Warum ist die schauspielerische Leistung in den PT so mies?

Um ehrlich zu sein - und jetzt mal Hand auf Dein Herz: WANN hast Du ROTJ bzw. die OT das erste Mal gesehen?

Zirka mit 14 oder 15.

Ach - und schon noch einmal wieder "jetzt mal ernsthaft": Ich weiß nicht, wie es Crimson seinerzeit erging, aber das die Rebellen gewinnen, stand für mich seinerzeit schon fest, nachdem ich ANH das erste Mal gesehen hatte!
In sofern - als ich dann ROTJ irgendwann sah, interessierte mich das gar nicht, weil mich mehr interessierte, wie da was ablief! ;)

Natürlich. Die Filme beziehen ihre Spannung eher daraus, wer denn jetzt überlebt und wie, denn dass die Rebellen gewinnen würden, stand schon immer fest.
 
Das hätte ich auch eher wegen dem Falken schade gefunden, als wegen Lando. ;):p Das Schiff war ja fast schon selbst sowas wie ein Charakter...
Oh ja, ACK - Eines der bislang genialsten und unsterblichsten Raumschiffs-Designs...
Oder wie Obi-Wan auch so schön im weitesten Sinne schon meinte: "...Na, das war (doch mal) was... " :D

...Mit dieser Variante wählte Lucas seinerzeit den Weg des geringsten Widerstandes, um aus der Geschichte der Prinzessin, die zwischen zwei Männern steht rauszukommen...
Hm, da muss ich aber sagen, dass ich den nun nicht so arg kritisch finde bzw. fand. Immerhin sind Han und Leia schon seit Anfang TESB verliebt und beginnen dort auch bereits ihre Beziehung - und das geschickterweise, bevor klar ist, dass Luke und Leia Geschwister sind.
Ich denke aber eher, dass das von Anfang an auch dort in der Konzeption ein echtes Problem für GL darstellte, weil er ja trotzdem irgendwo einen Helden-Mythos erzählen wollte. Danach war klar, dass er seinen Protagonisten irgendwo erst einmal alleine auf die Reise schicken musste.
Man kann dabei darüber streiten, dass GL dann ausgerechnet Leia als "die zu rettende Prinzessin" einsetzte, weil ich schon auch meine, das von Anfang an für GL wahrscheinlich diese Geschwisterbeziehung zwischen Luke und Leia feststand. Er musste also Luke auf jeden Fall von so engen Beziehungsgeflechten trennen und eigentlich finde ich das so alles durchaus sehr gelungen. Es ist daraus ein witziges Spiel mit humorigen Dialogen geworden, die genau darauf basieren und auch die Charaktere (also Luke und Leia) noch irgendwie plastischer machen, wenn ich da an die Szene denke, wenn Leia Luke vor Hans Augen sozusagen aus Trotzigkeit küsst und Lukes Gesichtsausdruck danach... Darüber könnte ich mich bis heute bekringeln!
Eher - und in sofern würde ich zustimmen - hat GL IMO dieses Spielchen nachher allerdings bis nach ROTJ hinein etwas zu sehr übertrieben und es nervt dann, wenn Leia sich erst einmal auf Endor ggü. Han Solo dann so ziert, obwohl es eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr wirklich gibt, dass sie ihm nicht einfach sagt, dass Luke in Wahrheit ihr Bruder ist.
Das fand auch ich einfach etwas sehr "na ja" ... :rolleyes:

Zirka mit 14 oder 15...
Sehr witzig! Ich könnte ja jetzt gemein sein, aber... Gut, in welchem JAHR (etwa) hast Du die OT dann zum zweiten oder dritten Mal gesehen?

