Was würdet ihr im Verteidigungsfall tun?

Was würdet ihr tun, wenn euer Land angegriffen werden würde?

  • Ich verteidige selbstverständlich mein Land.

    Stimmen: 48 36,4%
  • Ich würde wahrscheinlich kämpfen, wenn auch widerwillig.

    Stimmen: 20 15,2%
  • Ich würde den Kriegsdienst verweigern (und die rechtlichen Konsequenzen auf mich nehmen)

    Stimmen: 9 6,8%
  • Ich würde das Land verlassen.

    Stimmen: 28 21,2%
  • Ich weiß es nicht.

    Stimmen: 27 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Vielleicht, weil Deutsche im Ausland nicht mehr sonderlich willkommen sind, nachdem eh bald jeder versucht ins Ausland zu kommen...? ;)

Ich wäre schon längst weg, wenn in Australien, Kanada, USA, ja selbst Japan nicht inzwischen die Aufenthaltsgenehmigungen so sehr erschwert worden wären.
Ein halbes Jahr Praktikum oder so ist kein Problem, aber dauerhaft will halt keiner mehr Deutsche ins Land holen. Wir überschwemmen diese Länder inzwischen schon so wie Türken und Russen Deutschland... :o

Woher hast du denn die Weisheit? Wenn du gescheite Qualifikationen aufweisen kannst und dir selber nen Job organisiert hast dann ist es im Regelfall kein Problem auszuwandern.

Von dir aufgezählte Ländern machen das schon genau richtig. Die lassen nicht jeden Idioten ins Land sondern nur Leute die sie auch gebrauchen können. Nicht wie unser liebes Land wo jeder Asi einreisen kann obwohl von vornherein klar ist seine Familie die nächsten 175 Jahre von Hartz IV leben wird.(um es mal überspitzt zu formulieren)

Ich lebe in der Schweiz.

Siehe oben

Für mein Heimatland ich sage jetz einfach mal das es die Schweiz ist weil ich hier lebe, würde ich auch nicht in den Krieg ziehen. Man sieht mich eh nie als schweizer an, da sehe ich dann auch keinen Grund dafür zu kämpfen.

Bist du Schweizer oder nicht?
 
Vielleicht, weil Deutsche im Ausland nicht mehr sonderlich willkommen sind, nachdem eh bald jeder versucht ins Ausland zu kommen...? ;)

Ich wäre schon längst weg, wenn in Australien, Kanada, USA, ja selbst Japan nicht inzwischen die Aufenthaltsgenehmigungen so sehr erschwert worden wären.
Ein halbes Jahr Praktikum oder so ist kein Problem, aber dauerhaft will halt keiner mehr Deutsche ins Land holen. Wir überschwemmen diese Länder inzwischen schon so wie Türken und Russen Deutschland... :o

Beleg das jetzt mal detailiert, welches Ausland genau alles rund um Deutschland herum ist Ausland, bevor du solche "Keulen" schwingst bring FAKTEN. Hast du Statistiken die deine Aussagen belegen? Quellen?
 
Kommt drauf an wie mans sieht.
Eingebürgert bin ich, aber geboren und vom Blut her bin ich reiner Mexicaner.
Ich sehe mich als Schweizer, aber für viele Schweizer bin ich das eben nicht.

Ich werde hier jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen was das Thema Einbürgerung angeht.

Zum Ansehen als Mitbürger gehört nun mal mehr als bloße Staatbürgerschaft. Ich weiß nicht inwiefern du in die Kathegorie derer fällst die zwar auf dem Papier eingebürgert sind aber von ihrem ganzen Verhalten her nicht.

In Deutschland gibt es eine gute Zahl russischer und türkischer Mitbürger die zwar einen deutschen Pass haben aber von ihrer Weltanschaung, ihren Werten, ihrem Verhalten und ihrer Sprache her keine Deutschen sind. Und ich nehme diese Leute auch nicht als Deutsche wahr.

Wohingegen ich aus eigener Erfahrung sagen kann das ich, obwohl ich nicht die amerikanische Staatbürgerschaft besitze, von meinen Freunden in den USA als vollwertiger Ami anerkannt bin, was vor allem daran liegt das ich es in meinem Jahr als Austauschschüler geschafft habe wirklich alles Deutsche abzulegen. Zugegeben, die amerikanische Kultur ist nicht besonders tiefschürfend, aber trotzdem eine interessante. Ich bin jedes Jahr für 4 bis 5 Wochen in den USA und fühle mich dort bei meinen Freunden immer wieder sehr wohl und denke immer mal wieder drüber nach mal für ein paar Jahre rüberzugehen.

