Bad Batch Wie findet ihr Wayland?

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Zivilist
Wie findet ihr Wayland ?

Ich finde Wayland ist ein sehr spannender Ort. Mir ist nicht alles über Wayland bekannt. Ich habe das erste Mal, wie die meisten wahrscheinlich, durch Star Wars The Bad Batch Wayland kennengelernt. Ich fand es sofort interessant und mysteriös. Im Laufe der Staffel konnte man die Flora und Fauna von Wayland erkennen. Es leben viele gefährliche Wesen auf Wayland, deswegen wurden auch vom Imperium Lurca- Hunde als Beschützer für ihre Basen verwendet. Am Ende sieht man ja auch ,dass das Zillobeast ausbricht. Wisst ihr, was mit ihm passierte?Zudem hab ich auch gehört, dass Thrawn in der alten Thrawn Theologie Wayland entdeckt und Klone produziert.

Wenn ihr noch mehr über Wayland wisst oder ihr einfach nur eure Meinung abgeben möchtet, würde ich mich über eure Beiträge freuen.
 
Ich habe das erste Mal, wie die meisten wahrscheinlich, durch Star Wars The Bad Batch Wayland kennengeler
Ich denke, dass kommt drauf an, wen & wo du das fragst.

Generell stimmt das vermutlich, weil Leute eher Serien schauen als lesen.

Aber gerade der Teil des Forums der sich mit den Grundsäulen des alten EUs (Legends) zumindest auskennt, wird Wayland eben auch schon aus der originalen Thrawn Trilogie kennen.

Es leben viele gefährliche Wesen auf Wayland,
War auch schon in der Thrawn-Trilogie der Fall. Die Hunde waren dann eine nette Ergänzung.

Am Ende sieht man ja auch ,dass das Zillobeast ausbricht. Wisst ihr, was mit ihm passierte?
Kam noch nichts dazu.
Rechne, dass wir im Mandoverse was dazu sehen werden.

Bezweifle, dass man Thrawn & Wayland in den neuen Kanon holt … und das nicht wieder irgendwie miteinander verbindet.

Zudem hab ich auch gehört, dass Thrawn in der alten Thrawn Theologie Wayland entdeckt und Klone produziert.
Genau, sogenannte Spaarti-Klone. Damit konnte Thrawn Klone züchten, die innerhalb von Monaten kampfbereit waren.
 
Genau, sogenannte Spaarti-Klone. Damit konnte Thrawn Klone züchten, die innerhalb von Monaten kampfbereit waren.
Kleine Korrektur: die Spaarti-Klon-Zylinder waren nicht ursächlich dafür, dass die Klone so schnell einsatzbereit waren, die waren nur die ganz normalen Kloningzylinder. Thrawn nutzte Ysalamiri, um im ganzen Mount Tantiss die Macht auszusperren, was dazu führte, dass Klone, die schnell heranwuchsen, nicht verrückt wurden.
 
Was lebten den für Tiere auf Wayland?

In der originalen Thrawn-Trilogie leben auf Wayland die Ysalamiri, kleine, goldbraune Echsen, die reglos an den Stämmen der Bäume haften. Sie wirken unscheinbar und träge, doch ihr Einfluss ist erstaunlich. Um sie herum entsteht ein unsichtbares Feld, in dem die Macht keine Wirkung hat. Ursprünglich stammen diese Tiere vom Planeten Myrkr, doch Großadmiral Thrawn brachte sie nach Wayland, um den wahnsinnigen Jedi-Klon Joruus C’baoth unter Kontrolle zu halten.

Ebenfalls namentlich genannt werden die Vornskr, katzenartige Raubtiere mit spitzen Zähnen und langen, peitschenden Schwänzen. Sie jagen instinktiv alles, was die Macht berührt, und gelten daher als besonders gefährlich für Machtsensitive.
 
Ich erinnere mich noch dunkel daran, dass irgendwo im Mount Tantis das Zillo Beast und machtsensietive Kinder gefangen waren. Doch wenn sie das Zillo Beast besaßen was gab es den dann noch?
 
In der originalen Thrawn-Trilogie leben auf Wayland die Ysalamiri, kleine, goldbraune Echsen, die reglos an den Stämmen der Bäume haften. Sie wirken unscheinbar und träge, doch ihr Einfluss ist erstaunlich. Um sie herum entsteht ein unsichtbares Feld, in dem die Macht keine Wirkung hat. Ursprünglich stammen diese Tiere vom Planeten Myrkr, doch Großadmiral Thrawn brachte sie nach Wayland, um den wahnsinnigen Jedi-Klon Joruus C’baoth unter Kontrolle zu halten.

Ebenfalls namentlich genannt werden die Vornskr, katzenartige Raubtiere mit spitzen Zähnen und langen, peitschenden Schwänzen. Sie jagen instinktiv alles, was die Macht berührt, und gelten daher als besonders gefährlich für Machtsensitive.
So weit ich weiß, haben sich Ysalamiri nie auf Wayland angesiedelt, und auch die Vornskr nicht. Beide Tiere haben ihre Heimat auf Myrkr und wurden nur zeitweise nach Wayland gebracht - die Ysalamiri wurden vernichtet, als der Mount Tantiss in die Luft flog, und an Vornskr waren mWn nur Sturm und Drang auf Wayland, welche Karrde mitbrachte.


