Wie habt ihr euch Anakin vorgestellt?

also ich finde das in EP 2 ziemlich deutlich wird das anakin und obi-wan eigentlich ganz gute freunde sind und viel zusammen durchgemacht haben. außerdem scheinen sie beide sich immer gegenseitig zu ärgern aber immer auf freundschaftlicher basis.
 
Eben... dieses Necken in einem Meister/Schüler Team deutet eigentlich immer auf eine sehr enge freundschaftliche Bande hin. Ein Meister und ein Schüler, die sich auf dieser Ebene nicht näher kommen würden, könnten sich auch nicht die ganze Zeit verbal so zusetzen ;)
 
Auf mich wirkt diese "Beziehung" trotzdem eher bissig und sehr gezwungen, sorry... zumindest jetzt von der Darstellung her.
Vielleicht ist sowas ja beispielsweise im Roman besser ausgeführt. Da bekommt man Emotionen, etc. eindeutiger vermittelt und muss nicht soviel interpretieren oder gar mal raten.
Anakin und Obi-Wan sind noch nicht mal zehn Minuten auf der Leinwand, da fallen sie schon in Padmés Gegenwart übereinander her... sehr freundschaftlich...
Aber das sei mal dahingestellt. Jedenfalls stellt diese "Freundschaft" nicht dar, was ich mir dazu gedacht habe, als Ben Kenobi in Episode IV von einem guten Freund spricht. :(
 
Das mag sein... ich habe mir aber auch bei Episode IV nie vorgestellt, daß die beiden wie Saufkumpane durch die lokalen Kneipen ziehen, sich nach ner überstandenen Schlacht schlüpfrige Holovids mit Twi'leks anschauen und sich schulternklopfend in den Armen liegen (und einige haben sich das hier echt so vorgestellt... wurde bereits in anderen Threads erwähnt).
Da hat sich halt jeder andere Vorstellungen gemacht und einige sind (leider) enttäuscht worden...
 
Kaat schrieb:
Auf mich wirkt diese "Beziehung" trotzdem eher bissig und sehr gezwungen, sorry... zumindest jetzt von der Darstellung her.

Naja, es geht so. Auf jeden Fall hätte man es etwas besser machen können.

Kaat schrieb:
Jedenfalls stellt diese "Freundschaft" nicht dar, was ich mir dazu gedacht habe, als Ben Kenobi in Episode IV von einem guten Freund spricht. :(

Für mich eines der großen Mankos der PT. Gerade auf dem Gebiet der Freundschaft zwischen Obi-Wan und Anakin und der damit verbundenen Enttäuschung über Anakin's Fall hatte ich viel erwartet. Leider entspricht die Umsetzung nicht einmal ansatzweise dem, was ich mir erhofft hatte. Die sogenannte "Freundschaft" existiert praktisch gar nicht. Ich erkenne an keiner Stelle in der PT eine Freundschaft, Obi-Wan und Anakin dulden sich bestenfalls, Sympathie erkenne ich nur dann ansatzweise, wenn ich beide Augen zudrücke, Freundschaft sehe ich beim besten Willen nicht. Schade, daß GL den Aussagen von Obi-Wan in ANH keinerlei Beachtung geschenkt hat. :( Gerade dieser Punkt wäre für die Harmonie zwischen OT und PT so wichtig gewesen. So wie es sich nun in der PT verhält, muß ich es leider als Widerspruch zur OT behandeln. :(

Das bringt mich zum nächsten Punkt, wie ich mir Anakin einst vorgestellt hatte: Also guten Freund von Obi-Wan, nicht als dessen unfrewilliges Anhängsel.
 
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Master Kenobi schrieb:
Für mich eines der großen Mankos der PT. Gerade auf dem Gebiet der Freundschaft zwischen Obi-Wan und Anakin und der damit verbundenen Enttäuschung über Anakin's Fall hatte ich viel erwartet. Leider entspricht die Umsetzung nicht einmal ansatzweise dem, was ich mir erhofft hatte. Die sogenannte "Freundschaft" existiert praktisch gar nicht. Ich erkenne an keiner Stelle in der PT eine Freundschaft, Obi-Wan und Anakin dulden sich bestenfalls, Sympathie erkenne ich nur dann ansatzweise, wenn ich beide Augen zudrücke, Freundschaft sehe ich beim besten Willen nicht. Schade, daß GL den Aussagen von Obi-Wan in ANH keinerlei Beachtung geschenkt hat. :( Gerade dieser Punkt wäre für die Harmonie zwischen OT und PT so wichtig gewesen. So wie es sich nun in der PT verhält, muß ich es leider als Widerspruch zur OT behandeln. :(

Das bringt mich zum nächsten Punkt, wie ich mir Anakin einst vorgestellt hatte: Also guten Freund von Obi-Wan, nicht als dessen unfrewilliges Anhängsel.

Auch ich sehe diese tiefe Verbundenheit (die Lucas ja wohl ausdrücken wollte) nicht, wenn ich die hier besprochenen Szenen anschaue.

