Was würdet ihr im Verteidigungsfall tun?

Was würdet ihr tun, wenn euer Land angegriffen werden würde?

  • Ich verteidige selbstverständlich mein Land.

    Stimmen: 48 36,4%
  • Ich würde wahrscheinlich kämpfen, wenn auch widerwillig.

    Stimmen: 20 15,2%
  • Ich würde den Kriegsdienst verweigern (und die rechtlichen Konsequenzen auf mich nehmen)

    Stimmen: 9 6,8%
  • Ich würde das Land verlassen.

    Stimmen: 28 21,2%
  • Ich weiß es nicht.

    Stimmen: 27 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Mit Heldentum das dies m.E. nichts zu tun, es kommt eher darauf an wie man zu seinem Land steht.
Wo man lebt ,was zu Essen hat,sich im I-net rumtreiben kann,Dach übern Kopf,ne Meinung vertreten kann usw. .
 
Aha... auf einen Menschen wie mich z.B. kann man also verzichten. Gut zu wissen.
Denn selbst wenn ich keine zwei Kinder hätte, würde zusehen, daß ich aus diesem Land komme, wenn es angegriffen werden würde.

Tja, es tut mir leid. Aber nicht jeder kann ein Held sein.

Heldentum und Feigheit liegen ganz nahe beieinander. Und vor allem machten sich Helden nicht selber. Sie werden von anderen gemacht. Zumal du hier den Begriff Pflichtbewußtsein mit dem Begriff Heldentum durcheinander wirfst.

Es steht jedem Bundesbürger frei den Dienst an der Waffe zu verweigern, aber den Kriegsdienst(wobei dieser Begriff wesentlich mehr umfasst als mit dem Gesicht im Dreck zu sterben) darf man nun mal nicht verweigern, weder als KDVler, noch als Frau. Es werden im V-Fall überall Leute benötigt. In einer modernen Armee sind nur 20% der Truppen an der Front eingesetzt, der Rest dient zur Untersützung. Und im V-Fall würde diese Unterstützung durch Zivilisten ergänzt werden die hinter der Front Logistik und Versorgung übernehmen.

Und noch als kleine persönliche Anmerkung an jeden: Menschen die Privilegien in Anspruch nehmen aber die Pflichten die mit diesen Privilegien kommen nicht zu erfüllen bereit sind kotzen mich an. Und bevor ich hier angegriffen werde: Wem der Schuh passt der zieht ihn sich an.
 
.Aber NIEMALS Merkel als Oberbefehlshaber unserer Streitkraefte....nicht weil ich es ihr als Frau nichts zutraue....Doch weil sie eben nur ein Schatten ist....

ich denke mal, daß dies die geringste Gefahr im V-Fall wäre.
In desem Fall würde der militärische Oberbefehl zwar auf den Bundeskanzler, in diesem Fall die Bundeskanzlerin übergehen, aber diese würde die militärische Leitung mit Sicherheit auf einen Berufsoffizier übertragen.
Ausserdem wäre im Fall eines militärischen Überfalls auf Deutschland der Nato-Bündnisfall gegeben.
Auch da hätten dann Berufsoffiziere das tatsächliche Sagen.

Stimmt Sabermaster mir da zu ?:D;):D
 
ich denke mal, daß dies die geringste Gefahr im V-Fall wäre.
In desem Fall würde der militärische Oberbefehl zwar auf den Bundeskanzler, in diesem Fall die Bundeskanzlerin übergehen, aber diese würde die militärische Leitung mit Sicherheit auf einen Berufsoffizier übertragen.
Ausserdem wäre im Fall eines militärischen Überfalls auf Deutschland der Nato-Bündnisfall gegeben.
Auch da hätten dann Berufsoffiziere das tatsächliche Sagen.

Stimmt Sabermaster mir da zu ?:D;):D

Gott bewahre, einen Politiker der selbständig militärische Entscheidungen trifft will ich nicht sehen.

Jeder gute militärische Oberbefehlshaber hat einen Beraterstab der Ahnung hat. Klausewitz hat schon gesagt das der Krieg die Fortsetzung der Diplomatie ist. Dementsprechend MUSS ein Politiker den Oberbefehl über die Streitkräfte haben, aber ich denke das niemand so vermessen sein würde den Rat von erfahrenen Generälen und zivilen Sicherheitsberatern einfach so in der Wind zu schießen. Vor allem dann wenn auf dem eigenen Grund und Boden gekämpft wird.
 
Und noch als kleine persönliche Anmerkung an jeden: Menschen die Privilegien in Anspruch nehmen aber die Pflichten die mit diesen Privilegien kommen nicht zu erfüllen bereit sind kotzen mich an.
Ganz meine Meinung! Ein Staat, der das Privileg geniesst, mir an allen Ecken und Enden mein Geld aus der Tasche zu ziehen und dann nicht in der Lage ist, mich vor einem Angriff zu schützen kotzt mich an! Für den kämpfe ich nie und nimmer!
 
