.

Dass man ihr dafür nicht mit Lorbeeren kommt, versteht sich von selbst.;)

Gruss, Bea
 
Zuletzt bearbeitet:
Wookie Trix schrieb:
Im Fall "Osthoff" wurden sie überspannt, keine Frage. Aber halt auch durch die Mitschuld von Susanne Osthoff selbst. Und das mit ganz traurigen Konsequenzen. Wenn man den Ermittlungsbehörden glauben darf, so hat sich im Nahen Osten rumgesprochen, dass Deutsche dankbare Entführungsopfer sind: weil sie viel Lösegeld bringen und man sich im Entführungsfall auf eine schier unglaubliche Medienpräsenz freuen darf. Nicht, dass ich jetzt Frau Osthoff für den Entführungsfall der neuerlichen deutschen Geiseln verantwortlich machen tue, Aber sie hat durch ihre Naivität, Blauäugigkeit oder wie immer man Osthoffs Inkompetenz nennen will, einen von vielen Steinen in Rollen gebracht und den deutschen Steuerzahler damit noch mehr zur Kasse gebeten.

Dass man ihr dafür nicht mit Lorbeeren kommt, versteht sich von selbst.;)

Gruss, Bea

Liebe Wookie Trix,

schon wieder stehe ich auf dem Schlauch.

Wie genau hat Frau Osthoff die Medien dazu gebracht so ausführlich über sie zu berichten?
Weil sie Deutsche ist? Ja schuldig im SInne der Anklage!
Weil sie entführt wurde? Ja schuldig im Sinne der Anklage!

Du willst wirklich Susanne Osthoff die "Schuld/Verantwortung" an ihrer großen Medienpräsenz geben?
HALLO :eek: Hat sie sich in jede Talkshow gedrängt? Hat sie immer weitere Artikel über den "mysterösen" Fall verlangt?
Oder haben die Medien einfach diese Themen aufgenommen (in eigener Verantwortung ohne von irgendjemand dazu veranlasst worden zu sein, außer ihrem eigenen Agenda/Anspruch?)
Haben die Medien nicht eher durch ihre sehr detailierte, große, nicht nur darstellende sondern sogar kommentierende Berichterstattung diesen Stein (wenn überhaupt) ins Rollen gebracht? Und dabei die "Naivität, Blauäugigkeit oder wie immer man Osthoffs Inkompetenz nennen will" ausgenutzt?

Nochmal zu Inkompetenz. In was war Frau Osthoff Inkompetent? In ihrem Umgang mit den Medien? Das wohl (wobei ich hier eher den neutraleren Begriff "unerfahren" bevorzugen würde, da Inkompetenz, jedenfalls in meinen Ohren immer auch den Anspruch hat, dass der "Inkompetente" egentlich kompetent sein müsste (es ist sein Job, sein Aufgabenbereich, etc.) keiner der noch nicht mit den Medien zu tun hatte, sich mehr oder minder "dumm" anstellen würde, nehme ich doch mal an!
Bei ihrem Verhalten im Irak? Vielleicht kann man ihr hier eine gewisse Unvorsichtigkiet unterstellen. Doch wie Darth Mund IMHO schön geschrieben hat, hatte Susanne Osthoff wohl mehr Kompetenz als alle Leute hier im Forum, den Großteil der Journalisten die nun über sie schreiben und vor allem mehr Kompetenz als die jetzt beiden entführten Deutschen.

Ja es gibt unter Umständen eine Verbindung zwischen der Entführung der Susanne Osthoff und der jetzigen Entführung der beiden deutschen Ingenieure.
Aber hier Frau Osthoff anzuschuldigen (obwohl du dies ja eigentlich nciht machen willst, es aber dann doch wenigstens andeutest) ist in meinen Augen wirklich nur arrogant, falsch und total dumm. (Bedenke solche Verbindungen zu ziehen sind es, nicht du. Ich unterscheide schon meistens zwischen den "Taten" einer Person und der Person selber!)

