Was nach NJO kommt?

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Waurm sollte man es eigentlich nicht so spät spielen lassen?
Klar, man braucht neue Chars. Das hat aber schon einige male geklappt (ok, waren Comics, aber egal).
Was ioch mir da nur recht schwer vorstelle ist, die Technologie zu "erschaffen", die es dann geben wird. Wie es davor wohl ausgesehen hat, kann man sich denken, da wir wissen, wie es in unserer Vergangenheit war. Das konnte man daran anlehnen. Aber die W-Technologie ist aus unserer sich schon auf einem futuristischen Stand. Da stellt sich die Frage: Wie wird es noch 1000 Jahre danach aussehen? Das dürfte recht schwer werden.
Noch kurz zu den CHars: Man könnte einige "Gastauftritte" der Jedi/Sith einbauen. (allerdings "nur" als Geister bzw. Hologramme)
 
Ich dneke mit NJO ist etwas gelungen, was fürs erste niemandem mehr gelingen wird; nämlich: Eine ganz neue Idee.Streitigkeiten in der NR hatten wir schon sowohl auf der politischen Seite als auch auf der militärischen Seite, Sith hatten wir schon und Unmassen von Restimperialen auch; genauso wie INvasionen innerhalb der Galaxis von Völkern außerhalb der Republiken(sowohl alte als auch neue wenn ich mich nicht irre), aber eine außergalktische INvasion von Gegnern , die eine ganz andere Technologie benutzen hatten wir noch nicht.
Ich persönlich weiß einfach nicht wie es nach NJO weitergehen soll: Imperiale?Zu stark reduziert, um ein wirkliches Problem zu sein!Außergalaktische Gegner? Hatten wir gerade voher!Inergalaktische Gener?Wo sollen die herkommen und wer soll stärker sein als die Chiss?Innere Streitigkeiten? Hängen einem ja bald zum Hals raus(einziger Vorteil Fey la verschwindet...)Sith? Meiner Meinung nach die EINZIGEN WIRKLICHEN Gegner, aberwiher sollen die kommen?
Insofern denke ich da was zu finden ist schon ne Aufgabe und ich fürchte ,dass die Bücher nach NJO den von NJO gesetzten Standard nich halten können.
Insofern Hut ab vor jedem dem was Gutes einfällt...
 
Original von Wraith:
Was mir gerade eingefallen ist: Denning könnte auch den verlorenen gegangen Knightfall-Subplot wieder aufwärmen...

Da müsste dann aber doch einiges geändert werden, denn die Rahmenbedingungen wären ja vermutlich vollkommen andere. Und außerdem
Aber vielleicht kann man ja Elemente der Story verwenden.

Ich würde mir für die Post-NJO-Romane auch eine längere Phase ohne großen, galaxisbedrohenden Krieg wünschen. Wie glaubwürdig wäre das, wenn nach Imperium und YV gleich die nächste Vernichtungswelle auf die GFFA zurollen würde? Da gibt es so viele andere und IMHO bessere Möglichkeiten. Wraiths Jedi-Quest-Idee klingt z.B. nicht schlecht (auch wenn ich die Jugend-JQ-Reihe noch gar nicht gelesen habe :rolleyes: ). In das ganze könnte man dann lokale Konflikte einbauen, und dabei politische, kulturelle oder auch wirtschaftliche Aspekte in den Vordergrund rücken, einen Fall als eine Art Detektiv/Agentengeschichte aufziehen und je nachdem diplomatische oder mehr actionlastige Lösungswege verfolgen. Spannendes Konfliktpotential muss ja nicht immer galaxisweit sein, sondern kann auch im ganz kleinen stattfinden.

Außerdem gibt den riesigen Themenkomplex, wie es mit den Yuuzhan Vong weitergehen wird (davon ausgehend, dass sie nicht komplett vernichtet oder aus der Galaxis geworfen werden): tieferes Eintauchen in ihre Kultur, die sicher spannungsgeladene Beziehung zur NR/GA (bzw. die GA an sich bietet ja auch schon jede Menge Stoff für Konflikte, inkl. dem Wiederaufbau), YV-Protagonisten, ihre Beziehung zur Macht... Außerdem Abenteuer- und Entdeckungsgeschichten (Unknown Regions), und in das ganze eingebettet Reifeprozesse junger Jedi (Valin und Jysella Horn würden mich z.B. interessieren).