Und noch als kleine persönliche Anmerkung an jeden: Menschen die Privilegien in Anspruch nehmen aber die Pflichten die mit diesen Privilegien kommen nicht zu erfüllen bereit sind kotzen mich an. Und bevor ich hier angegriffen werde: Wem der Schuh passt der zieht ihn sich an.

Im Augenblick verteilst du hier Schuhe, ob sie den Leuten passen, oder nicht.

Dabei dürfte klar sein, dass alle Privilegien, Sicherheiten und alle Lebensqualitäten zum Teufel gehen, denn diese sind das erste Opfer eines Krieges.
Du propagierst hier den Kampf für eine Sache, die zu diesem Zeitpunkt bereits längst verloren ist. Das ist nichts anderes, als Selbsttäuschung.

Denn eines ist so sicher, wie das Amen in der Kirche:
Nach dem Krieg ist nichts mehr so, wie es vorher war. Anders würde es wohl aussehen, wenn Deutschland eine geographische Größenordnung eines Kontinents hätte, haben wir aber nicht. Somit sind unsere Chancen, aus einem Krieg so herauszukommen, wie wir hineingekommen sind, verschwindend gering. Das ist die einzig brauchbare Lehre aus dem ersten und dem zweiten Weltkrieg.

Wir haben schlicht nicht die Möglichkeit, das zu verteidigen, was wir sind, ohne das aufzugeben, was wir sind.
 
Naja es gibt doch die Chance das spaeter jemand anderer den Oberen Stuhl bekommt^^

Die Zeit danach ist wichtig....will aber gerne wissen gegen wen wir kaempfen...aber das ist ja durch den Anfangstpost ausgeschlossen das man das klaert-_-
 
Im Augenblick verteilst du hier Schuhe, ob sie den Leuten passen, oder nicht.

Dabei dürfte klar sein, dass alle Privilegien, Sicherheiten und alle Lebensqualitäten zum Teufel gehen, denn diese sind das erste Opfer eines Krieges.
Du propagierst hier den Kampf für eine Sache, die zu diesem Zeitpunkt bereits längst verloren ist. Das ist nichts anderes, als Selbsttäuschung.

Denn eines ist so sicher, wie das Amen in der Kirche:
Nach dem Krieg ist nichts mehr so, wie es vorher war. Anders würde es wohl aussehen, wenn Deutschland eine geographische Größenordnung eines Kontinents hätte, haben wir aber nicht. Somit sind unsere Chancen, aus einem Krieg so herauszukommen, wie wir hineingekommen sind, verschwindend gering. Das ist die einzig brauchbare Lehre aus dem ersten und dem zweiten Weltkrieg.

Wir haben schlicht nicht die Möglichkeit, das zu verteidigen, was wir sind, ohne das aufzugeben, was wir sind.

Ich verteile Schuhe wie ich lustig bin. Ob du ihn anziehst ist dein Problem.

Ich propagiere hier die Verteidigung dessen was das Deutsche Volk seit 1945 geschaffen hat. Ob es danach wieder so wird oder nicht spielt dabei keine Rolle, denn wenn Deutschland nicht bereit ist sich zu verteidigen, dann können wir gleich eine Leuchtreklame an der Grenze aufbauen, Aufschrift "Hereinspaziert, hier gibt es was gratis!"

Ist dir das Prinizp der wehrhaften(streitbaren) Demokratie vertraut? Das ist es nämlich was ich hier vertrete!

Ansonsten siehe Tom Reagan.
 
Im Augenblick verteilst du hier Schuhe, ob sie den Leuten passen, oder nicht.

Dabei dürfte klar sein, dass alle Privilegien, Sicherheiten und alle Lebensqualitäten zum Teufel gehen, denn diese sind das erste Opfer eines Krieges.
Du propagierst hier den Kampf für eine Sache, die zu diesem Zeitpunkt bereits längst verloren ist. Das ist nichts anderes, als Selbsttäuschung.

Denn eines ist so sicher, wie das Amen in der Kirche:
Nach dem Krieg ist nichts mehr so, wie es vorher war. Anders würde es wohl aussehen, wenn Deutschland eine geographische Größenordnung eines Kontinents hätte, haben wir aber nicht. Somit sind unsere Chancen, aus einem Krieg so herauszukommen, wie wir hineingekommen sind, verschwindend gering. Das ist die einzig brauchbare Lehre aus dem ersten und dem zweiten Weltkrieg.

Wir haben schlicht nicht die Möglichkeit, das zu verteidigen, was wir sind, ohne das aufzugeben, was wir sind.

Veränderungen sind wohl nicht zu vermeiden, doch wenn man nicht dem Agressor entgegentritt sind gravierende Veränderungen erst recht nicht abzuwenden.