Und nochwas zur allgemeinen Diskussion über die MEdien.
Jedenfalls ich für meinen Teil will sicherlich nicht, hier einfach dumm auf den Medien herumhacken und ihnen den "Schwarzen Peter" zuschieben. (Wenn ich den Eindruck erweckt habe tut es mir leid). Die Medien (alle auch die Bild) haben eine wichtige und anspruchsvolle, nicht ganz einfache Arbeit und Funktion (wie du ja selber sehr schön ausgeführt hast).
Aber das spezielle Problem bei den Medien ist, dass mit dieser großen Aufgabe (und unter Umständen auch der dazugehörigen "Macht" im Bereich der Meinungsbildung/Informationsverteilung) auch große Verantwortung verliehen wird!
Und in diesem einen speziellen Fall haben sie in meinen AUgen ihre Verantwortung missbraucht (wie ja schon selber Medienvertreter zugeben, siehe der verlinkte Zeit-Artikel, obwohl ich ihn jetzt nicht sooo toll finde).
Genau diese negative Bild von Susanne Osthoff, welches durch die Medien nicht unbedingt erzeugt, wohl aber verstärkt und ausgebaut wurde, macht mich ärgerlich.
Ja es stimmt, es gab schon einige Leute die in die "MEdienmaschine" gekommen sind und dort "zermahlen" wurden. Einige haben es nicht anderst verdient (denke hier z.B. an den Prügelprinzen oder unser Bobele), aber ich sehe immer noch nicht was genau Susanne Osthoff gemacht hat, dass sie so niedergemacht wird?

Sie hat wohl kaum 100%igen gesunden Menschenverstand bewießen, als sie nicht sofort den Irak verlassen hat, als die ersten Warnungen eingingen. Aber die meisten benutzten in den meisten Situationen nicht ihren gesunden Menschenverstand. Warum also hier auf ihr rumhacken, aber auf anderen nicht.

Noch einen kleinen Punkt zum Steuerzahleraspekt. Der ehemalige Verkehrsminister Stolpe hat uns mit seinem ach so tollen Tollkollekt wohl 180 Millionen im Monat gekostet. Dafür hätte man Frau Osthoff wohl 60 mal befreien können. Wo ist da der Aufschrei gewesen, wo war dort die Frage ob Stolpe nicht auch noch ein schlechter Vater ist?
Nein nein das Lösegeld für Frau Osthoff wird bestimmt den deutschen Staat bankrottieren.
Ich muss wirklich sagen, dass ich FROH bin dass meine Steuern (wenn ich auch noch nciht soo viel zahle) doch für solche wichtigen Dinge wie den Schutz der Bürger ausgegeben werden.
Wo kann ich für die nächste Geiselbefreiung spenden?

Ich verstehe wirklich hier deinen Standpunkt nicht, liebe Bea. (Meine Beiträge sollen auch in keinster Weise einen Angriff auf dich als Journalistin sein, nur um das klarzustellen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Woodstock schrieb:
Du willst wirklich Susanne Osthoff die "Schuld/Verantwortung" an ihrer großen Medienpräsenz geben?

So leid es mir tut, das zu sagen, aber wären in Frau Osthoffs Erklärungsversuchen nicht soviele Wiedersprüche gewesen, wäre das Medieninteresse spürbar geringer ausgefallen. Primär sehe ich die Hautschuld aber darin, dass Susanne Osthoff gegen den liebgemeinten Rat vieler im Irak geglieben und an ihrer Arbeit festgehalten hat. Der Rest kann durchaus mit der Verwicklung ungünstiger Umstände gleich gesetzt werden. Mir geht es aber weniger um die Details, oder um die verurteilung eines einzelnen schwarzen Schafes, als darum, wie gehen wir zukünftig mit dem Problem von Geiselnahmen um, respektive wie schützen wir unsere Bürger davon. Das ist für mich die Kernfrage im Fall "Osthoff".

Woodstock schrieb:
Hat sie sich in jede Talkshow gedrängt? Hat sie immer weitere Artikel über den "mysterösen" Fall verlangt? Oder haben die Medien einfach diese Themen aufgenommen (in eigener Verantwortung ohne von irgendjemand dazu veranlasst worden zu sein, außer ihrem eigenen Agenda/Anspruch)?

Nun, die Medien haben den Auftrag, über all das zu berichten, was rund um den Erdball geschieht. Wenn in China zwei Reissäcke umfallen, dann will man darüber von New york bis Tokio Bescheid wissen, auch wenn die Sache letztlich bedeutungslos ist. Und es ist halt leider gottes bei vielen auflagestarken zeitungen Brauch, aus kleinen Mücken Elefanten zu machen und in den Krümeln zu stochern, wenn eine Sache ein leichtes Geschmäckle hat. Die Widersprpüche in Frau Osthoffs Verhalten mit Gleichgültigkeit zu behandeln, wäre auch nicht im Sinne der Leser.

Woodstock schrieb:
Haben die Medien nicht eher durch ihre sehr detailierte, große, nicht nur darstellende sondern sogar kommentierende Berichterstattung diesen Stein (wenn überhaupt) ins Rollen gebracht? Und dabei die "Naivität, Blauäugigkeit oder wie immer man Osthoffs Inkompetenz nennen will" ausgenutzt?

