Welchen Film würdet ihr neu drehen?

Da ich mir letzte Woche "Kampf der Titanen" in seiner Neuverfilmung angesehen habe, kam mir der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht immer so sinnvoll ist, alte Klassiker neu zu verfilmen. Guut, zugegeben, die Monsterchen in der Urfassung, besonders "Bubu- die Eule von Athen" sorgten für einige ungewollte, wenn auch durchaus liebenswürdig gemeinte Lacher, aber irgendwie ist er doch sympatischer als der neue Actionblockbuster. Er ist zwar nett anzusehen, aber...naja.. mehr als opulente Bilder kann man nicht wirklich erwarten und das kitschige Happy End hätte man sich zumindest in reduzierten Sonnenuntergängen ersparen können.
Aber wir waren ja beim Thema Neuverfilmung.

Hmm...alte Filme wie "die Vögel" und "Psycho" verlieren sicherlich in einer opulenten Neuverfilmung ihren Reiz und den sanften, dezenten Grusel. An Klassikern sollte man nicht rumpfuschen.

"Gozilla" neu verfilmen, das fände ich aber doch mal ganz cool, denn mit den heutigen technischen Möglichkeiten lässt sich da sicher was spannendes draus machen.
Ansonsten wäre ich mal für ein paar gute Comicverfilmungen, nicht so ein Asterix-Pfusch der letzten Jahre, eine Beleidigung für jeden echten Fan, aber mal so eine richtig gute Vefilmung der Legacy-Reihe..hmmm...

grievous femina schrieb:

Da ich mir letzte Woche "Kampf der Titanen" in seiner Neuverfilmung angesehen habe, kam mir der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht immer so sinnvoll ist, alte Klassiker neu zu verfilmen. Guut, zugegeben, die Monsterchen in der Urfassung, besonders "Bubu- die Eule von Athen" sorgten für einige ungewollte, wenn auch durchaus liebenswürdig gemeinte Lacher, aber irgendwie ist er doch sympatischer als der neue Actionblockbuster...

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Hier mal beide Medusen im direkten Vergleich:



Persönlich finde ich die neue Medusa nicht wirklich angsteinflössend. Die alte hingegen sehr wohl!

Hmm...alte Filme wie "die Vögel" und "Psycho" verlieren sicherlich in einer opulenten Neuverfilmung ihren Reiz und den sanften, dezenten Grusel. An Klassikern sollte man nicht rumpfuschen.

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Hach ja. Das hält die Affen von den Filmstudios aber nicht ab ständig alles remaken zu müssen. So hin und wieder finde ich ein gutes Remake trotzde nicht schlecht. Allerdings ist das Verhältnis für mich meist 99 zu 100, was schlechte Remakes angeht.

"Gozilla" neu verfilmen, das fände ich aber doch mal ganz cool, denn mit den heutigen technischen Möglichkeiten lässt sich da sicher was spannendes draus machen.

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War dir der Emmerich Godzilla nicht genügend CGI?

Ich würde das Remake von Planet der Affen neu drehen.

Kommt irgendwie nie an das alte Flair ran und wird am Ende vollkommen wirr und dämlich. Da hätte man mehr drauß machen können.

Der erste Film den ich neu gemacht haben wollte ist Jurassic Park. Nein, eigentlich möchte ich nicht JP neuverfilmt haben, sondern ich möchte Dinopark verfilmt haben.
Selten habe ich über Spielberg so geschimpft wie nach Jurassic Park. Allerdings wurde das nochmal von JP2 übertroffen.

Ansonnsten: Alles was Uwe Boll verbochen hat. Soviel Potential... so sehr in den Sand gesetzt.

Eine ganze Reihe von Spieleverfilmungen sind so vollkommen schlecht geworden, dass man sich schämen muss, überhaupt jemals die entsprechenden Games gezockt zu haben. Als großer Fan und leidenschaftlicher Spieler von "Max Payne" und auch "Far Cry" verhoffte ich mir von den beiden Verfilmungen doch recht gute Ergebnisse.

Gerade bei Max Payne, dessen Spiel ja schon eine filmreife Handlung enthält, KONNTE man meiner Meinung gar nichts falsch machen. Stattdessen vergurkte man es so ziemlich und auch wenn ich die "Valkyr"-Darstellung gar nicht mal so schlecht fand, blieb doch von den eigentlichen Figuren und der Handlung nicht viel übrig. Mona Sax, Jim Bravura und Jack Lupino haben außer dem Namen wenig mit den ursprünglichen Figuren gemein, unerlässliche Akteure wie Alfred Woden, Vinnie Gognitti und Vladimir Lem fehlen völlig. Eindeutig ein Film, den ich neu drehen würde.

