micah
EU-Fossil
Früher als zunächst gedacht habe ich nun auch die OV gesehen und ich muss sagen, die Synchronisation ist relativ gesehen noch schlechter, als ich zunächst dachte. Und zwar deshalb, weil die Originalschauspieler besser sind, als ich ihnen zugetraut hatte. Ich hatte teilweise wirklich den Eindruck, einen anderen Film zu sehen – da war ja auf einmal Witz, Spannung und Chemie zwischen den Darstellern statt motivationsloses Runtergeleiere der Dialoge! 
In meinem ursprünglichen Review hatte ich angekündigt, nach der OV noch was über die schauspielerischen Leistungen loszuwerden. Insgesamt würde ich sagen, dass alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten solide bis gute Leistungen abgeliefert haben. Hayden Christensen, dem ich nach Episode II nicht viel zugetraut hatte, hat mich positiv überrascht. Er schafft es sogar, den doch oft etwas abrupten Stimmungsumschwüngen Anakins einen Hauch Glaubwürdigkeit zu verleihen. Auch Natalie Portman, die in der deutschen Fassung auf mich einen lustlosen und unbeteiligten Eindruck machte, weiß mit ihrer Originalstimme deutlich mehr zu überzeugen. Sogar die berüchtigte "blind vor Liebe"-Szene fand ich erträglich (könnte allerdings auch daran gelegen haben, dass ich vorgewarnt war und einfach beschlossen habe, mich darüber zu amüsieren statt mich zu ärgern
). Herausstechend sind allerdings in erster Linie die beiden "Mc"s, wobei Diarmid es teilweise etwas überzieht, während Gregor wirklich das Optimum herausgeholt hat und eine tolle Mischung aus cool und weise rüberbringt. Wie schon von anderen angemerkt, wirkt Samuel Jackson, wie auch Jimmy Smits, etwas steif. Und Yoda – da kann ich mich auch nur einem Vorredner anschließen: Nicht ganz so gut wie Gollum, aber dennoch auf einem Level, der einen phasenweise fast vergessen lässt, dass man es mit einem CGI-Charakter zu tun hat.
Ansonsten kann ich mein ursprüngliches Review in den Grundzügen bestätigen, allerdings ist der Gesamteindruck jetzt besser. Die erste Hälfte, von mir damals als "grottenschlecht" tituliert, empfand ich jetzt, da ich wusste, dass noch besseres folgen wird, als tolerabel und teilweise sogar amüsant.
Von der Raumschlacht am Anfang hatte ich geschrieben, dass sich irgendetwas nicht "richtig" anfühlte. Diesen Eindruck kann ich nicht bestätigen – offenbar war neben dem Geschwindigkeitsproblem bei meiner ersten Aufführung auch sonst der Ton nicht besonders gut ausgesteuert. Diesmal dröhnte der Kinoboden richtig mit.
Weitere zusätzliche Anmerkungen:
Angesichts des "Overkills" an Lichtschwertduellen, der dafür sorgt, dass sie gar nichts besonderes mehr sind, hätte ich das Duell Yoda - Palpatine lieber als reinen Macht-Kampf ohne Schwerter gesehen.
Bei dem Duell, als Anakin und Obi-Wan auf der Leitung balancieren, taucht im Hintergrund ein Droide auf und verschwindet dann wieder. Ärgerlich, weil völlig unnötig und dadurch die perfekte Stimmigkeit der Szene gestört wird. Aber vielleicht sollte ich auch einfach dankbar sein, dass er nicht noch ein "oh-oh, die spinnen wohl" von sich gegeben hat.
Absolut geniale Szene, als Vader die Maske aufgesetzt bekommt, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass hier nicht so abrupt "nach außen" umgeschnitten worden wäre. Wenn noch einige Sekunden länger die schwarze Leinwand nur mit den beiden Sehschlitzen gezeigt worden wäre, hätte das noch viel stärker verdeutlicht, dass Vader nun für den Rest seines Lebens darunter gefangen ist.