...Natürlich. Die Filme beziehen ihre Spannung eher daraus, wer denn jetzt überlebt und wie, denn dass die Rebellen gewinnen würden, stand schon immer fest.
Na gut! Ich hatte das auch nur angeführt, weil Du oben geschrieben hattest, das Dir das bei ROTJ aufgegangen war. -Sagt ja auch nichts darüber aus, wann er Dir zum ersten Mal aufgegangen war... :p:D
 
Sehr witzig! Ich könnte ja jetzt gemein sein, aber... Gut, in welchem JAHR (etwa) hast Du die OT dann zum zweiten oder dritten Mal gesehen?

Keine Ahnung. Schätzungsweise um 2000 herum.

Na gut! Ich hatte das auch nur angeführt, weil Du oben geschrieben hattest, das Dir das bei ROTJ aufgegangen war. -Sagt ja auch nichts darüber aus, wann er Dir zum ersten Mal aufgegangen war... :p:D

Nö, also dass die Rebellen den Krieg gewinnen würden, war mir schon in ANH klar. Nur die individuellen Schlachten und Gefechte - das ist eine andere Geschichte.
 
Keine Ahnung. Schätzungsweise um 2000 herum...
Ah ja! :D

Nein, ist gar nichts große Geheimnisvolles oder Schlimmes dran, sondern ich gehe mal also davon aus, dass Du die OT auch generell später als Crimson oder ich (wobei er und ich auch noch fast gleichaltrig sind... Na ja, "fast"... :D) das erste Mal gesehen hast.
Jedenfalls wundert es mich in sofern nicht, dass Du daher andere Prioritäten bei der Qualitätseinschätzung der ROTS-Schlacht von Coruscant anlegst als wir.
IMO hängt das damit auch zusammen, dass die Betrachtungsweise von Kinofilmen bis heute weitaus selektiver und auch weniger inhaltsbezogen geworden ist, als zu früheren Zeiten. Heute wird eher generell mehr auch darauf geachtet, wie der Film technisch umgesetzt ist, welche technische Qualität und Brillanz er mitbringt usw. Oder anders herum ausgedrückt: Ich glaube, zu den Zeiten, als die OT zumindest seinerzeit ins Kino kam, waren die Kinozuschauer noch generell weitaus begeisterungsfähiger als heute.

Nur - das die Schlachten und Gefechte dabei eine andere Rolle für Dich spielten, stimmt so ja nun auch nicht. Immerhin hast Du das ja als Begründung dazu angeführt gehabt, dass Du die Schlacht von Coruscant besser fandest, weil die in ROTJ für Dich so vorhersehbar war... :p:D

Aber insgesamt ist das doch eigentlich auch alles völlig tutti so.
Eine andere interessante Frage wäre eigentlich, ob Christensen und McGregor auch in der Schlacht von Coruscant nicht manchmal gar etwas bessere Darstellerleistungen erbringen, als z. B. Harry Ford oder Billy Dee Williams in ROTJ am Ende.
Ich sage mal so: Williams fand ich eigentlich sehr klasse dort, Ford hingegen wirkte da manchmal tatsöchlich ein wenig so auf mich, als wenn er das Ganze nicht mehr so recht ernst nahm und wohl vielleicht tatsächlich ganz froh war, dass das Ganze mit ROTJ ein Ende fand.
McGregor und Christensen sind da ja in ROTS mit weitaus ernsthafterer Emsigkeit beid er Sache, wie ich finde. ;)
 
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Nur - das die Schlachten und Gefechte dabei eine andere Rolle für Dich spielten, stimmt so ja nun auch nicht. Immerhin hast Du das ja als Begründung dazu angeführt gehabt, dass Du die Schlacht von Coruscant besser fandest, weil die in ROTJ für Dich so vorhersehbar war... :p:D

Nein, die Vorhersehbarkeit war für mich nicht wirklich der Hauptgrund, sondern einfach, dass so viele Handlungsstränge nebeneinander laufen. Ich glaube, in einem RLM-Review wurde mal erwähnt, dass der Durchschnittsmensch sich nur auf beschränkt viele Dinge gleichzeitig konzentrieren kann. Bei mir ist das auf jeden Fall so.