Und dann "Far Cry"... in meinen Augen der schlechteste Film aller Zeiten, natürlich von Uwe Boll. Hier aufzuzählen, was alles falsch läuft, würde Stunden dauern und von Till Schweiger als absolut talentlosem Hauptakteur über die Verlagerung des Schauplatzes von Karibikinseln zu etwas, das aussieht wie der Schwarzwald bis hin zu völlig unnötigen und unlustigen aber immer präsenten Nebenfiguren reichen. Dazu noch abgrundtief schlechte Dialoge, vollkommen schwache und vollkommen andere Umsetzung der doch im Spiel reativ packenden Handlung... in einem Wort eine Katastrophe. Ich bin überzeugt, dass jeder in diesem Forum, der sich ein bisschen mit Far Cry beschäftigt hat (und das sollte man tun, wenn man einen entsprechenden Film drehen möchte) und dem das gleiche Budget zur Verfügung steht wie Uwe Boll einen besseren Film hätte drehen können als dieser.

EDIT

Ansonnsten: Alles was Uwe Boll verbochen hat. Soviel Potential... so sehr in den Sand gesetzt.

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: Mist, zu langsam

masterTschonnes schrieb:

Ich bin überzeugt, dass jeder in diesem Forum, der sich ein bisschen mit Far Cry beschäftigt hat (und das sollte man tun, wenn man einen entsprechenden Film drehen möchte) und dem das gleiche Budget zur Verfügung steht wie Uwe Boll einen besseren Film hätte drehen können als dieser.

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Ich stimme vollkommen zu. Uwe Boll gehört zu den unfähigsten Regiesseuren überhaupt, allein "Postal" war eine geschmacklose lächerliche Schande. Gesellschaftskritische Filme im Stil von "Borat" mögen ja Geschmackssache sein, aber während "Borat" durchaus noch wert war, kritisiert und analysiert zu werden, ist "Postal" einfach nur ein Matsch aus Slapstick und hirnloser Provokation.
Schade, dass es immer noch Gönner gibt, die seine Produktionen unterstützen.

grievous femina schrieb:

Schade, dass es immer noch Gönner gibt, die seine Produktionen unterstützen.

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Das ist für mich das Unerklärlichste und das Schockierenste von allem. Ich habe "Postal" jetzt nicht gesehen (und werde es, da er deinen Ausführungen nach anscheinend auch nicht besser ist als der restliche Boll-Murks, vermutlich auch niemals tun). Aber nach Gurken wie BloodRayne 2, den beiden Alone in the dark Filmen, Far Cry und Tunnel Rats (und eigentlich auch Dungeon Siege, obwohl ich den gar nicht mal sooooooo übel fand) müsste doch nun wirklich jedem klar sein, dass man Uwe Boll keine Filme machen lassen sollte.
Und trotzdem bekommt er immer wieder Geld in den Rachen geworfen und produziert einen Flop nach dem anderen - Geld, das man für GUTE filme verwenden oder mit dem man... keine Ahnung, den Hunger in der Welt bekämpfen könnte oder so. Auf jeden Fall ist alles besser, als damit einen Boll-Film zu finanzieren...

Sind nicht wirklich Gönner. Er kann ihnen Steuerabschreibungen geben wenn seine Filme versagen, da sie der Förderung der deutschen Filmkunst dienen. Das Geld für seine Filme ist daher so was wie staatlich erlaubte Steuerflucht.

Lord Garan schrieb:

Sind nicht wirklich Gönner. Er kann ihnen Steuerabschreibungen geben wenn seine Filme versagen, da sie der Förderung der deutschen Filmkunst dienen. Das Geld für seine Filme ist daher so was wie staatlich erlaubte Steuerflucht.

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Was die ganze Sache allerdings nicht wirklich besser macht... Vor allem die Bezeichnung "Förderung der deutschen Filmkunst" im Zusammenhang mit Uwe Boll finde ich dann doch eher lachhaft...

Es gibt aber zwei Regisseure, solche Filme hat Uwe Boll in seinen "besten" Tagen nie zustande gebracht >> Aaron Seltzer und Jason Friedberg!