Wenn ich eine Szene ändern könnte, wäre das allerdings die Geburtsszene. Weil das Ende so gelungen ist, dass mir dieser in meinen Augen Ausfall da besonders unangenehm aufstößt. Dass Padme an gebrochenem Herzen stirbt, kann ich inzwischen akzeptieren, aber wenigstens hätte man ihr die Würde einer natürlichen Geburt lassen können und diesen unerträglichen Hebammen-Droiden weglassen können...
Bei der Gelegenheit möchte ich auch noch ein paar Bemerkungen zur PT insgesamt loswerden. Die Verteidiger haben ja immer wieder gesagt, dass man die PT erst komplett gesehen haben muss, bevor man sie beurteilen kann. Was mich betrifft, dürft ihr triumphieren
, da mein Eindruck von der Gesamt-PT nach RotS doch deutlich besser ist als zuvor.
Rückblickend bin ich mit dem übergeordneten Handlungsbogen der PT ziemlich zufrieden. Besonders gut gefällt mir der politische Rahmen, Palpatines Ränkespiele und die Entwicklung des Imperiums aus der Republik, statt einer Eroberung oder ähnlichem. Das fügt der ganzen Story eine tiefere Ebene hinzu.
Auch die Darstellung der Jedi als verknöcherter und arroganter Orden finde ich im Nachhinein sehr gut gewählt. Anfangs war ich ziemlich entsetzt darüber, da ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte: Als eher lose organisierter Orden, dessen Mitglieder alleine oder in Kleingruppen durch die Galaxis ziehen, helfen, wo Hilfe nötig ist und dabei hier und da andere (erwachsene) Machtsensitive auflesen und ausbilden. Doch dadurch, dass sie nicht als durchweg positiv dargestellt werden, verwischt sich das simple Gut/Böse-Schema und es gibt mehr Grauschattierungen. Außerdem gibt es dadurch die Möglichkeit, das "Gleichgewicht der Macht" viel tiefgreifender und interessanter zu interpretieren als nur als "Vernichtung des Bösen". Zu gerne erinnere ich mich an die Diskussionen zu NJO-Zeiten mit Aarons und Wraiths Fluss- und Haus/Lufttheorien.
Anakins Charakter, Entwicklung und Fall als drittes wichtiges Element der Handlung hätte ich mir nach wie vor etwas anders gewünscht. Ich hätte es tragischer gefunden, wenn er nicht von Anfang an so offensichtlich fehlerbehaftet und zum Scheitern verurteilt dargestellt worden wäre, sondern phasenweise ein "richtig guter" Jedi a la Obi-Wan gewesen wäre. Als Anlass seines Falles stelle ich mir einen weniger eigennützigen Grund vor (vielleicht liegt es an mir, aber ich sehe bei ihm immer nur ein egoistisches "ich kann ohne Padme nicht leben" und weniger ein romantisches "ich will ihr Leben retten") – vielleicht dass er zur Rettung vieler Leben die dunkle Seite genutzt hätte und ihn der Orden durch Ablehnung seiner eigentlich guten Tat dann immer weiter dort hineingetrieben hätte. Die Liebesgeschichte und der Konflikt um seine Ehe hätte immer noch eingebaut werden können, aber eben nicht als Dreh- und Angelpunkt. Letzendendes kann ich aber auch mit diesem Teil der Geschichte ganz gut leben, auch wenn die Romanze IMHO deutlich besser hätte umgesetzt werden können.
Von der Handlung her könnte ich also eigentlich recht glücklich sein mit der PT, ich bin aber "nur" versöhnt und das liegt an der Umsetzung und Einteilung des ganzen, die IMHO nicht besonders gelungen ist.