Auf Wayland selbst kommen als Tiere in der Thrawn-Trilogie noch der Klauenvogel (Clawbird), die Rankenschlange (Vine Snake) und vor allem die Garral vor. Letztere sind dafür verantwortlich, dass der Einsatztrupp (Luke, Han, Chewie, Lando, Mara, Noghri und die Droiden) nur zu Fuß vorankommt, weil sie von den Geräuschen der Fahrzeuge angezogen werden.
Die Ureinwohnerstämme waren die Myneyrshi (oh hilfe ich hoffe die schrieb man so) und die Psadaner. Die liegen miteinander immer mal wieder im Clinch. Sie helfen dann dem Trupp, indem sie ein Ablenkungsmanöver starten, damit der Berg infiltriert werden kann.

Ich weiß, dass später noch irgendwas mit den Vong auf Wayland war, aber die Bücher hab ich nur einmal gelesen und sie sind mir nicht ansatzweise so gut im Gedächtnis geblieben wie die Thrawn-Trilogie. Um nicht zu sagen, gar nicht.

The Bad Batch kenne ich übrigens überhaupt nicht, also ich würde sagen, die "alten Hasen" kennen Wayland eher erst mal von Zahn :D
 
Diesen Handlungsstrang fand ich ziemlich cool. Fand es gut, dass man sich getraut hat, dass in TBB zu behandeln.
Ich fand es einerseits passend, dass man das Thema bei TBB bringt. Auch schön eingebettet, dass die ausrangierten Klone als Versuchskaninchen für Palpatines weitere Pläne, um bis in alle Ewigkeit zu herrschen, noch einen Nutzen haben …

Aber ich fand frustrierend, dass die Serie bis zum Schluss immer nur Andeutungen macht, wodurch es zwar zu 99% klar ist, worum es bei Projekt Nekromant geht … Man spricht das aber nie konkret aus.

Wenn man sich das als „Reveal“ für ein live action-Projekt beispielsweise aufsparen wollte, hat man jetzt das Problem, dass diese Offenbarung halt fast keinen mehr überraschen kann. (Selbst nach der ersten Nennung von Nekromant in Mandalorian haben die meisten richtig vermutet, worauf das rausläuft …)
 
Aber ich fand frustrierend, dass die Serie bis zum Schluss immer nur Andeutungen macht, wodurch es zwar zu 99% klar ist, worum es bei Projekt Nekromant geht … Man spricht das aber nie konkret aus.

Wenn man sich das als „Reveal“ für ein live action-Projekt beispielsweise aufsparen wollte, hat man jetzt das Problem, dass diese Offenbarung halt fast keinen mehr überraschen kann. (Selbst nach der ersten Nennung von Nekromant in Mandalorian haben die meisten richtig vermutet, worauf das rausläuft …)
Ja, das Rumgeeier find ich auch etwas frustrierend. Bin mal gespannt, ob jemals der Moment kommt, wo man es in einem audiovisuellen Medium ganz selbstbewusst ausspricht.
 
Ich halte es für eine kluge Entscheidung, dass die Serie es beim Projekt Nekromant bei Andeutungen belässt. Gerade in einer Geschichte wie Star Wars, die von Mythen, Andeutungen und einer größeren, oft unsichtbaren Macht lebt, wirkt das Ungesagte manchmal stärker als eine direkte Enthüllung.

Indem The Bad Batch das Projekt nur im Hintergrund erwähnt, bleibt es ein schwebendes Mysterium, das über der Handlung liegt, ohne sie zu dominieren. Das passt gut zur Erzählweise der Serie, die sich auf ihre Figuren konzentriert, auf die Klone, ihre Identität, ihre Ängste und ihre moralischen Entscheidungen. Wäre das Projekt vollständig gezeigt worden, hätte das schnell die Aufmerksamkeit von diesen menschlichen Geschichten abgezogen und die Serie in eine rein technische oder wissenschaftliche Richtung gedrängt. So bleibt der emotionale Kern erhalten, während im Hintergrund etwas Dunkles und Unbekanntes lauert.

Außerdem baut die Andeutung Spannung auf. Das Publikum weiß, dass das Imperium an etwas Gefährlichem arbeitet, aber nicht genau was. Diese Ungewissheit sorgt dafür, dass man weiterfragt, weitersehen möchte und weiter rätselt. Es ist das gleiche Prinzip, das schon in der Originaltrilogie funktioniert hat, als man den Imperator nur als schemenhafte Bedrohung kannte, lange bevor er gezeigt wurde. Solche erzählerischen Leerstellen machen die Welt größer und lebendiger, weil sie Raum für Fantasie und Spekulation lassen.

Schließlich fügt sich die Entscheidung auch in die langfristige Erzählstrategie von Star Wars ein. Die Verantwortlichen bauen das Universum inzwischen über mehrere Serien hinweg auf. Wenn The Bad Batch bereits alles über Projekt Nekromant verraten hätte, wäre dieser Handlungsstrang zu früh aufgebraucht. Jetzt kann er nach und nach in anderen Formaten wiederkehren, zum Beispiel in Ahsoka oder in The Mandalorian & Grogu. Das schafft Verbindungen zwischen den Serien bzw. Filmen und hält das Interesse über Jahre hinweg aufrecht.

Gerade weil Star Wars von Geheimnissen, Andeutungen und größeren Zusammenhängen lebt, finde ich es überzeugend, dass das Projekt Nekromant vorerst im Dunkeln bleibt. Es muss nicht alles sofort gezeigt, erklärt werden und das Unbekannte ist oft das, was einem am längsten beschäftigt.
 
Was mich ehrlich damals schon an Wayland fasziniert hat war das große Galaxis Holo wo Palpatine sitzen konnte um sein Reich zu betrachten.
 
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