Darth_Lego
schnarschnase
Ich find die ferien und feiertage so gut wie sie sind! Man brauchst doch auch mal zeit um sich von der schule zu erholen! Und 6 wochen sind genau richtig da kann man sich ja das ganze jahr drüber drauf freuen!
Und natürlich vergisst man manches was man davor in der schule gemacht hat, aber es ist ja kein problem mal eben sein Heft rauszuholen und das zeug dann zu wiederholen. Außerdem machen dann die ganzen geschäfte pleite die sachen für den urlaub (schwimmsachen, Sonnenschirme, Sonnencreme) verkaufen und die Reisebüros auch wenn es keine ferien mehr geben würde!
Und außerdem könnt ichs nicht aushalten ohne ferien
Und natürlich vergisst man manches was man davor in der schule gemacht hat, aber es ist ja kein problem mal eben sein Heft rauszuholen und das zeug dann zu wiederholen. Außerdem machen dann die ganzen geschäfte pleite die sachen für den urlaub (schwimmsachen, Sonnenschirme, Sonnencreme) verkaufen und die Reisebüros auch wenn es keine ferien mehr geben würde!
Und außerdem könnt ichs nicht aushalten ohne ferien
icebär
party pooper
Original geschrieben von Remus
Aber nicht sechs Wochen auf einem Haufen! Vier Ferienblocks dürften eigentlich reichen:
Für jedes Viertel würde ich eine Woche einführen. Die Sommerferien auf 3 Wochen herabsetzen, den Rest so auf ca. einer Woche halten und um Weihnachten/Neujahr dürfen es zur "Halbzeit" schon einmal zwei Wochen sein.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass eine Schule nicht nur aus den Schülern besteht? Für die Lehrkräfte sind die Ferien ein dringend benötigter Freiraum vom Unterricht, in dem Sie einiges nacharbeiten müssen, was während der Unterrichtszeit einfach nicht möglich ist! Die meisten Lehrer, die ich kenne, müssen meist nach der letzten Unterrichtsstunde erst noch eine Konferenz über sich ergehen lassen, und danach können sie erst nach Hause fahren! Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie schon frei haben, denn der Untericht für den Nächsten Tag will auch noch vorbereitet werden und eventuell müssen Tests oder Klausuren korrigiert werden.
Und man kann als Faustregel sagen, dass ungefähr die Hälfte der Sommerferien aus Arbeit, wie Erstellung neuer Stundenpläne u.Ä., für die Lehrkräfte besteht! Und irgendwann müssen diese Menschen ja auch noch Urlaub machen!
R
Remus
Gast
Aber der Großteil der Lehrerarbeit geschieht unter der Woche und an den Wochenenden. Du vergisst: Die Stundenanzahl bliebe zunächst gleich (obwohl ich mir manchmal mehr Stunden wünschen würde). Auch für Lehrer fallen Mittagsschulen aus.
Auf lange Sicht wäre ich ohnehin dafür, dass mehr Lehrer eingestellt werden , um somit ein erhöhtes Stundenpensum mit weniger Ferien erreichen zu können.
Aber man spart leider am falschen Ende.
ich kann immer Ferien gebrauchen
Die Sache ist doch ganz einfach man müsste einfach dafür sorgen, dass in den Schulen wieder ein höheres Niveau ist und dann den Unterricht schneller voranschreiten lassen ,dann braucht man gar keine Ferien zu kürzen oder Schule an Samstagen wieder einzuführen, sondern man könnte sogar mehr Ferien geben...
Das Problem unseres Schulsystems ist das viel zu viel Leute nicht optimal gefordert werden und damit meine ich speziell die aller Besten zu denen ich auch mich eindeutig zähle ohne arrogant sein zu wollen. Ich meine ich habe in meiner Schulzeit noch NIE mehr als 10 min gelernt und das war immer vor Lernarbeiten wie Geschi oder Vokabeltests und trotzdem bestand mein letztes Zeugnis aus 9 Einern und 4 Zweiern und mehr nicht....Meiner meinung ist das Problem einfach, dass zu viele Leute aufs Gymnasium gehen, die in Wirklichkeit gar nicht dahingehören und auf die die Lehrer Rücksicht nehmen müssen(zudem sind dadurch auch Lehrer stinkfaul geworden)(jetzt kommen halt langsam die Eliteschulen, aber warum noch ne enue Schulart?). Ich denke, dass man den Schwierigkeitsgrad der Schule enorm anziehen müsste und so würden auch nur noch die Besten auf Gymnasium und die Mittleren auf die Realschule gehen und die Heranwachsenden würden optimal gefördert werden... man müsste das Schulsystem wieder ähnlich dem Früheren machen, denn es hatte seine Gründe warum es früher bergauf ging und große Anteile der Top-Wissenschaftler(gab Zeiten da ging 1/3- 1/2 der Nobelpreise(bin mir mit den Zahlen net ganz sicher aber jedenfalls ein sehr großer Anteil) an Deutschland) aus Deutschland kamen---> damals waren auch alle von dem deutschen Schulsystem beeindruckt heute dagegen gibts kaum schlechtere Systeme...