Ich frage mich warum es in Episode I klappt eine innige Meister-Schüler-Beziehung zu zeigen (ohne dass man gleich durch die Bars tigert und irgendwelche schlüpfrigen Dinge zeigt). In Episode II dieser gesamte (und auch hier kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen) Aspekt sehr schlecht darstellt.
 
sagen wir mal so, die vermeintliche Freundschaft zwischen Ani und Obi ist etwas unglücklich dargestellt worden (gebe ich gerne auch zu), es wurde eher auf die Beziehung Ani und Palpi wert gelegt, damit wohl in III deutlich und logischer wird, das sich Skywalker auf dessen Seite schlägt. Es soll halt schon offiziell gezeigt werden, warum Anakin später eher Palpy als Obi das Vertrauen schenkt, denn der Kanzler hört ihm nicht nur zu sondern PUSCHT ihn ja auch nach vorne und schmiert Honig ums Maul. Es sollte halt realistischer aussehen. Wären Kenobi und Skywalker in II eine Herz und eine Seele, wäre in III das plötzliche Überschwenken zu Palpi zu weit hergeholt. Um beide "Freundschaften" intensiv zu zeigen, dafür war der Film einfach zu kurz. Auch wenn sich Anakin von Obi gebremst fühlt, ist er trotzdem sehr freundschaftlich mit ihm verbunden.
 
Priester-FK schrieb:
Wären Kenobi und Skywalker in II eine Herz und eine Seele, wäre in III das plötzliche Überschwenken zu Palpi zu weit hergeholt. Um beide "Freundschaften" intensiv zu zeigen, dafür war der Film einfach zu kurz.

Man hätte eigentlich alles (Anakin/Obi-Wan, Anakin/Palpatine und Anakin/Padmé) unter einen Hut bringen können, wenn Anakin in TPM kein Kind gewesen wäre. Dann hätte sich die Freundschaft zu Obi-Wan über diesen Film und etwa der Hälfte von AOTC hinziehen können, ehe Anakin allmählich abdriftet. So in dieser Art hatte ich mir das auch immer vorgestellt.
 
Bei mir ist es leider so, dass ich Episode 3 schon vor der OT kannte.
Wenn ich aber versuche, die PT jetzt komplett auszublenden, hätte ich mir Anakin wahrscheinlich als jemanden vorgestellt, der Obi-Wan in Alter, Persönlichkeit und Einstellungen viel ähnlicher ist als es dann letztendlich der Fall war. Vielleicht sozusagen als sein "düsterer Gegenpart" und etwas rebellischer oder arroganter, aber dennoch irgendwie als treuer und weiser Jedi.

Außerdem hätte ich mir vorgestellt, dass sein Fall zur dunklen Seite eher durch Arroganz und einem Wunsch nach Macht verursacht wurde.
Das mit der "Angst vor Verlust" hat mich als Grund für den Fall nie so richtig überzeugen können.

Allerdings dürften sich die meisten vor 1999 wahrscheinlich kaum Gedanken darüber gemacht haben, wie Anakin Skywalker sein sollte.
In der OT hat man ihn ja fast nur als Bösewicht Vader gesehen und am Ende von ROTJ für 2-3 Minuten unmaskiert bzw. auch als Machtgeist. Ansonsten gab es noch Obi-Wans vage Erzählungen.
 
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Also wenn ich anhand der Erzählungen von Kenobi und Yoda in der OT sagen müsste, welche Darstellung von Anakin ich noch am ehesten damit in Einklang bringen kann … Dann ist es der „Ahsoka“ Anakin.

Ein erfahrener Raumpilot (Was man Anakin durch den inzwischen älteren Hayden Christensen tatsächlich besser abkaufen kann.), der auch stark in der Macht ist. Darüber hinaus ein Kriegsheld, der aber eben auch einen Hang zur dunklen Seite hat.

Der Anakin in „Ahsoka“ war für mich am glaubhaftesten.

Generell muss ich sagen: Auch wenn ich regelmässig Dave Filoni Schreibe kritisiere … Filonis Umgang mit der Figur Anakin Skywalker gefällt mir generell mehr als bei anderen Autoren. Auch in TCW sehe ich in Anakin eher den jungen Darth Vader vor mir als in der PT, CW03 oder in der Kenobi-Serie.
 
Ich bin mit Hayden Christensens Anakin Skywalker groß geworden, vorher hatte ich kein Bild vor Augen und habe es auch bis heute nicht. Trotz der Probleme der Prequels, einschließlich der fehlenden Strahlkraft des Schauspielers, hat sich der Kanon ins Hirn gebrannt und Disney bzw. schon Lucasfilm haben sehr daran gearbeitet, dass das auch so bleibt.

Als nicht-kanonisches Gedankenspiel, Anakin ganz neu zu erzählen, finde ich den Ansatz interessant. Allerdings finde ich auch, dass die Prequels durchaus einen guten Rahmen hatten, der nur in der Ausführung erzählerisch nicht geglückt ist. Die Ermordung seiner Mutter, Verlust- und Vertrauensängste, eine politische Intrige: Das ist durchaus Stoff für eine große Geschichte über den Fall eines Jedi.
 