Man könnte aus


Ich denke, es stehen eine ganze Menge Möglichkeiten offen, die aber eben auch genutzt werden müssen. Natürlich kann man für die Kids auch eine weitere Reihe im Stil von JJK und YJK anleiern und für die Jugendlichen und Erwachsenen einen neuen, unüberwindlichen Feind kreieren, der x Bücher lang alles niederwalzt und y Bücher lang zurückgedrängt wird. :rolleyes: Diese Idee war bei der NJO hervorragend, aber ein zweites Mal wäre es eben nur eine lahme Wiederholung. Aber nachdem z.B. mit Traitor und I, Jedi ja auch schon ganz andere Wege beschritten worden sind, hoffe ich mal, dass dem nicht so sein wird. :)

Micah

PS: Sorry für allen Blödsinn, den ich eventuell geschrieben habe. Es ist zu heiß, um koordiniert zu denken...
 
Um noch mal auf die Zukunft zu kommen. Sich neue Technologien auszudenken ist natürlich sauschwer, aber wie wärs, wenn man die Galaxis halb untergehen lässt und die Technologien dann wieder mehr oder weniger schlecht sind? (wäre eine kleine Parallele zu Terminator)
Ich fände es auch sehr interessant dann von Luke, Han etc. als Mythos zu hören, den vielleicht einige noch kennen.
Was hieltet ihr denn davon, wenn man die Möglichkeiten der Macht erweitern würde? Damit könnte man dann doch wieder einiges anstellen.
Inwiefern erweitern? Kannst du das mal näher ausführen?
Ich weiß nicht. Ich habe mir so einige Gedanken über mein Spiel gemacht und mich dann dazu entschieden, der Macht dort mal etwas neues spendieren. (Was, werdet ihr sehen, wenn das Spiel fertig ist. Ich will die Story nämlich schön langsam aufbauen ;) )
allerdings bräuchte man Autoren, die es schaffen, wirklich gute Charaktere zu kreiren. Man darf hier nicht vergessen, dass es 1000 Jahre nach den Fillmen keinerlei Bezugspersonen mehr gibt, es wäre also eine wirklich vollkommen neue Story und das Risiko eines Flops sicher ziemlich hoch.
Ich gebe dir Recht, das Risiko wäre hoch. Aber ich glaube anders lassen sich einfach nur noch mittelmäßige Bücher herstellen, weil ja alles schon so ein bisschen "abgegriffen" ist. Und wenns ein paar Anläufe braucht, bis ein wirklich gutes Buch erscheint. Ist doch egal! Ein bisschen Risiko muss sein, sonst können die Bücher nicht gut werden.
Und ich finde es ist an der Zeit sich eine neue Story auszudenken und nicht die alte 1000x aufzuwärmen. Das gilt auch für cahraktere
 
@Maricello:
Öhm... Da ist nur das Prob, dass Terminator nur einige Jahrzehnte in der Zukunft spielt, diese Geschichte aber ein Jahrtausend. Außerdem ist die Technologie bei Terminator eigentlich nicht schlechter als heute. Eher ein wenig besser. (sieh dir nur mal die Maschinen an)
Ich würde es dann vielleicht eher mit Planet der Affen vergleichen, wo die Technologie auf dem Stand des 19. Jhd. ist (so ungefähr). Wobei da das Problem besteht, warum die GFFA fast untergeht. Es dürfte eigentlich nur einige Überlebende geben, deren Technologie auf unserem Stand ist (in etwa). Stellt sich nur die Frage: Warum geht die GFFA unter? Die Vong fallen ja raus...

Mir ist nochwas zum Thema Technologie eingefallen:
Möglicherweise muss man sich auch nur neue Designes überlegen und einige Spezies (z.B. Ewoks) mit besserer Technologie ausstatten, da diese sich teilweise nicht besonders verändert hat (z.B. vom Prinzip her haben sich Hyperantriebe, Blaster, Lichtschwerter, Gleiter, ...) nie geändert...
 