Ich will nur klarstellen, da das sicher viele Leut anders sehen, dass ich nichts gegen Leute habe, die meiner Meinung nach nicht aufs Gymnasium sollten( sind min 70% meiner Schulkameraden), sie gehören sogar oft zu meinem Freundeskreis, da viele sich zu viel auf ihr Können einbilden und die schulisch Schlechteren deswegen ablehnen(von den Leuten, die zu den Guten in meiner Stufe gehören jedenfalls), aber tortzdem sag ich das.
Und ich möchte klarstellen, dass ich zwar stolz auf meine Leistungen bin und besonders weil ich nichts zu machen brauche, aber ich trotzdem auch selbstkritisch bin und die Stärken der anderen akzeptiere und auch in der Schule vielen helfe soll heißen ich will nicht arrogant sein, sondern das ist schlicht und einfach meine ehrlich Meinung wie man in Deutschland die Bildung verbessern könnte, denn das Argument die Besseren helfen den Schlechteren führt nur dazu das die Besseren nicht so viel lernen und eigentlich ist der Lehrer dafür zuständig, dass die SChüler so viel wie MÖGLICH lernen und nicht die Mitschüler, die dann überall helfen müssen
Die Sache ist doch ganz einfach man müsste einfach dafür sorgen, dass in den Schulen wieder ein höheres Niveau ist und dann den Unterricht schneller voranschreiten lassen ,dann braucht man gar keine Ferien zu kürzen oder Schule an Samstagen wieder einzuführen, sondern man könnte sogar mehr Ferien geben...
Das Problem unseres Schulsystems ist das viel zu viel Leute nicht optimal gefordert werden und damit meine ich speziell die aller Besten zu denen ich auch mich eindeutig zähle ohne arrogant sein zu wollen. Ich meine ich habe in meiner Schulzeit noch NIE mehr als 10 min gelernt und das war immer vor Lernarbeiten wie Geschi oder Vokabeltests und trotzdem bestand mein letztes Zeugnis aus 9 Einern und 4 Zweiern und mehr nicht....Meiner meinung ist das Problem einfach, dass zu viele Leute aufs Gymnasium gehen, die in Wirklichkeit gar nicht dahingehören und auf die die Lehrer Rücksicht nehmen müssen(zudem sind dadurch auch Lehrer stinkfaul geworden)(jetzt kommen halt langsam die Eliteschulen, aber warum noch ne enue Schulart?). Ich denke, dass man den Schwierigkeitsgrad der Schule enorm anziehen müsste und so würden auch nur noch die Besten auf Gymnasium und die Mittleren auf die Realschule gehen und die Heranwachsenden würden optimal gefördert werden... man müsste das Schulsystem wieder ähnlich dem Früheren machen, denn es hatte seine Gründe warum es früher bergauf ging und große Anteile der Top-Wissenschaftler(gab Zeiten da ging 1/3- 1/2 der Nobelpreise(bin mir mit den Zahlen net ganz sicher aber jedenfalls ein sehr großer Anteil) an Deutschland) aus Deutschland kamen---> damals waren auch alle von dem deutschen Schulsystem beeindruckt heute dagegen gibts kaum schlechtere Systeme...
Ich will nur klarstellen, da das sicher viele Leut anders sehen, dass ich nichts gegen Leute habe, die meiner Meinung nach nicht aufs Gymnasium sollten( sind min 70% meiner Schulkameraden), sie gehören sogar oft zu meinem Freundeskreis, da viele sich zu viel auf ihr Können einbilden und die schulisch Schlechteren deswegen ablehnen(von den Leuten, die zu den Guten in meiner Stufe gehören jedenfalls), aber tortzdem sag ich das.