Es liegt also sehr viel an dem was man tut und weniger an dem was auf dem Papier steht.

Noch einmal: Ich weiß nicht inwiefern du von deinem Verhalten her eingebürgert bist oder auch nicht, aber das ist hier ohnehin eher irrelevant.

Aber wenn ich eines gelernt habe dann das eine Einbürgerung nicht nur der bloße Stempel vom Amt ist sondern eben auch der Mensch sich als solcher anpassen muß. Es reicht nicht den deutschen(oder sonst einen) Pass zu haben aber sich zu benehmen wie in Hinteranatolien(oder wo auch sonst man gerade herkommt).
 
In Deutschland gibt es eine gute Zahl russischer und türkischer Mitbürger die zwar einen deutschen Pass haben aber von ihrer Weltanschaung, ihren Werten, ihrem Verhalten und ihrer Sprache her keine Deutschen sind. Und ich nehme diese Leute auch nicht als Deutsche wahr.

Mein verhalten und meine Idelogie wird nie 1 zu 1 die eines Schweizers sein. Ich will und möchte nicht alles Mexicanische von mir abstreifen nur um von einigen als Schweizer aktzeptiert zu werden. Da bleibe ich lieber ein leben lang Ausländer.
Ich sprach eigendlich weniger vom Verhalten und mehr vom aussehen. Ich könnte mich noch so schweizrisch benehmen, für die meisten würde ich einfach der Mexicaner bleiben. Deshalb habe ich auch keinen Bock diesem Land Militärsch zu dienen.
 
Mein verhalten und meine Idelogie wird nie 1 zu 1 die eines Schweizers sein. Ich will und möchte nicht alles Mexicanische von mir abstreifen nur um von einigen als Schweizer aktzeptiert zu werden. Da bleibe ich lieber ein leben lang Ausländer.
Ich sprach eigendlich weniger vom Verhalten und mehr vom aussehen. Ich könnte mich noch so schweizrisch benehmen, für die meisten würde ich einfach der Mexicaner bleiben. Deshalb habe ich auch keinen Bock diesem Land Militärsch zu dienen.

Naja, diese Einstellung teile ich nicht.

1.: Wer sich einbürgern läßt der hat sich auch entsprechend zu benehmen. Wobei das nicht gleichbedeutend ist mit völliger Assimilation.

2.: Wer(insbesondere durch Einbürgerung) die Privilegien genießt die ihm ein Staat bietet der sollte auch bereit sein etwas dafür zu tun und zwar unabhängig davon ob er von einigen seiner Mitbürger nicht akzeptiert wird.

Ich habe in meiner eigenen Grundausbildung einen Kameraden gehabt der von seinem ganzen Benehmen nicht hätte deutscher sein können, aber eben aussah wie ein Türke(ja das läßt sich nicht ändern) und auch immer noch einen starken türkischen Akzent hatte, auch wenn er grammatikalisch einwandfreies(Ruhrpott)Deutsch sprach.

Der hat enorme Probleme gehabt einen Job zu finden weil er eben immer wieder Vorurteilen begenete und hat dann die Bundeswehr als Chance genutzt. Der ist heute Feldwebel bei der Instandsetzungstruppe und geht seinem Beruf als KFZ-Mechaniker heute sehr zufrieden (aber eben als Soldat) nach.(und wie ich aus dienstlichen Begegnungen mit ihm aus erster Hand weiß ist er ein ziemlich guter KFZ-Mechaniker)
 
Die entscheidende Frage ist nicht warum jemand uns belästigt, um die selben Privilegien genießen zu dürfen, die wir von Geburtswegen haben, sondern was getan werden müsste, damit jeder Mensch diese Privilegien unabhängig seiner Geburt genießen darf.