Original geschrieben von Renegat 35
@Maricello:
Öhm... Da ist nur das Prob, dass Terminator nur einige Jahrzehnte in der Zukunft spielt, diese Geschichte aber ein Jahrtausend. Außerdem ist die Technologie bei Terminator eigentlich nicht schlechter als heute. Eher ein wenig besser. (sieh dir nur mal die Maschinen an)

Ich meinte es eigentlich so, dass man die Galaxis halt halb untergehen lässt und dabei die halbe Menschheit und, anders als bei Terminator, auch fast die ganze Technologie. Vielleicht weil gerade auf die Waffen-, Technologie, Kommunikationsexperten etc. gezielt wurde. Nur weil da eine kleine Parallele zu Term. ist, muss man das ja nicht komplett übernehmen.
Mir ist nochwas zum Thema Technologie eingefallen:
Möglicherweise muss man sich auch nur neue Designes überlegen und einige Spezies (z.B. Ewoks) mit besserer Technologie ausstatten, da diese sich teilweise nicht besonders verändert hat (z.B. vom Prinzip her haben sich Hyperantriebe, Blaster, Lichtschwerter, Gleiter, ...) nie geändert...
hm, das geht dann aber wieder in richtung aufwärmen
 
Original geschrieben von micah
Aber vielleicht kann man ja Elemente der Story verwenden.
War mein Gedanke. Aus dem neuen Jedi mit einer etwas anderen Machtauffassung (wozu, denke ich, in der späteren NJO dann gezwungenermaßen Vergere wurde) könnte man einen durch den Krieg desillusionierten Jedi machen, der versucht, sich mit seiner Umwelt zu arrangieren. Und in dieser Trilogie sollte bestimmt mehr eingeführt und abgehandelt werden, als in der finalen Fassung der NJO verwurstet werden konnte, ein zusätzlicher Allston-Band hin oder her.

In das ganze könnte man dann lokale Konflikte einbauen, und dabei politische, kulturelle oder auch wirtschaftliche Aspekte in den Vordergrund rücken, einen Fall als eine Art Detektiv/Agentengeschichte aufziehen und je nachdem diplomatische oder mehr actionlastige Lösungswege verfolgen. Spannendes Konfliktpotential muss ja nicht immer galaxisweit sein, sondern kann auch im ganz kleinen stattfinden.
Jup, so meinte ich das. Und es müssen ja nicht mal immer Jedi sein; die Fans schreien seit Jahren nach neuen X-Wing-Romanen und ?Comics, warum nicht in dieser Ära (gut, dann ohne Wedge {nein, liebe Leute, das war kein Spoiler;
noch nicht :D
}, aber immerhin)?
Worauf du mich jetzt überhaupt gebracht hast: Ein reinrassiger Detektivroman wäre nett. 'Star Wars noir' *träum*...

LOL :D!
Und warum eigentlich nicht noch mehr Kinder von Han und Leia? Gut, sie ist nicht mehr die Jüngste, aber gerade nach dem, was
, würde das für interessantes Material sorgen. Hm, wer hat doch gleich diesen Roman geschrieben, der erklärt, warum Leia doch die Enkel Darth Vaders zur Welt bringen wollte ;)?
 
'Jedi Quest' im großen Stil

Gab es das nicht schonmal mit den Geschichten um Obi Wan und Qui Gon?
Zumindest ist die Art ->Schicke jedi zu problem und lass sie es lösen doch eher dazu angetan den Jedi Orden schnell wieder in die lahme Starre des Ordens der AR zu bringen. Statt Weiterentwicklung würden die sich auf lange Sicht wieder zurückentwickeln und alles fängt von vor an, fehlte nur noch, dass wieder ein Kanzler ala Palpatine auftaucht und sie wieder mal wegputzen muss. Aber selbst wenn es dazu nicht kommt, was ich mal stark annehme, sind diese Art Jedigeschichten auch schnell wieder langweilig, da das Schema dabei gleich bleibt und sicherlich bald schon wieder Autoren auftauchen und sich ne Superbedrohung für unsere Superjedi ausdenken (bsp. Luke jagt Schleimtiere in vergessener Superwaffe der Vong könnte ja mal von Hambley kommen :D )