S-3PO schrieb:

Es gibt aber zwei Regisseure, solche Filme hat Uwe Boll in seinen "besten" Tagen nie zustande gebracht >> Aaron Seltzer und Jason Friedberg!

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Wobei der Unterschied darin liegt das die beiden Ulk-Filme drehen und die nehmen sich schon von vornherein schon mal nicht ernst - eben weil es Ulkfilme sind. Boll hingegen dreht Filme die absolut ernst sein sollen, meistens jedenfalls. Seltzer und Friedberg-Ffilme sind lustig, Boll-Filme sind unfreiwillig lustig...

Spaceball schrieb:

Seltzer und Friedberg-Ffilme sind lustig, Boll-Filme sind unfreiwillig lustig...

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Sorry, aber: Willst du mich vergackeiern? Du willst mir tatsächlich weiß machen, dass Seltzer und Friedberg Filme lustig sein sollen? ^^ Bitte sag, dass das nicht dein ernst ist.

Und doch, es gibt Filme von Uwe Boll, die nicht ernst sein sollen wie z.B. "Postal". Ich will ihn hier auf keinen Fall gut reden, er produziert nachwievor Mist, aber man sollte seine Filme halt auch mit einem gewissen Augenzwinkern betrachten, während man bei Seltzer-Friedberg-Filmen eher mit den Augen zwinkert, um sich die Peinlichkeiten und platten "Witze" zu ersparen...

S-3PO schrieb:

Sorry, aber: Willst du mich vergackeiern? Du willst mir tatsächlich weiß machen, dass Seltzer und Friedberg Filme lustig sein sollen? ^^ Bitte sag, dass das nicht dein ernst ist.

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Ich habe mir diesen Spartaner-Film angeschaut. Ist der überhaupt von denen? Na ja egal. Die Gags waren dermassen platt... Bei einem Gag hatte ich mehrmals das Gefühl: "ah endlich ist dieser platte Gag vorbei" und dann ging das immer noch weiter. Unser Ex-Azubi hat sich bei der Szene nicht mehr eingekriegt. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt für sowas...

Und doch, es gibt Filme von Uwe Boll, die nicht ernst sein sollen wie z.B. "Postal". Ich will ihn hier auf keinen Fall gut reden, er produziert nachwievor Mist, aber man sollte seine Filme halt auch mit einem gewissen Augenzwinkern betrachten, während man bei Seltzer-Friedberg-Filmen eher mit den Augen zwinkert, um sich die Peinlichkeiten und platten "Witze" zu ersparen...

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Wegen Postal habe ich ja geschrieben das seine Filme meistens ernst gemeint sind.

Natürlich muss man einen Boll Film mit einem Augenzwickern (oder sollte ich besser "mit einem ganz fiesen Schmerz in der Magengegend" sagen?) betrachten. Das ändert aber nichts daran das Boll in seinem Selbstverständnis nicht etwa der deutsche Ed Wood wäre sondern dass er der beste Regisseur aller zeiten ist und seine Filme super und vorallem toternst sind. Jedenfalls aus seiner verqueren Sicht.

Lord Garan schrieb:

Sind nicht wirklich Gönner. Er kann ihnen Steuerabschreibungen geben wenn seine Filme versagen, da sie der Förderung der deutschen Filmkunst dienen. Das Geld für seine Filme ist daher so was wie staatlich erlaubte Steuerflucht.

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Das schlimmste hierbei ist eigentlich, dass das ganze Geld nicht in Deutschland ausgegeben wird, sondern (meist) in die amerikanischen Binnenmärkte fließt.
Wäre das anders, könnten man seinen Filmen wenigstens noch etwas gutes abgewinnen. Nicht umsonst nennen sich die deutschen Medienfonds auch stupid german money.

D.H. eigentlich ist hier die Vergangenehitsform angebracht. Denn Ende 2005 wurde diese Gesetzeslücke geschlossen.klick

Seitdem finanziert er sich selbst. Hat ja auch (leider) nen großen Filmvertrieb mit dem er sich das leisten kann.

Bei mir wäre TROJA ein Dreiteiler wie "Herr der Ringe". Man kann eine so epische Sage nicht in zweieinhalb Std. Film quetschen. Da wäre Peter Jackson mit HdR auch baden gegangen, aber gründlichst.