Und ich möchte klarstellen, dass ich zwar stolz auf meine Leistungen bin und besonders weil ich nichts zu machen brauche, aber ich trotzdem auch selbstkritisch bin und die Stärken der anderen akzeptiere und auch in der Schule vielen helfe soll heißen ich will nicht arrogant sein, sondern das ist schlicht und einfach meine ehrlich Meinung wie man in Deutschland die Bildung verbessern könnte, denn das Argument die Besseren helfen den Schlechteren führt nur dazu das die Besseren nicht so viel lernen und eigentlich ist der Lehrer dafür zuständig, dass die SChüler so viel wie MÖGLICH lernen und nicht die Mitschüler, die dann überall helfen müssen
E
ElfeDerNacht
Gast
den spruch kannst du mal bei deinem späteren arbeitgeber bringen, mal sehen, was er dazu sagt.
WedgeAntilles
Rogue Lea.der
Die Ferienzeiten an der Schule, ebenso wie an der Uni übrigens, sind ein Witz.
Klar, mir hats auch immer gefallen (und an der Uni gefällts mir noch) - aber 3 Wochen Ferien weniger wäre überhaupt kein Fehler.
Aber klar, die Lehrer, die überarbeitetenden Wesen, heulen ja schon rum wenns sie eine Stunde mehr arbeiten müssen.
Klar, mir hats auch immer gefallen (und an der Uni gefällts mir noch) - aber 3 Wochen Ferien weniger wäre überhaupt kein Fehler.
Aber klar, die Lehrer, die überarbeitetenden Wesen, heulen ja schon rum wenns sie eine Stunde mehr arbeiten müssen.
Darth1Tyranus
junger Botschafter
also jetzt muß ich hier auch mal meinen Senf dazugeben
Erstens als Student braucht man einfach die freie Zeit- ich brauchs z.b. um viel arbeiten zu gehen und ne Menge Kohle zu verdienen- um mir ein gewisses Lebensniveau zu halten, und da mir meine Eltern die Kohle nicht sonstwie reinschieben können muß ich das wohl so machen.
2. Der Mensch ist nun mal ein Wesen das auch mal ab und zu Entspannung braucht- und gerade ein heranwachsender Mensch braucht genug davon- es geht ja nicht nur darum das er viel fürs Leben lernt in der Schule, denn dort lernt er eigentlich nichts fürs Leben( für sich Selbst) richtig lernen tut er dies außerhalb der Schule, und wie das hier schon einige gesagt haben- Schüler gehen nach der Schule auch noch arbeiten um sich was dazu zu verdienen- und ich denke da lernen sie schon sehr viel was später im Arbeitsumfeld von Bedeutung is
@ Remus warst Du eigentlich jemals jung gewesen und hast versucht Dein Leben zu genießen???Ferien waren immer der Höhepunkt im Schülerleben gewesen- das was Du willst sind willenlose kapitalistisch orientierte Wesen denen jedes Leben in gewisser Weise fehlt(das ist sehr spitz formuliert aber lasst es Euch auf der Zunge zergehen)
Gerade als junger Mensch sollte man die Möglichkeit bekommen sein Leben in vollen Zügen zu genießen weil so wie man in dieser Zeit lebt und wie man sie vor allem erlebt, das hat man später nicht mehr
Erstens als Student braucht man einfach die freie Zeit- ich brauchs z.b. um viel arbeiten zu gehen und ne Menge Kohle zu verdienen- um mir ein gewisses Lebensniveau zu halten, und da mir meine Eltern die Kohle nicht sonstwie reinschieben können muß ich das wohl so machen.