Und typisch deutsch gibt es sowieso nicht. Demokratie und Menschenrechte sind auch nicht gerade urdeutsche Werte. Mal ganz davon abgesehen, dass die Obernormen unseres Staates, Grundrechte und Demokratie, Pluralität ausdrücklich gutheißen. Von daher widerspräche eine zwingende Anpassung an die deutsche Lebensweise der deutschen Leitkultur (Kernwerte).
Wir müssen uns schon damit zufrieden geben, dass Gesetze eingehalten werden, alles darüber hinaus ist Privatsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer(insbesondere durch Einbürgerung) die Privilegien genießt die ihm ein Staat bietet der sollte auch bereit sein etwas dafür zu tun und zwar unabhängig davon ob er von einigen seiner Mitbürger nicht akzeptiert wird.

Das werde ich auch, nur nicht auf Militärischem wege.


.: Wer sich einbürgern läßt der hat sich auch entsprechend zu benehmen. Wobei das nicht gleichbedeutend ist mit völliger Assimilation.

Eben weil ich mich entsprechend benahm wurde ich eingebürgert, und nicht umgekehrt
 
Eben weil ich mich entsprechend benahm wurde ich eingebürgert, und nicht umgekehrt

Das erklär mal den deutschen Behörden. :D

Die entscheidende Frage ist nicht warum jemand uns belästigt, um die selben Privilegien genießen zu dürfen, die wir von Geburtswegen haben, sondern was getan werden müsste, damit jeder Mensch diese Privilegien unabhängig seiner Geburt genießen darf.

Und typisch deutsch gibt es sowieso nicht. Demokratie und Menschenrechte sind auch nicht gerade urdeutsche Werte. Mal ganz davon abgesehen, dass die Obernormen unseres Staates, Grundrechte und Demokratie, Pluralität ausdrücklich gutheißen. Von daher widerspräche eine zwingende Anpassung an die deutsche Lebensweise der deutschen Leitkultur (Kernwerte).
Wir müssen uns schon damit zufrieden geben, dass Gesetze eingehalten werden, alles darüber hinaus ist Privatsache.

Wenn diese Lebensweise aber gegen geltendes Recht und/oder die Menschenrechte verstößt dann ist es keine Privatsache. Ausserdem kann ich ja wohl von jedem Menschen verlangen das er sich entsprechend anpasst wenn er zu einer Gruppe gehören will. Ich rede hier nicht von regligiösen Aspekten sondern von Dingen wie Rechte der Frau, Sprache, Gepflogenheiten usw. Es ist in einem christlichen Staat nicht vertretbar das Eltern ihre Kinder wegen dem Zuckerfest von der Schule befreien lassen wollen genauso wie es nicht vertretbar ist das Frauen bei 35° im Schatten mit langen Mäntel und Kopftüchern rumrennen müssen oder es auch nicht vertretbar ist das Generell ein guter Teil der eingebürgerten Einwanderer aus Anatolien als direkte Folge mangelnder Anpassung in Kriminalstatistiken auftaucht(bzw deren Nachwuchs).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erklär mal den deutschen Behörden. :D

Das deutsche Recht ist gar nicht so lasch wie immer dargestellt. Eigentlich kann es sogar ziemlich gnadenlos sein. So dürfen gegenüber Ausländern z.B. Verwaltungsakte ohne Begründung erlassen werden.

Das Problem ergab sich vorwiegend durch die Nachziehenden und aus einer Vorstellung, die nicht die Nation, sondern den deutschen Ursprung hervorhob, was vielen Russen das Tor öffnete.

Als Asylant hat man es jedenfalls nicht so einfach. Da gibt es Menschen, die Deutschland, seine Werte usw. lieben, auch gerne arbeiten würden und Niemandem auf der Tache liegen möchten, aber in ihren Asylantenheimen eingesperrt bleiben, weil sie praktisch keine Chance haben.

Wenn diese Lebensweise aber gegen geltendes Recht und/oder die Menschenrechte verstößt dann ist es keine Privatsache
Eine Straftat ist eine Straftat. Daran gibt es natürlich nichts zu rütteln.
Aber die eigene Lebensweise erstreckt sich weit über medial herausgestellte Ehrenmorde u.ä.
Die Gesetzestreue kann man selbstverständlich einfordern.
Kriminalität lässt sich allerdings vorwiegend auf sozialen Wohlstand zurückführen. Oder findest du auch eine Statistik, bei der türkische Studenten mehr Straftaten begehen als deutsche Studenten?
Auf christliche Ursprünge würde ich mich auch nicht berufen. In der katholischen Kirche existiert bis heute keine Gleichberechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
genauso wie es nicht vertretbar ist das Frauen bei 35° im Schatten mit langen Mäntel und Kopftüchern rumrennen müssen

Ganz schlechtes Argument, denn in den richtig heißen Teilen der Welt laufen die Menschen fast gänzlich verhüllt herum, da die Sonne sie sonst einfach verbrennen würde.