Spaceball schrieb:

Ich habe mir diesen Spartaner-Film angeschaut. Ist der überhaupt von denen? Na ja egal. Die Gags waren dermassen platt... Bei einem Gag hatte ich mehrmals das Gefühl: "ah endlich ist dieser platte Gag vorbei" und dann ging das immer noch weiter. Unser Ex-Azubi hat sich bei der Szene nicht mehr eingekriegt. Vielleicht bin ich einfach nur zu alt für sowas...

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Siehste, also kein Grund diese schrecklich peinlichen Machwerke der beiden zu verteidigen! (und ja, der Spartanerschrott ist auch von denen) Und auf das Alter würde ich es nicht unbedingt zurückschließen, vielleicht lachen 14-jährige Pubertärlinge darüber, aber jeder halbwegs vernünftige Mensch, den ich kenne, schüttelt bei solchen Filmen den Kopf.

Ich habe mir, sozusagen als eine Art Mutprobe, zusammen mit einem Kollegen "Disaster Movie" angeschaut und glaub mir, es waren die schrecklichsten 87 Minuten meines Lebens.

Darth Saber schrieb:

Bei mir wäre TROJA ein Dreiteiler wie "Herr der Ringe". Man kann eine so epische Sage nicht in zweieinhalb Std. Film quetschen. Da wäre Peter Jackson mit HdR auch baden gegangen, aber gründlichst.

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Vor allem hätte ich Troja gemäß der Sage verfilmt, und nicht so, wie Wolfgang Petersen die Iljas vergewaltigt hat.
Als ich das Schandwerk sah wußte ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.

Ich würde mir alle 3 Mad Max-Filme nochmals wünschen, sprich Mad Max4/Fury Road sollte keine Fortsetzung und auch keine Prequel werden, sondern ein Remake mit den modernesten Mitteln und einem Riesenbudget wie es heutzutage angebracht ist. Dafür könnte ich auch auf die verstörende realistische Atmosphere des 1.Teils verzichten, wenn ich dafür mehr Wasteland, mehr Plünderer, mehr schrille Fahrzeuge und und und zu sehen bekäme. Mit einem Walt Disney-like Film wie Mad Max Beyond Thunderdome mit lauter Kids rechne ich sowieso nicht. Diesen Fehler würde George Miller garantiert nicht nochmals machen.

Jedihammer schrieb:

Vor allem hätte ich Troja gemäß der Sage verfilmt, und nicht so, wie Wolfgang Petersen die Iljas vergewaltigt hat.
Als ich das Schandwerk sah wußte ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.

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Das ist aber meistens so bei solchen Verfilmungen. Die Leute sollen schließlich ins Kino gehen und da stören bestimmte Dinge einfach. Die Studios haben da oft ebenfalls einen sehr grossen Einfluss drauf. Wobei Petersen einer der wenigen ist der das Recht auf den Final Cut hat und dann auch dafür verantwortlich ist was er da verfilmt hat.

S-3PO schrieb:

Siehste, also kein Grund diese schrecklich peinlichen Machwerke der beiden zu verteidigen!

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Ich verteidige diesen Schund nicht. Ich weise lediglich darauf hin das die wenigstens nicht so tun als wären ihre Filme ernst zu nehmen - im Gegensatz zu Boll der das sehr wohl macht.

(und ja, der Spartanerschrott ist auch von denen) Und auf das Alter würde ich es nicht unbedingt zurückschließen, vielleicht lachen 14-jährige Pubertärlinge darüber, aber jeder halbwegs vernünftige Mensch, den ich kenne, schüttelt bei solchen Filmen den Kopf.

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Tja, Humor ist Ansichtssache.

Ich habe mir, sozusagen als eine Art Mutprobe, zusammen mit einem Kollegen "Disaster Movie" angeschaut und glaub mir, es waren die schrecklichsten 87 Minuten meines Lebens.

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Mutig mutig. Dann weisst du ja was ich bei diesem Spartaner-Film durchgemacht habe.

Ich mach mich mal unbeliebt und sage ganz klar

STAR WARS.....upps^^

Ja ich würde alle Teile in der Form wie Episode 4-6 in der Art und Weise und der Atmosphäre neudrehen....unmöglich aber ein Mammutprojekt das man sich mal erst vorstellen sollte...

Die Möglichkeit EU und vieles besser und richtiger zu gestalten...bleibt aber ein Traum....