2. Der Mensch ist nun mal ein Wesen das auch mal ab und zu Entspannung braucht- und gerade ein heranwachsender Mensch braucht genug davon- es geht ja nicht nur darum das er viel fürs Leben lernt in der Schule, denn dort lernt er eigentlich nichts fürs Leben( für sich Selbst) richtig lernen tut er dies außerhalb der Schule, und wie das hier schon einige gesagt haben- Schüler gehen nach der Schule auch noch arbeiten um sich was dazu zu verdienen- und ich denke da lernen sie schon sehr viel was später im Arbeitsumfeld von Bedeutung is
@ Remus warst Du eigentlich jemals jung gewesen und hast versucht Dein Leben zu genießen???Ferien waren immer der Höhepunkt im Schülerleben gewesen- das was Du willst sind willenlose kapitalistisch orientierte Wesen denen jedes Leben in gewisser Weise fehlt(das ist sehr spitz formuliert aber lasst es Euch auf der Zunge zergehen)
Gerade als junger Mensch sollte man die Möglichkeit bekommen sein Leben in vollen Zügen zu genießen weil so wie man in dieser Zeit lebt und wie man sie vor allem erlebt, das hat man später nicht mehr
R
Remus
Gast
@ Darth1Tyranus: Nein, ich will kritisch nachbohrende, interessierte Schüler - nicht die ganzen Assis, die heutzutage auf den Gymnasien rumlaufen. Denen geht doch wirklich alles am Allerwertesten vorbei. Was da heranwächst, sind "willenlose kapitalistisch orientierte Wesen", denen NICHTS mehr abverlangt wird.
Insofern stimme ich Gunni zu, dass man das Niveau des Abiturs richtig schön anheben sollte. Wer damit nicht klar kommt, hat die Reifeprüfung schlichtweg nicht verdient und soll eben runter auf die Realschulen.
Ich will ja nicht das Jahr verkürzen....es gibt immer noch 365 Tage.
Was ich wünsche, ist ein anderes Unterrichtskonzept, eine freie Schule, dessen Schüler selbstständiges Arbeiten erlernen und nicht den Mist nachbrabbeln, der ihnen tagtäglich vorgesetzt wird.
Tut mir leid, aber jeden Tag in der Woche eine Klausur zu schreiben, sehe ich nicht gerade als Entspannung an.
Insofern stimme ich Gunni zu, dass man das Niveau des Abiturs richtig schön anheben sollte. Wer damit nicht klar kommt, hat die Reifeprüfung schlichtweg nicht verdient und soll eben runter auf die Realschulen.
Ich will ja nicht das Jahr verkürzen....es gibt immer noch 365 Tage.
Was ich wünsche, ist ein anderes Unterrichtskonzept, eine freie Schule, dessen Schüler selbstständiges Arbeiten erlernen und nicht den Mist nachbrabbeln, der ihnen tagtäglich vorgesetzt wird.
Tut mir leid, aber jeden Tag in der Woche eine Klausur zu schreiben, sehe ich nicht gerade als Entspannung an.
D.Skywalker
sehr weiser Botschafter
@remus und du glaubst wirklich, dass nach Kürzung der Ferien die Stunden wirklich nicht wieder mehr werden?
Ich vertrete immernoch die Meinung, dass es zu wenig Ferien gibt^^. Vorallem das 2. halbjahr ist sau hart (von April - mitte Juli!). Außerdem sollten die Lehrer besser bezahlt werden: Wer macht schon gerne seinen Job wenn es nicht genug Knete gibt und immer mehr gekürzt wird?
Ich vertrete immernoch die Meinung, dass es zu wenig Ferien gibt^^. Vorallem das 2. halbjahr ist sau hart (von April - mitte Juli!). Außerdem sollten die Lehrer besser bezahlt werden: Wer macht schon gerne seinen Job wenn es nicht genug Knete gibt und immer mehr gekürzt wird?
R
Remus
Gast
Wieso sollten sie das? Erhöhte man das Stundenpensum, wären mehr Lehrer nötig und an den Geldbeutel lässt sich der Staat beim Thema Bildung überhaupt nicht gehen.
engelz
Denny Crane. My poop doesn’t smell.Comes out in pr
Naja ich weis nicht so recht also ich glaube weniger (na klar das es ausnahmen gibt) das ein routinierter Lehrer nach 4-5 Jahren jedes Jahr seine Stunden anders gestaltet. Eher weniger. Und bis aufs Arbeiten korregieren hat man dann schon viel Freizet + viel Urlaub.
Also soooo ein undankbarer Job wie viele immer machen ist es auch mal wieder nicht.
Und so schlecht wird man als Beamter auch mal wieder nicht bezahlt.Nur so als Beispiel keiner meiner Lehrer fährt in alten klapprigen Autos herum. Es ist meist ein recht neuer Audi oder BMW.
Zitat von einem meiner Lehrer : " In diesem Raum,auch wenn er nur 5 auf 4 Meter ist, bin ich für 45 Minuten der Chef."