Ich bin sicher, die Raumschlacht hätte mich mehr gefesselt, wenn sie für sich gestanden wäre, und nicht "vermischt" mit dem Finale zwischen Luke und Vader, dem "wichtigsten" Duell der Saga.
 
...Ich glaube, in einem RLM-Review wurde mal erwähnt, dass der Durchschnittsmensch sich nur auf beschränkt viele Dinge gleichzeitig konzentrieren kann...
Ja-Herr-Destiny-Lord-Darth-noch-eins-&-sapperlot-noch-mal..., aber die Endsequenz von ROTJ besteht doch nur aus drei Handlungssträngen... :eek: ...und dabei laufen die dabei nun auchnicht wirklich parallel. Wie sollte das auch gehen? Eine Szene kommt immer (zeitlich) nach der anderen und zudem sind die Filme der OT nun wirklich gemessen an heutigen Actionfilmen auch noch "gemächlich"... Wo is dat problem? :konfus:

...Ich bin sicher, die Raumschlacht hätte mich mehr gefesselt, wenn sie für sich gestanden wäre, und nicht "vermischt" mit dem Finale zwischen Luke und Vader, dem "wichtigsten" Duell der Saga.
Nun gut, wenn Du das so lieber hättest bzw. so empfindest, o.k.
Aber wie Crimson dazu auch schon anmerkte - und für mich machte (und macht das bis heute) die Genialität dieser Sequenz am Ende von ROTJ aus - hängen diese drei "parallelisierten" Handlungsstränge untereinander verknüpft zusammen (zumindest, so wie ich das auffasse).
 
Ich gebe aber auch zu, dass mir die Szenen mit Lando und der Raumschlacht nicht so gut gefallen haben. Kern der letzten Episode war doch das Familiäre. Und vor allem das Duell zwischen Vater und Sohn. Das hätte ausgeprägter sein müssen und nicht so Etappenweise!!
 
Ja-Herr-Destiny-Lord-Darth-noch-eins-&-sapperlot-noch-mal..., aber die Endsequenz von ROTJ besteht doch nur aus drei Handlungssträngen... :eek: ...und dabei laufen die dabei nun auchnicht wirklich parallel. Wie sollte das auch gehen? Eine Szene kommt immer (zeitlich) nach der anderen und zudem sind die Filme der OT nun wirklich gemessen an heutigen Actionfilmen auch noch "gemächlich"... Wo is dat problem? :konfus:

Nur? Für mich ist das schon viel. Wenn ich mir etwas ansehe, dann sehr konzentriert, und da ist es unangenehm, so viel hin und her zu schalten. Man hängt im Gedanken noch bei dem einen Geschehen fest, da ist man schon beim anderen. Ich habe ja bereits geschildert, dass ich immer an den Thronraum denken muss, während rundherum die anderen Sachen passieren. Das ist meiner Meinung nach nicht unbedingt günstig.
 
...und da ist es unangenehm, so viel hin und her zu schalten...
*Wer sagt denn auch, dass Du währenddessen hin- und herzappen sollst...* :p:D
Nein, ernsthaft...
...Du hast doch sicherlich wie so mancher andere User hier auch schon den einen oder anderen SW-Roman gelesen, nicht? Wie empfindest Du die Handlungsstrang-Parallelisierung dort? -Würde mich mal so am Rande interessieren...

@Darth Senjadha Lee: ACK, ein wenig geht es mir genauso dabei wie Dir - obwohl mich eben die Parallelisierung der Handlungsstränge da eben nie wirklich gestört hat. Aber mir war auch z. B. dann wichtiger zu "erleben" wie es mit Vader, Luke und dem Imp weiter ging - und allerdings auch, wie das mit Luke, Leia und Han werden würde. Die Schlacht daneben fand ich ob ihrer "optisch leckeren Umsetzung" dabei noch das i-Tüpfelchen bzw. die Sahnehaube oben drauf.
 