1000 Jahre nach den Filmen spielen

Warum nicht eher 1000 Jahre davor? Oder einen ähnlich aufwendigen Zyklus wie die NJO (Zusammenarbeit der Autoren etc.) in den Jahren nach oder um Exar Kuns Zeit. Es wäre weniger gefählich da in zu skurilles (für SW Verhältnisse) abzugleiten und doch sind die Möglichkeiten gigantisch. Da ist alles technische schon vorhanden, die AR gibts die Jedi und eine noch fast unerforschte Galaxis, die geradezu darauf wartet besiedelt zu werden. Könnte mir da einiges interessantes vorstellen, wie die AR sich ausbreitet und viele Pioniere und Abenteurer die Galaxis durchstreifen und dort die Reste der Sith Kultur bekämpfen, neue Spezies treffen und Planeten sich der AR anschließen. Die zeit dort ist praktisch unverbraucht und der Jedi orden damals noch nicht senil und schwach. Die Gefahren einer Hyperraumreise sind groß, die Handelswege rah und Piraten zu Hauf da. Einige großartige Charaktere, die man sicherlich noch gut entwickeln kann gibts da auch schon und Raum für neues.

sehr für Freiheit für die Autoren

So lange man Hambley und Anderson irgendwo wegsperrt oder ihnen die Schreibutensilien abnimmt, bleibt dann die Gefahr auch gering ;)

wenn man die Möglichkeiten der Macht erweitern würde?

Vielleicht machen die das am Ende der NJO auch auf ihre Weise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm... mal vorweg: Kun lebte gegen 4000 v.S.Y., nicht 1000. Das war Banes Zeit.

Klar, kann man da Stories spielen lassen, es hätte aber nix damit zu tun, wie es in der GFFA weiter geht. Und da wären einige Jahrhunderte des Friedens schon mal angebracht... Nachdem es über ein halbes Jahrhundert keinen Frieden gegeben hat...
 
@micah Deine Idee mit
Ben gefällt mir gut
:D Wäre wirklich mal interessant.. :lightsabe :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Original von Wraith:
Aus dem neuen Jedi mit einer etwas anderen Machtauffassung (wozu, denke ich, in der späteren NJO dann gezwungenermaßen Vergere wurde) könnte man einen durch den Krieg desillusionierten Jedi machen, der versucht, sich mit seiner Umwelt zu arrangieren. Und in dieser Trilogie sollte bestimmt mehr eingeführt und abgehandelt werden, als in der finalen Fassung der NJO verwurstet werden konnte, ein zusätzlicher Allston-Band hin oder her.
Hm, DelRey sollte vielleicht ein Buch veröffentlichen, in dem die ursprüngliche Storyplanung der NJO (inkl. z.B. der Frage, ob in VP ursprünglich Luke statt Chewie hätte sterben sollen) und sämtliche Änderungen und deren Folgen dargestellt sind. Aufregender als jeder Roman! ;)


LOL !
Und warum eigentlich nicht noch mehr Kinder von Han und Leia? Gut, sie ist nicht mehr die Jüngste, aber gerade nach dem, was
Original vonYade 085:
@micah Deine Idee mit
Ben
gefällt mir gut Wäre wirklich mal interessant..

Freut mich, dass euch die Idee gefällt, die mein auf Siedetemperatur dahinbrutzelndes Gehirn am Freitag ausgebrütet hat. :D Von mir aus kann es gerne auch weitere Kinder von Han und Leia geben (wobei Leia glaube ich das ein oder andere Mal erklärt hat, dass dieser Lebensabschnitt für sie abgeschlossen ist ?
).


Micah
 
Es fallen mir ein paar Dinge ein.
Ich habe die NJO nur bis Nr. 5 gelesen!
Aber trotzdem könnte man sehr leicht sagen, das nach dem die NR nen bischen in den Arsch getreten wurde, das dort ein Kleiner aufmuckt und mal schnell aus der NR ein neues Imperium macht.
Aber in Großem Stil.
Also nichts mit Happy End nach den ersten 3 Büchern.
Das muss schon seine Jährchen anhalten.
Die Schonzeit für unsere Characktere sollte langsam zuende sein.
Wir haben gesehen wie sie 25 Jahre lang immer davon kamen.
Jetzt mit der NJO sahen (oder werden wir noch sehen) ein paar Charas sterben.
Und das sollte weiter gehen.
Mit der NR soll es immer tiefer gehen.