Kriminalität lässt sich allerdings vorwiegend auf sozialen Wohlstand zurückführen.

Das ist doch Schwachsinn, Kriminalität ist dort vorzufinden, wo es entsprechende Gelegenheiten und genügend verzweifelte Menschen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch Schwachsinn, Kriminalität ist dort vorzufinden, wo es entsprechende Gelegenheiten und genügend verzweifelte Menschen gibt.

Und genau das hab ich gesagt.

Systematische Verzweiflung hat meistens etwas mit Armut, Unterdrückung o.ä. zu tun.

Natürlich kann jemand auch verzweifelt sein, weil seine Frau ihn verlassen hat, er sich mit den falschen Leuten eingelassen hat, seine Geliebte ihn erpresst,... und wird dadurch straffällig, aber daraus lässt sich kein systematischer Zusammenhang zu bestimmten Gruppen herstellen.

Auf der anderen Seite stände die Gelegenheit zur Steuerhinterziehung, Betrug, andere Formen sich illegal zu bereichern. Aber das fällt bei einer Diskussion über anpassungsunwillige Unterschichtentürken sowieso weg. Zu solchen Straftaten haben sie gar nicht die Möglichkeit und Mittel. Wenn man hier den Schwerpunkt auf Steuerhinterziehung in Deutschland ansetzen würde, dann hätte man bestimmt plötzlich einen statistischen Zusammenhang zwischen deutscher Herkunft und dieser Art der Kriminalität. Damit zeigt sich doch schon wie unsinnig diese Statistiken sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich mit dem Deutschen System nicht aus. Läuft dort eine Einbürgerung nicht auch so ab?

Theoretisch ja. Die Praxis sieht jedoch anders aus. Es wurde in Deutschland teilweise Menschen die Staatsbürgerschaft zuerkannt die nicht einmal der deutschen Sprache mächtig waren was auf diverse historische Zusammenhänge zurückzuführen ist, gepaart mit einer Asche auf unser Haupt Politik.

Das deutsche Recht ist gar nicht so lasch wie immer dargestellt. Eigentlich kann es sogar ziemlich gnadenlos sein. So dürfen gegenüber Ausländern z.B. Verwaltungsakte ohne Begründung erlassen werden.

Das Problem ergab sich vorwiegend durch die Nachziehenden und aus einer Vorstellung, die nicht die Nation, sondern den deutschen Ursprung hervorhob, was vielen Russen das Tor öffnete.

Als Asylant hat man es jedenfalls nicht so einfach. Da gibt es Menschen, die Deutschland, seine Werte usw. lieben, auch gerne arbeiten würden und Niemandem auf der Tache liegen möchten, aber in ihren Asylantenheimen eingesperrt bleiben, weil sie praktisch keine Chance haben.

Ich rede nicht von Asylanten sondern von eingebürgerten Einwanderern die sich nicht oder nicht ausreichend integrieren. Ein Asylant ist hier nicht ganz freiwillig sondern aus Furcht(o.ä.) und will vllt irgendwann wieder in seine Heimat. Wenn der mir nicht auf der Tasche liegen will ist er mir sehr willkommen und das Deutsche Recht in der Hinsicht in der Tat etwas unsinnig.

Eine Straftat ist eine Straftat. Daran gibt es natürlich nichts zu rütteln.
Aber die eigene Lebensweise erstreckt sich weit über medial herausgestellte Ehrenmorde u.ä.
Die Gesetzestreue kann man selbstverständlich einfordern.
Kriminalität lässt sich allerdings vorwiegend auf sozialen Wohlstand zurückführen. Oder findest du auch eine Statistik, bei der türkische Studenten mehr Straftaten begehen als deutsche Studenten?
Auf christliche Ursprünge würde ich mich auch nicht berufen. In der katholischen Kirche existiert bis heute keine Gleichberechtigung.

Ich rede hier auch von Christlichkeit, nicht von Katholizismus. Und auch rede ich hier nicht von Ehrenmorden u.ä. sondern von nicht angepasster Lebensweise die bisweilen in den Straftatbestand mündet.