Davon bin ich überzeugt.

Woodstock schrieb:
In was war Frau Osthoff (unerfahren)?

In der Abschätzung ihrer eigenen Lage und in der Bemessung der Konsequenzen. Vor allem aber im Umgang mit den Medien.

Woodstock schrieb:
Aber das spezielle Problem bei den Medien ist, dass mit dieser großen Aufgabe (und unter Umständen auch der dazugehörigen "Macht" im Bereich der Meinungsbildung/Informationsverteilung) auch große Verantwortung verliehen wird! Und in diesem einen speziellen Fall haben sie in meinen AUgen ihre Verantwortung missbraucht (wie ja schon selber Medienvertreter zugeben, siehe der verlinkte Zeit-Artikel, obwohl ich ihn jetzt nicht sooo toll finde).
Genau diese negative Bild von Susanne Osthoff, welches durch die Medien nicht unbedingt erzeugt, wohl aber verstärkt und ausgebaut wurde, macht mich ärgerlich.

Ich verstehe deine Aufregung sehr gut. Als Erklärungversuch kann ich dazu nur sagen, dass der Journalismus neben vielen guten eben auch eine dreckige Komponente hat, nämlich diejenige des Geldverdienens. Nachrichten sind ein wichtiges Wirtschaftsgut. Wenn es ums Geld geht (viel Geld!!!) dann ist einigen Leuten jedes Mittel recht. Ich persönlich verabscheue diese Art von Journalismus. Aber er ist nunmal da. Ich muss damit leben. Aber dadurch, dass ich weiss, wie das Spielchen funktioniert, kann ich mein Leben so einrichten, dass ich nicht zum Spielball der Medien werde. Es sei denn, ich bin so blöd, der BILD auf die Nase zu binden, dass ich mal eine Nacht mit Robbie Williams verbracht habe. Dann brauche ich mich nicht zu wundern, dass sich dann die ganze Nation das Maul über mich zerreist und ich tags drauf als Schlampe dastehe. ;)

Woodstock schrieb:
Ja es stimmt, es gab schon einige Leute die in die "Medienmaschine" gekommen sind und dort "zermahlen" wurden. Einige haben es nicht anderst verdient (denke hier z.B. an den Prügelprinzen oder unser Bobele), aber ich sehe immer noch nicht was genau Susanne Osthoff gemacht hat, dass sie so niedergemacht wird?

Frau Osthoff hat sich nicht so verhalten, wie man das von ihr erwartet hat. Dazu kann man aber noch keine abschliessende Bewertung abgeben, denn noch sind die Ermittlungen in vollem Gange. Ich bin aber sicher, die Medien werden Frau Osthoff sofort wieder auf den Sockel stellen, falls sie von allen Zweifeln frei gesprochen wird. Das tun die "bösen" Medien nämlich auch: Leute rehabilitieren, wenn diese zu unrecht ins Kreuzfeuer der Kritik geraten sind. Das ist freilich keine Entschuldigung, Leute zu verheizen.

Woodstock schrieb:
Sie hat wohl kaum 100%igen gesunden Menschenverstand bewießen, als sie nicht sofort den Irak verlassen hat, als die ersten Warnungen eingingen. Aber die meisten benutzten in den meisten Situationen nicht ihren gesunden Menschenverstand.

Richtig! Und weil dem so ist, muss der Staat zuhauf eingreifen, viel Geld für diplomatische Vermittlungen ausgeben und Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit ein paar durchgeknallte Fanatiker ihre Geiseln frei lassen.


Woodstock schrieb:
Noch einen kleinen Punkt zum Steuerzahleraspekt. Der ehemalige Verkehrsminister Stolpe hat uns mit seinem ach so tollen Tollkollekt wohl 180 Millionen im Monat gekostet. Dafür hätte man Frau Osthoff wohl 60 mal befreien können. Wo ist da der Aufschrei gewesen, wo war dort die Frage ob Stolpe nicht auch noch ein schlechter Vater ist?


Eine interessante Frage, die man nicht ausser Acht lassen darf. Nur führt es zu weit, sich jetzt an solchen Details festhalten zu wollen. Was wir brauchen ist eine Grundsatzdiskussion darüber, wieviel Verantwortung der Bürger gegenüber dem Staat hat und umgekehrt.

So, mehr will ich zum Fall "Osthoff" nicht mehr einbringen. Aber falls dir daran liegt, können wir uns gerne per PN oder icq weiter darüber unterhalten, ohne dass hier die Geduld der anderen User leidet. Ich würde mich freuen, das Thema vertiefter mit dir zu erörtern

Gruss, Bea
 
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