Neuer Einfall.
Die NR bricht ganz zusammen!
Anarchie, Rebellion, Bruderkrieg.
Man könnte die Idee von einer Galaxies umspannnenden Regierung mal fallen lasen.
Es ist doch eintöning. Es gab immer nur 2 Parteien.
Es ist doch viel Spannender wenn wir plötzlich 10-20 Parteien haben.
Dann macht es auch mehr Spass wenn sich die und die Verbünden etc.
Viel mehr Möglichkeiten.

Oder?
 
Sicherlich, aber Bürgerkrieg ist auch nicht so neu... es würde nur interessant sein, wenn die altbekannten Charas plötzlich untereinander zu Feinden werden.
Eventuell könnten sich die Bothan mal aufführen, und alles anzetteln, oder?
 
Was haltet ihr von meiner Idee:
Falls die Yuuzhan Vong gewinnen sollten versklaven sie den Rest der Lebewesen in der Neuen Republik und schließen sie an eine computergenerierte Scheinwelt an um sie auch gleichzeitig zum Energiegewinn zu nutzen.

Die nachfolgenden Bücher würden sich dann damit befassen wie sie aus der Scheinwelt ausbrechen.
Das wäre doch auch mal ein Stoff für einen nächsten Film von GL, oder?
 
Computer und Yuuzhan Vong in einem Satz? Gerade tief scheinst Du nicht in der Materie zu stecken... ;)

Meine Theorie: Alpha Rot taucht wieder auf, diesmal in den Händen eines wahnsinnigen Klons von... wer wurde eigentlich noch nicht geklont? Vader, richtig. Also, in den Händen eines wahnsinnigen Klons von Vader. Er will die Galaxis unterjochen, Luke schließt sich ihm an, wieso auch immer, und es kommt zu einem Angriff auf Mon Calamari, bei dem die neue Riesenwaffe des 4. Imperiums eingesetzt wird: die Planetenzerstäuber. Damit wird das Hauptquartier der Galaktischen Allianz Föderal Vereinigter Unionsplaneten vernichtet. Leia und Han - beide inzwischen im Rollstuhl - entkommen in letzter Minute und gründen die Allianz zur Wiederherstellung der Galaktischen Allianz Föderal Vereinigter Unionsplaneten (AWGAFVU). Damit beginnt der Untergrundkampf gegen das 4. Imperium. Doch 20 Jahre lang tut sich erstmal nichts. Dann - das 4. Imperium hat gerade die neue Superwaffe, den Todesring - fertiggestellt, nehmen die heimlich aufgezogenen Kinder von Luke den Kampf auf. Erst zerstören sie den Todesring, dann ziehen sie ab, um mit den Verlusten klarzukommen. Doch Luke - inzwischen unter dem Namen Darth Mauuko bekannt - greift ihre geheime Basis an, und die Kinder fliehen. Glücklicherweise treffen sie auf einem abgelegenen Planeten auf Jedi-Meisterin Leia, die ihre Ausbildung übernimmt. Ein Jahr später kommt es dann zum Endkampf auf dem zweiten, noch viel mächtigeren Todesring, an dessen Ende das 4. Imperium besiegt und die Allianz Föderal Vereinigter Unionsplaneten wiederhergestellt ist. Doch nein, sie ist nicht wiederhergestellt, aus unerfindlichen Gründen wird eine neue Organisation ins Leben gerufen, die Neuvereinigte Föderation Unierter Allianzplaneten, die dann von den Resten des gerade besiegten 4. Imperiums bekämpft wird.