Durch die gesamte PT zieht sich der rote Faden, dass mehr Wert auf Effektheischerei statt auf das Erzählen der Geschichte gelegt wird. Klar, ich will bei SW auch beeindruckende Lichtschwertduelle, spannende Raumschlachten, abgedrehte Aliens und generell beeindruckende Bilder und Effekte sehen, aber diese dürfen nicht zum Selbstzweck werden und auf Kosten der Geschichte gehen. Künstlich langgezogene Actionszenen, bei vielen Kulissen zu dick aufgetragen, CGI-Charaktere nur um der CGI-Charaktere Willen usw. Auch mit dem Humor hat GL über weite Strecken nicht gerade ein glückliches Händchen bewiesen: Teils zu viel, oft zu platt, manchmal unangebracht. Der trockene Kenobi-Humor ist allerdings voll und ganz gelungen und reicht teilweise an den Solo-Humor heran.
Mit der Wahl der Schauspieler bin ich weitgehend zufrieden. Allen voran Ewan McGregor, der wirklich in die Rolle passt und nebenbei noch sehr nett anzuschauen ist.
Ein weiterer Glücksgriff ist Ian McDiarmid. Bei Nathalie Portman dagegen habe ich den Eindruck, dass sie ihr Potential in der Rolle der Padme zu keinem Zeitpunkt richtig ausschöpft. Hayden Christensen hat sich einigermaßen gemacht, insbesondere gegen Ende, ist aber nach wie vor nicht "mein" Anakin Skywalker. *hängt immer noch der Vorstellung von Ethan Hawke als Anakin nach*
Die zeitliche Einteilung der Story hätte ich mir anders gewünscht. Episode I radikal kürzen, Anakin als Kind nur etwa für die Hälfte des Films zeigen, der Rest von Episode I dann schon als junger Jedi. Abschluss dieses Teils hätte der Beginn der Klonkriege sein können. Episode II dann mit den Klonkriegen in vollem Gange, Anakin in der Blüte seiner Jedizeit und Zusammenarbeit mit Obi-Wan, gegen Ende jedoch deutlich werdende Brüche. Der dritte Teil hätte sich dann ausschließlich mit seinem Fall und der Verfolgung und Vernichtung der Jedi befassen können. Auf diese Weise hätte man IMHO überflüssiges gespart und mehr Zeit für die wesentlichen Dinge gehabt.
Aber, wie gesagt, ich kann damit leben, wie die PT schließlich und endlich geworden ist.
Micah
PS: Wenn ich eine Kleinigkeit, eine ganz winzige Kleinigkeit an der PT, so wie sie jetzt ist, ändern könnte, wäre dies folgendes: Ich würde den Kosenamen "Annie", wenn er denn überhaupt sein muss, das letzte Mal in der Wiedersehensszene von Anakin und Padme am Anfang von AotC verwenden, und ihn in RotS zum absoluten Tabu erklären. Abgesehen davon, dass er wie ein Mädchenname klingt und ich immer an das gleichnamige Musical über ein Waisenmädchen denken muss, ist dieser Name des späteren Darth Vader einfach unwürdig – und dabei ist Anakin so ein wunderbar klangvoller Name!

In meinem ursprünglichen Review hatte ich angekündigt, nach der OV noch was über die schauspielerischen Leistungen loszuwerden. Insgesamt würde ich sagen, dass alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten solide bis gute Leistungen abgeliefert haben. Hayden Christensen, dem ich nach Episode II nicht viel zugetraut hatte, hat mich positiv überrascht. Er schafft es sogar, den doch oft etwas abrupten Stimmungsumschwüngen Anakins einen Hauch Glaubwürdigkeit zu verleihen. Auch Natalie Portman, die in der deutschen Fassung auf mich einen lustlosen und unbeteiligten Eindruck machte, weiß mit ihrer Originalstimme deutlich mehr zu überzeugen. Sogar die berüchtigte "blind vor Liebe"-Szene fand ich erträglich (könnte allerdings auch daran gelegen haben, dass ich vorgewarnt war und einfach beschlossen habe, mich darüber zu amüsieren statt mich zu ärgern

Ansonsten kann ich mein ursprüngliches Review in den Grundzügen bestätigen, allerdings ist der Gesamteindruck jetzt besser. Die erste Hälfte, von mir damals als "grottenschlecht" tituliert, empfand ich jetzt, da ich wusste, dass noch besseres folgen wird, als tolerabel und teilweise sogar amüsant.