Kriminalität hat was mir sozialem Wohlstand zu tun? Also entschuldigt der Neid der sozial schlechter gestellten Gesetztesbrüche oder wie? :verwirrt:

Mir ist jetzt nicht ganz klar was du mit deiner Frage bezüglich türkicher Studenten meinst. Studenten sind hierfür auch ein gaz schlechtes Beispiel da diese eine Bildungsgruppe darstellen und nicht eine Bevölkerungsgruppe. Es gibt auch mehr Soldaten die Wehrstraftaten verüben als Zivilisten ;)

Es gibt aber ausreichend Belege dafür das, gemessen an der Gesamtbevölkerung, der Anteil von Gewaltverbrechen, räuberischen Erpressungen und kleineren Vergehen(Ladendiebstahl, Leistungserschleichung) die von nicht angepassten Immigranten begangen werden erheblich höher ist als der von Deutschen, wohin gegen bei Betrugsdelikten die Deutschen selber wiederum einsamer Spitzenreiter sind.

Schwierig ist es aus der eigentlichne polizeilichen Kriminalstatisktik herauszufiltern welcher Anteil von Gesetztesbrüchen von eingebürgerten Immigranten begangen wird da diese in der Kriminalstatistik als Deutsche zählen und man sich andere Quellen beschaffen muß die da durchaus differenzieren.

Ganz schlechtes Argument, denn in den richtig heißen Teilen der Welt laufen die Menschen fast gänzlich verhüllt herum, da die Sonne sie sonst einfach verbrennen würde.

Ja, aber im Regelfall nicht in schwarzen gefütterten Wintermänteln sondern in entsprechend angepasster Kleidung.(durchaus auch schwarz)
 
Bist Du eigendlich in der Schweiz wehrpflichtig ?

Und wenn ja, gibt es in der Schweiz so etwas wie bei uns der Zivildienst ?

Ja da ich den Schweizer Pass habe bin ich somit auch Wehrpflihtig.
Ich habe mal gehört das man als Doppelbürger nicht ins Militär muss, dies halte ich aber für ein Gerücht. Ich könnte vielleicht höchstens in Mexico noch ins Militär, denke aber eher nicht da ich nicht dort wohnhaft bin.

Und wenn ja, gibt es in der Schweiz so etwas wie bei uns der Zivildienst ?
Ja es gibt einen Zivildienst. Dies wäre dann auch meine Wahl.
 
Ja da ich den Schweizer Pass habe bin ich somit auch Wehrpflihtig.
Ich habe mal gehört das man als Doppelbürger nicht ins Militär muss, dies halte ich aber für ein Gerücht. Ich könnte vielleicht höchstens in Mexico noch ins Militär, denke aber eher nicht da ich nicht dort wohnhaft bin.
.


Bist Du denn auch noch mexikanischer Staatsbürger ?



Ja es gibt einen Zivildienst. Dies wäre dann auch meine Wahl.

Na, dann sind doch alle Spatzen gefangen.
 
Bist Du denn auch noch mexikanischer Staatsbürger ?

Ja da ich in Mexico geboren wurde besitze ich Automatisch auch den Mexicanischen Pass. Bin somit Doppelbürger.
Früher wahr es sogar so das Mexico 2 Staatsangehörigkeiten nicht aktzeptierte. Zum Glück wurde das dann abgeschaft.
 
Sabermaster schrieb:
Es gibt aber ausreichend Belege dafür das, gemessen an der Gesamtbevölkerung, der Anteil von Gewaltverbrechen, räuberischen Erpressungen und kleineren Vergehen(Ladendiebstahl, Leistungserschleichung) die von nicht angepassten Immigranten begangen werden erheblich höher ist als der von Deutschen, wohin gegen bei Betrugsdelikten die Deutschen selber wiederum einsamer Spitzenreiter sind.
Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität durchlesen.
Nur weil etwas statistisch korreliert ist, heißt das noch lange nicht, dass man davon auf eine statistische Kausalität schließen kann-
Daher spielen für aussagekräftige Aussagen sehr wohl Bildungsgrad, Wohlstand, Familienrückhalt, psychische Stabilität, und viele andere Faktoren eine Rolle, will man einen objektiv haltbaren kausalen Zusammenhang zwischen Kriminalität und diversen Einflussfaktoren finden.
Ich bezweifle, dass du eine Kausalität zu einer Bevölkerungsgruppe finden wirst, sondern viel eher zu Bildungsgruppen und dem entsprechendem. Wobei selbst hier wahrscheinlich noch tiefer differenziert werden müsste.