Klingt spannend, oder? :rolleyes:
 
Original geschrieben von Jenos Idanian
Computer und Yuuzhan Vong in einem Satz? Gerade tief scheinst Du nicht in der Materie zu stecken... ;)

Meine Theorie: Alpha Rot taucht wieder auf, diesmal in den Händen eines wahnsinnigen Klons von... wer wurde eigentlich noch nicht geklont? Vader, richtig. Also, in den Händen eines wahnsinnigen Klons von Vader. Er will die Galaxis unterjochen, Luke schließt sich ihm an, wieso auch immer, und es kommt zu einem Angriff auf Mon Calamari, bei dem die neue Riesenwaffe des 4. Imperiums eingesetzt wird: die Planetenzerstäuber. Damit wird das Hauptquartier der Galaktischen Allianz Föderal Vereinigter Unionsplaneten vernichtet. Leia und Han - beide inzwischen im Rollstuhl - entkommen in letzter Minute und gründen die Allianz zur Wiederherstellung der Galaktischen Allianz Föderal Vereinigter Unionsplaneten (AWGAFVU). Damit beginnt der Untergrundkampf gegen das 4. Imperium. Doch 20 Jahre lang tut sich erstmal nichts. Dann - das 4. Imperium hat gerade die neue Superwaffe, den Todesring - fertiggestellt, nehmen die heimlich aufgezogenen Kinder von Luke den Kampf auf. Erst zerstören sie den Todesring, dann ziehen sie ab, um mit den Verlusten klarzukommen. Doch Luke - inzwischen unter dem Namen Darth Mauuko bekannt - greift ihre geheime Basis an, und die Kinder fliehen. Glücklicherweise treffen sie auf einem abgelegenen Planeten auf Jedi-Meisterin Leia, die ihre Ausbildung übernimmt. Ein Jahr später kommt es dann zum Endkampf auf dem zweiten, noch viel mächtigeren Todesring, an dessen Ende das 4. Imperium besiegt und die Allianz Föderal Vereinigter Unionsplaneten wiederhergestellt ist. Doch nein, sie ist nicht wiederhergestellt, aus unerfindlichen Gründen wird eine neue Organisation ins Leben gerufen, die Neuvereinigte Föderation Unierter Allianzplaneten, die dann von den Resten des gerade besiegten 4. Imperiums bekämpft wird.

Klingt spannend, oder? :rolleyes:

Jepp, supermegaspannend!

Ach, ich hätte da noch eine Frage! - Wer wird denn der neue Staatschef/in in der Neuvereinigten Föderation Unierter Allianzplaneten????

Lukes Kinder- Leias und Hans wiedergeklonte Nachkommen oder doch eine Reinkanation von Chewie???? ;)

LOL! Einfach nur LOL :D
 
Wer wird denn der neue Staatschef/in in der Neuvereinigten Föderation Unierter Allianzplaneten????

Wenn auf den Kanzler der Republik ein Präsident folgte, könnte auf den Präsident vielleicht wieder ein Kanzler folgen. ;)

"Kanzler *Name hier einfügen*!" Wie klangvoll. :p

@Jenos Idanian: Nette Theorie, wirklich. ;) Wenn sie nicht im Rahmen des Möglichen liegen würde, könnte ich jetzt herzhaft lachen, aber so bleibt mir mein Lachen im Halse stecken... :eek:

PS: Willkommen im PSW!
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Wenn auf den Kanzler der Republik ein Präsident folgte, könnte auf den Präsident vielleicht wieder ein Kanzler folgen. ;)

"Kanzler *Name hier einfügen*!" Wie klangvoll. :p

@Jenos Idanian: Nette Theorie, wirklich. ;) Wenn sie nicht im Rahmen des Möglichen liegen würde, könnte ich jetzt herzhaft lachen, aber so bleibt mir mein Lachen im Halse stecken... :eek:

PS: Willkommen im PSW!

:eek: Nichts ist unmöglich im SW- Universum!

THX- für den höflichen Empfang :)
 
LOL @ all

Und wie wäre es mit Allianzkanzler? :D

Original von Sun Tsu:
Sicherlich, aber Bürgerkrieg ist auch nicht so neu... es würde nur interessant sein, wenn die altbekannten Charas plötzlich untereinander zu Feinden werden.
Naja, sowas ist ja in der NJO durchaus schon angelegt


Eventuell könnten sich die Bothan mal aufführen, und alles anzetteln, oder?
Genau, das passt auch gut mit dem zusammen, was ich oben geschrieben habe:


Micah
 
@Jenos:LOL!

@micah:
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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