Es stimmt, dass es vielleicht etwas verwirrend ist, wenn in einem Film so viele Handlungen parallel laufen, besonders wie in ROTJ, wo es am Anfang nur um die Befreiung Hans, Verabschiedung Yodas und der Aufgabenvergebung der Rebellen, und das nicht parallel laufend, ging. Aber jeder dieser Handlungen hat ja seinen Sinn:

Han, Leia & Co. müssen das Schutzschild deaktivieren, damit Lando mit den anderen durch die anschließende Raumschlacht den Todesstern zerstören kann.
Und das Duell zwischen Luke und Vader und der darauffolgende Tod des Imperators und Vaders sorgte eben für das Beenden der Trilogie, bzw. Saga.

Und trotz des "Zusammenquetschens" dieser Handlungen dauert der Film ungefähre 131 Minuten und ist auch somit der längste der OT. Klar, man könnte die Befreiung Hans kürzer darstellen und somit auch das ganze ausgleichen, Beispiele gibt es bestimmt zahlreiche, aber es ist eben so.
Und trotzdem ist das ein sehr guter Film geworden ^^
 
Es sieht so aus: Der junge George Lucas wollte Filme machen, und der alte George Lucas wollte einfach nur Geld machen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Und ihr müsst doch auch zugeben, das die Leistungen der Darstelelr in der OT viel besser war als in den PT.
Also diesen Vorwurf kann man George spätestens seit dem Verkauf an Disney jetzt wohl nicht mehr machen. Aber auch schon früher. Ginge es ihm nur ums Geld hätte er einfach nur als Executive Producer fungiert und seit 1983 zig Star Wars Serien und Filme veröffentlicht, was jedoch nicht der Fall war.
Das Schauspiel der OT ist dem der PT nicht wirklich sehr überlegen, es ist nur symphatischer. Beispiele im Thread wurden ja schon genannt. Yoda in der OT ist vielleicht symphatischer weil "niedlichd Puppe", aber in der CGI Version zeigt er Gefühle in III deutlich besser, weil sich das Gesicht realistisch bewegt.
Lucas war nie ein Regisseur der wirklich gut mit Schauspielern umgehen kann und für mich ist die schauspielerische Qualität in SW ohnehin nicht super wichtig, weil es darum auch überhaupt nicht geht. Das Schauspiel aller Filme ist zumindest akzeptabel, es gibt jedoch auch starke Momente ( Ian MC Diarmid, Ewan MC Gregor in III, die Chemie zwischen den OT Helden)
 
Durchgehend mies ist die schauspielerische Leistung ohnehin nicht. Sie ist mal gut und mal ist sie schlechter. Das liegt an Lucas'. Ich bin überzeugt davon, wenn ein fähigerer Regisseur am Werk gewesen wäre, wären die Prequels um einiges glaubwürdiger geworden.
 
Die dramatischen Stellen sind oftmals wirklich in Ordnung, aber die PT hat das generelle Problem, dass die ruhigen Passagen dann oft gewisse Durchhänger haben. Das liegt wohl wirklich an Lucas und merkt man dann auch einfach bei den Schauspielern. Viele ruhige Dialoge sind einfach ziemlich öde und dann auch etwas lustlos gespielt. Ein Dialog sieht bei Lucas meist so aus, dass zwei Leute irgendwo rumstehen oder, häufiger, sitzen, sich unterhalten, ohne dass es interessanten Schnitt gäbe (meist wird wirklich nur von Gesicht zu Gesicht gecuttet), dann steht einer auf, wandert ein paar Schritte durch den Raum, nur um dann woanders stehen zu bleiben.

Ich muss dazu sagen, dass ich finde, dass gerade in RotS Hayden Christensen einen guten Job macht oft, der meist besser ist als ihm nachgesagt wird. In AotC hatte ich auch noch viele Probleme mit ihm, aber in RotS kaufe ich ihm den etwas draufgängerischen, ambitionierten Anakin total ab. Dort schafft er Obi-Wans guten Freund, den beunruhigten Schüler, den besorgten zukünftigen Vater und den zornigen Skywalker meines Erachtens ziemlich gut. Dass er in AotC noch nicht so punkten konnte aufgrund der schmalzigen Umstände, ist etwas unglücklich, aber sicher nicht seine Schuld.
 