Ein Zusammenhang entschuldigt auch nichts. Er existiert oder existiert nicht. Er kann dazu dienen die Welt etwas besser zu verstehen und die richtigen politischen Stellschrauben zu finden und jene als unnütz zu entlarven, die keine, oder die falschen Auswirkung haben werden. Eine normative Wertung wie gut oder böse, entschuldigen oder rechtfertigen existiert bei statistischen Daten nicht. Zahlen sind nicht gut oder schlecht.

Und wenn ich raten müsste, dann dürfte man wohl gerade den Ladendiebstahl kausal viel eher auf den Wohlstand einer Person als auf die Kultur zurückführen können. Ein reicher Mann hat es einfach nicht nötig das Risiko einzugehen in einem kameraüberwachten Laden etwas zu stehlen, dessen Preis für ihn eine Arbeitsminute darstellt.
Und danach muss man sich dann erst die Frage stellen, warum so viele Immigranten den sozialen Aufstieg nicht hinbekommen. Das hat sicher etwas mit nicht stattfindender Integration und kulturellen Anpassungsproblemen zu tun. Nur bezweifle ich, dass die Antwort darauf sich in einen einfachen Satz packen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität durchlesen.
Nur weil etwas statistisch korreliert ist, heißt das noch lange nicht, dass man davon auf eine statistische Kausalität schließen kann-
Daher spielen für aussagekräftige Aussagen sehr wohl Bildungsgrad, Wohlstand, Familienrückhalt, psychische Stabilität, und viele andere Faktoren eine Rolle, will man einen objektiv haltbaren kausalen Zusammenhang zwischen Kriminalität und diversen Einflussfaktoren finden.
Ich bezweifle, dass du eine Kausalität zu einer Bevölkerungsgruppe finden wirst, sondern viel eher zu Bildungsgruppen und dem entsprechendem. Wobei selbst hier wahrscheinlich noch tiefer differenziert werden müsste.

Ein Zusammenhang entschuldigt auch nichts. Er existiert oder existiert nicht. Er kann dazu dienen die Welt etwas besser zu verstehen und die richtigen politischen Stellschrauben zu finden und jene als unnütz zu entlarven, die keine, oder die falschen Auswirkung haben werden. Eine normative Wertung wie gut oder böse, entschuldigen oder rechtfertigen existiert bei statistischen Daten nicht. Zahlen sind nicht gut oder schlecht.

Und wenn ich raten müsste, dann dürfte man wohl gerade den Ladendiebstahl kausal viel eher auf den Wohlstand einer Person als auf die Kultur zurückführen können. Ein reicher Mann hat es einfach nicht nötig das Risiko einzugehen in einem kameraüberwachten Laden etwas zu stehlen, dessen Preis für ihn eine Arbeitsminute darstellt.
Und danach muss man sich dann erst die Frage stellen, warum so viele Immigranten den sozialen Aufstieg nicht hinbekommen. Das hat sicher etwas mit nicht stattfindender Integration und kulturellen Anpassungsproblemen zu tun. Nur bezweifle ich, dass die Antwort darauf sich in einen einfachen Satz packen lässt.

Die Antwort läßt sich nicht in einen Satz packen, sie kann aber in einem Zusammengefasst werden: "Wer sich nich ausreichend integriert hat nur eine sehr geringe Chance jemals sozial aufzusteigen!"

Ich sehr übrigens sehr wohl einen Zusammenhang zwischen Immigranten(auch eingebürgerten) und deren Bildungsniveau. Denn im größten Teil der Fälle sind die nicht oder schlecht integrierten Immigranten auch die ungebildeten Immigranten da ihnen alleine schon durch die Sprachbarriere(die regulär erstes Anzeichen mangelnder Integration ist) verwehrt bleibt.

Von daher kann man dies sowohl korrelieren als auch einen Kausalnexus erkennen.

Armut ist übrigens keine Rechtfertigung für ein Verhalten und auch nicht immer der Grund für einen Diebstahl. Ausserdem kann keiner den Diebstahl von Luxusgütern rechtfertigen(egal wie arm) und verhungern muß ich Deutschland niemand. Von daher hält sich mein Mitleid und meine Akzeptanz für derartige Leute sehr in Grenzen.
 
Zurück
Oben