Von der Raumschlacht am Anfang hatte ich geschrieben, dass sich irgendetwas nicht "richtig" anfühlte. Diesen Eindruck kann ich nicht bestätigen – offenbar war neben dem Geschwindigkeitsproblem bei meiner ersten Aufführung auch sonst der Ton nicht besonders gut ausgesteuert. Diesmal dröhnte der Kinoboden richtig mit.

Weitere zusätzliche Anmerkungen:
Angesichts des "Overkills" an Lichtschwertduellen, der dafür sorgt, dass sie gar nichts besonderes mehr sind, hätte ich das Duell Yoda - Palpatine lieber als reinen Macht-Kampf ohne Schwerter gesehen.
Bei dem Duell, als Anakin und Obi-Wan auf der Leitung balancieren, taucht im Hintergrund ein Droide auf und verschwindet dann wieder. Ärgerlich, weil völlig unnötig und dadurch die perfekte Stimmigkeit der Szene gestört wird. Aber vielleicht sollte ich auch einfach dankbar sein, dass er nicht noch ein "oh-oh, die spinnen wohl" von sich gegeben hat.

Absolut geniale Szene, als Vader die Maske aufgesetzt bekommt, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass hier nicht so abrupt "nach außen" umgeschnitten worden wäre. Wenn noch einige Sekunden länger die schwarze Leinwand nur mit den beiden Sehschlitzen gezeigt worden wäre, hätte das noch viel stärker verdeutlicht, dass Vader nun für den Rest seines Lebens darunter gefangen ist.
Wenn ich eine Szene ändern könnte, wäre das allerdings die Geburtsszene. Weil das Ende so gelungen ist, dass mir dieser in meinen Augen Ausfall da besonders unangenehm aufstößt. Dass Padme an gebrochenem Herzen stirbt, kann ich inzwischen akzeptieren, aber wenigstens hätte man ihr die Würde einer natürlichen Geburt lassen können und diesen unerträglichen Hebammen-Droiden weglassen können...
Bei der Gelegenheit möchte ich auch noch ein paar Bemerkungen zur PT insgesamt loswerden. Die Verteidiger haben ja immer wieder gesagt, dass man die PT erst komplett gesehen haben muss, bevor man sie beurteilen kann. Was mich betrifft, dürft ihr triumphieren

Rückblickend bin ich mit dem übergeordneten Handlungsbogen der PT ziemlich zufrieden. Besonders gut gefällt mir der politische Rahmen, Palpatines Ränkespiele und die Entwicklung des Imperiums aus der Republik, statt einer Eroberung oder ähnlichem. Das fügt der ganzen Story eine tiefere Ebene hinzu.
Auch die Darstellung der Jedi als verknöcherter und arroganter Orden finde ich im Nachhinein sehr gut gewählt. Anfangs war ich ziemlich entsetzt darüber, da ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte: Als eher lose organisierter Orden, dessen Mitglieder alleine oder in Kleingruppen durch die Galaxis ziehen, helfen, wo Hilfe nötig ist und dabei hier und da andere (erwachsene) Machtsensitive auflesen und ausbilden. Doch dadurch, dass sie nicht als durchweg positiv dargestellt werden, verwischt sich das simple Gut/Böse-Schema und es gibt mehr Grauschattierungen. Außerdem gibt es dadurch die Möglichkeit, das "Gleichgewicht der Macht" viel tiefgreifender und interessanter zu interpretieren als nur als "Vernichtung des Bösen". Zu gerne erinnere ich mich an die Diskussionen zu NJO-Zeiten mit Aarons und Wraiths Fluss- und Haus/Lufttheorien.