Da das Thema hier offenbar aufgewärmt wurde, möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben :D

Dass die Schauspielerische Leistung in der PT so herabgestuft wird, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Neeson und McGregor haben einen tollen Job geleistet und ich bin der Meinung, dass dieses "gelassene", "ruhige" oder auch sogar "monotone" Grundhaltung der eines Bürokratischen Angestellten gleicht.
Sind Kenobi und Jinn doch am Anfang von Episode I nichts anderes als ein Mittel zum Zweck. Sie sollen verhandeln und haben möglicherweise nicht mal große Lust dazu. Jedi sind halt darauf trainiert, ruhig, gelassen und objektiv an die Sache heranzugehen.
Aber auch sonst: Schauen wir uns McDiarmid an, der unglaubliches geleistet hat. Er hat es geschafft den sympathischen Kanzler zu geben. Einen selbstbewussten, aber gefassten Typen, der immer einen auf Demokrat getan hat. Im gleichen Atemzug aber dann den tyrannischen, emotionalen und furchteinflößenden Imperator, oder seiner Zeit noch nur Darth Sidious. Meiner Meinung nach gehört es zu einer der schwersten Aufgaben eines Schauspielers eine "Doppelrolle" so gut zu vermitteln.

Sehen wir uns mal die Gegenseite an, die OT:
Kenobi. Seit Jahrzehnten im Exil auf Tatooine. Ein alter Mann der viel erlebt hat in den Klonkriegen. Schauen wir auf Episode V, wo Luke nach Bespin fliegt um seine Freunde zu retten. Kenobi versucht erfolglos, Luke davon abzuhalten. Warum erfolglos? Ich würde es seinen fehlenden Emotionen zuschreiben, aber es war doch tatsächlich so im Drehbuch ;)
Nein, Sir Alec Guinness war tatsächlich ein toller Schauspieler. Dennoch empfand ich seine Performance als eine der Schwachsten in der ganzen Saga.
 
Besser geschriebene Dialoge hätten vieles verhindern können was von Zuschauern als schlechte Schauspielleistung wahrgenommen wird. Wenn Obi-Wan zu Anakin sagt "wait a minute, we are smarter than this" oder ich an die Balkonszene denke kann ich mir echt nur an den Kopf langen, tut mir leid.
Aber ähnliche Szenen gibt es in der OT ohne Zweifel auch.
 
Meiner Meinung nach gehört es zu einer der schwersten Aufgaben eines Schauspielers eine "Doppelrolle" so gut zu vermitteln.

Sehe ich nicht so. Die schwerste Aufgabe eines Schauspielers ist es mMn eine Rolle so zu vermitteln, dass der Zuschauer das Gefühl hat, die Gefühle der Person sind 100% echt. Das hängt vor allem auch davon ab, wie sehr sich ein Schauspieler mit seiner Rolle identifizieren kann und wie gut er Gefühle abrufen kann, wenn sie benötigt werden. Und ich muss leider sagen, dass ich mit McDiamirds Leistung hier eher nicht zufrieden bin, da er an einigen entscheidenen Stellen zu sehr überzeichnet, was dann leider manchmal ungewollt ulkig wirkt. Möglicherweise lag es an Lucas' Führung. Keine Ahnung. Wahrscheinlich. Aber diese Lobeshymnen konnte ich bzgl Diarmird in der PT nie wirklich nachvollziehen. Da hab ich schon weitaus besseres gesehen, auch was Doppelrollen angeht...
 
Ich denke Mc Diarmid wird vor allem deswegen oft lobend erwähnt weil er von allen Darstellern noch am positivsten hervorsticht.
Wobei ich finde dass Palpatine in der deutschen Synchro deutlich weniger gut wirkt.
 
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