Schöne Philosophische Worte doch nutzen die recht wenig wenn es zu Fall der Fälle kommt,totquatschen läßt sich der Gegener bestimmt nicht.

Der Vergleich mit dem WWII hinkt ein wenig,weil wir (D) kein Agressor wären und
auch nun eine andere Struktur haben wie Annodazumal.

Und kann ich dafür Eintreten das es so werden könnte wie vor dem V-Fall.
 
Ich hab mal irgendwo gelesen, das die Schweizer Armee in einem grottigen Zustand ist... egal, zum Thema :D

Das möchte ich doch gerne ein wenig genauer erläutert haben. Gut die Schweizer Armee ist vielleicht nicht so Top ausgebildet wie die Bundeswehr oder das Militär von Amerika. Ich denke, für eine armee, die nie im Kriegseinsatz stand ist die Schweizer Armee nicht wirklich grottig.
 
Anscheinend ist euch Deutschland nichts mehr wert...das kommt von der Politik dieser Ost-Putze...Nein ich will hier nichts braunes verticken...ich will doch nur damit sagen das andere Laender echt kein Problem bei solch einem Fall haben das Land zu verteidigen....nur weil wir 2 mal die Agressoren waren???Ne ne ....Demut bis zum Untergang zeigen und uns für Sachen vor 90 und 60 Jahren vor den Feinden der Demokratie und der Pommes-Bude auf den Knien zeigen???

Ok...hab jetzt übetrieben aber kann man nicht darüber nachdenken und sagen das man wenigstens etwas für sein Land fühlt??
 
Tja...das war eben verdammt gut inszeniert.....ES haben ja fast alle auch das geglaubt...ES wurde auch nur darauf hingearbeitet...

Aber zu dieser Zeit???Wer sollte schon D angreifen??
 
Tja...das war eben verdammt gut inszeniert.....ES haben ja fast alle auch das geglaubt...ES wurde auch nur darauf hingearbeitet...


DAS ist allerdings ein großer Irrtum.
Die meisten haben es eher nicht geglaubt.
Selbst hitler sagte, daß es ihm egal sei, ob man den angeblichen Angriff auf den Sender Gleiwitz glaubt oder nicht.

Desweiteren war das auch nicht gut inszeniert, da der Seneder Breslau nicht zugeschaltet war, und deshalb die meisten deutsch den Unsinngar nicht hören konnten




Der Coup erzielte nicht die erhoffte propagandist. Wirkung, da zum Zeitpunkt des "Überfalls" der überregionale Sender Breslau nicht zugeschaltet war und weil im In- und Ausland nach ähnl. Erfahrungen tiefe Skepsis herrschte bei nationalsozialistischen Entrüstungsfeldzügen.
 
... und dann nicht in der Lage ist, mich vor einem Angriff zu schützen kotzt mich an! Für den kämpfe ich nie und nimmer!

Bezieht sich das allgemein auf keinen guten verteidigungszustand. oder eher auf (in diesem falle gescheiterter) diplomatie?

Denn wenn es sich nicht auf Diplomatie bezieht, dann ist das ja wohl der widerspruch überhaupt. du beschwerst dich, dass das land sich nicht verteidigen kann. bzw dich nicht verteidigen kann. warum nicht? genau du hast es schon selbst beantwortet, weil du nicht dafür kämpfst. ist doch klar, wenn keiner dafür kämpft, kann es dich auch nciht beschützen.
 
Naja....die Sache mit Adolf ist jetzt geklaert was ist jetzt mit dem V-Fall??Wo bekomm ich Ausrüstung und Waffe her um gegen den Feind anzurennen??

Weil ich und andere kennen ja D als Bürokratisches Zahnrad.....Wo sollen wir verteidigen am Hindukusch??
^^
 
Das möchte ich doch gerne ein wenig genauer erläutert haben. Gut die Schweizer Armee ist vielleicht nicht so Top ausgebildet wie die Bundeswehr oder das Militär von Amerika. Ich denke, für eine armee, die nie im Kriegseinsatz stand ist die Schweizer Armee nicht wirklich grottig.

Ich weiß nicht mehr genau wo, aber es stand dadrin, das die Waffen nicht mehr alle funktionieren, die Panzer veraltet sind usw. Außerdem fand ich das hier:

Alles ist viel schlimmer: Heutzutage hopsen Soldaten des Betriebsdetachements «Öffentlichkeitsarbeit» als Militärmodells zu DJ Bobos «Freedom» über die Bühne und veranstalten lustige Tänze zum Volksliedkracher «Mir sind mit em Velo do». Angesichts solcher Darbietungen erinnern sich nicht nur Nostalgiker gerne an die guten alten Zeiten.

Vielleicht bin ich auch nur sehr schlecht informiert. ;)
 
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