Anakins Charakter, Entwicklung und Fall als drittes wichtiges Element der Handlung hätte ich mir nach wie vor etwas anders gewünscht. Ich hätte es tragischer gefunden, wenn er nicht von Anfang an so offensichtlich fehlerbehaftet und zum Scheitern verurteilt dargestellt worden wäre, sondern phasenweise ein "richtig guter" Jedi a la Obi-Wan gewesen wäre. Als Anlass seines Falles stelle ich mir einen weniger eigennützigen Grund vor (vielleicht liegt es an mir, aber ich sehe bei ihm immer nur ein egoistisches "ich kann ohne Padme nicht leben" und weniger ein romantisches "ich will ihr Leben retten") – vielleicht dass er zur Rettung vieler Leben die dunkle Seite genutzt hätte und ihn der Orden durch Ablehnung seiner eigentlich guten Tat dann immer weiter dort hineingetrieben hätte. Die Liebesgeschichte und der Konflikt um seine Ehe hätte immer noch eingebaut werden können, aber eben nicht als Dreh- und Angelpunkt. Letzendendes kann ich aber auch mit diesem Teil der Geschichte ganz gut leben, auch wenn die Romanze IMHO deutlich besser hätte umgesetzt werden können.
Von der Handlung her könnte ich also eigentlich recht glücklich sein mit der PT, ich bin aber "nur" versöhnt und das liegt an der Umsetzung und Einteilung des ganzen, die IMHO nicht besonders gelungen ist.
Durch die gesamte PT zieht sich der rote Faden, dass mehr Wert auf Effektheischerei statt auf das Erzählen der Geschichte gelegt wird. Klar, ich will bei SW auch beeindruckende Lichtschwertduelle, spannende Raumschlachten, abgedrehte Aliens und generell beeindruckende Bilder und Effekte sehen, aber diese dürfen nicht zum Selbstzweck werden und auf Kosten der Geschichte gehen. Künstlich langgezogene Actionszenen, bei vielen Kulissen zu dick aufgetragen, CGI-Charaktere nur um der CGI-Charaktere Willen usw. Auch mit dem Humor hat GL über weite Strecken nicht gerade ein glückliches Händchen bewiesen: Teils zu viel, oft zu platt, manchmal unangebracht. Der trockene Kenobi-Humor ist allerdings voll und ganz gelungen und reicht teilweise an den Solo-Humor heran.
Mit der Wahl der Schauspieler bin ich weitgehend zufrieden. Allen voran Ewan McGregor, der wirklich in die Rolle passt und nebenbei noch sehr nett anzuschauen ist.

Die zeitliche Einteilung der Story hätte ich mir anders gewünscht. Episode I radikal kürzen, Anakin als Kind nur etwa für die Hälfte des Films zeigen, der Rest von Episode I dann schon als junger Jedi. Abschluss dieses Teils hätte der Beginn der Klonkriege sein können. Episode II dann mit den Klonkriegen in vollem Gange, Anakin in der Blüte seiner Jedizeit und Zusammenarbeit mit Obi-Wan, gegen Ende jedoch deutlich werdende Brüche. Der dritte Teil hätte sich dann ausschließlich mit seinem Fall und der Verfolgung und Vernichtung der Jedi befassen können. Auf diese Weise hätte man IMHO überflüssiges gespart und mehr Zeit für die wesentlichen Dinge gehabt.
Aber, wie gesagt, ich kann damit leben, wie die PT schließlich und endlich geworden ist.
Micah
PS: Wenn ich eine Kleinigkeit, eine ganz winzige Kleinigkeit an der PT, so wie sie jetzt ist, ändern könnte, wäre dies folgendes: Ich würde den Kosenamen "Annie", wenn er denn überhaupt sein muss, das letzte Mal in der Wiedersehensszene von Anakin und Padme am Anfang von AotC verwenden, und ihn in RotS zum absoluten Tabu erklären. Abgesehen davon, dass er wie ein Mädchenname klingt und ich immer an das gleichnamige Musical über ein Waisenmädchen denken muss, ist dieser Name des späteren Darth Vader einfach unwürdig – und dabei ist Anakin so ein wunderbar klangvoller Name!