Ich habe mir Anakin in EPI älter vorgestellt, etwa Anfang bis Mitte 20 (hätte ich im Film auch so umgesetzt)
Zwar antworte ich auf einen 18 Jahre alten Post, aber egal:

Also Anfang - Mitte 20 wäre mir zu viel. Yoda meinte ja schon bei Luke, dass er mit Anfang 20 zu alt für das Training wäre.
Wie soll dann ein erwachsener Anakin überhaupt akzeptiert werden?

In meiner Vorstellung hätte Obi-Wan Anakin zwar nicht als Kind, aber vielleicht als ca. 15-/16-jährigen Jugendlichen entdeckt. Das würde auch seine Fähigkeiten als Pilot glaubwürdiger machen.
 
Yoda meinte ja schon bei Luke, dass er mit Anfang 20 zu alt für das Training wäre.
Wie soll dann ein erwachsener Anakin überhaupt akzeptiert werden?
Ab welchem Alter man die Jedi-Ausbildung antreten sollte/kann, wurde ja über die Jahre immer mehr verwässert.
  • TESB: Luke ist 23 Jahre alt => Zu alt (Hielt ich aber zugegeben immer für eine Ausrede von Yoda, weil er Luke anfangs generell nicht ausbilden will. Weil Luke zu ungeduldig und kurzsichtig ist.)
  • TPM: Anakin ist 9 Jahre alt => Zu alt
  • TCW: Ahsoka ist 14 Jahre alt => Zu jung
  • Kenobi-Serie: Obi-Wan will mit dem Beginn von Lukes Ausbildung warten, obwohl Luke da schon 10 Jahre alt ist.
Bei Ahsoka muss man aber einräumen, dass es da darum ging vom Jüngling zum Padawan zu werden. Bei Anakin in TPM ging es auch um den Padawan-Status, jedoch hatte dieser zuvor gar keine Ausbildung. (Obwohl ich es grundsätzlich lächerlich finde, mit 9 Jahren generell zu alt mit der Ausbildung zu beginne. Beginnen die Jünglinge mit ihrem Training, wenn sie noch Föten sind?)
 
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Ich hatte immer den Eindruck, dass das nur eine Ausrede (des Jedi-Rats) war, weil alle gespürt haben, dass „der Junge gefährlich ist“.
Nachdem die Jünglinge in Episode 2 gesehen habe, hatte ich den Eindruck definitiv nicht mehr.

Und das alte EU hat es beispielsweise im Plagueis-Roman tatsächlich als valides Argument aufgeführt, dass Anakin zu alt sei. (Was wiederrum die Angst in Plagueis vor der potenziellen Gefahr durch Anakin entfacht hat, wenn Qui-Gon es tatsächlich schaffen würde den Rat in seinem Sinne umzustimmen und Anakin als seinen Padawan-Schüler zu nehmen.)
 
Wie Du oben schon sagtest mit Luke und Yoda in E5. Ein Eindruck. Diesen Eindruck gibt es in E1 auch. Die Reaktion der Mitglieder des Jedi-Rates. Von Obi-Wan. „Der Junge ist gefährlich. Sie alle spüren es. Wieso Ihr nicht?“ Qui-Gon fragt den Rat verwundert: Zu alt?!

Wo liegt tatsächlich die Grenze? Zu alt, zu jung? Offensichtlich ist es möglich, ältere Personen zu unterrichten.
 
Ich interpretiere Jinns Nachfragen eher so, dass er den Auserwählten bringt und der Rat dann diesen Grund anbringt, um ihn nicht zu nehmen. In Jinns Augen komplett irrsinnig. Im Alten Canon gab es Richtlinien, die nur selten gebrochen wurden, meist wurden die Jedi mit unter 1 oder 2 Jahren aufgenommen. Alles andere hatte schon zu starke Bindungen entwickelt.
Im Neuen Canon kenne ich mich wieder mal nicht aus.
 
Wie Du oben schon sagtest mit Luke und Yoda in E5. Ein Eindruck. Diesen Eindruck gibt es in E1 auch
Fair. Ich hatte in E1 diesen Eindruck effektiv nicht. Gerade da man kurz darauf in E2 sogar zeigt, dass da kleine Kinder, die gerade mal den Süsskram aus der Schultüte gefuttert haben, schon in die Jedi-Schule gehen.

Die Reaktion der Mitglieder des Jedi-Rates. Von Obi-Wan. „Der Junge ist gefährlich. Sie alle spüren es. Wieso Ihr nicht?“ Qui-Gon fragt den Rat verwundert: Zu alt?!
Ich interpretiere Jinns Nachfragen eher so, dass er den Auserwählten bringt und der Rat dann diesen Grund anbringt, um ihn nicht zu nehmen. In Jinns Augen komplett irrsinnig.
Was @Minza gesagt hat.

Im Alten Canon gab es Richtlinien, die nur selten gebrochen wurden, meist wurden die Jedi mit unter 1 oder 2 Jahren aufgenommen. Alles andere hatte schon zu starke Bindungen entwickelt.
Im Neuen Canon kenne ich mich wieder mal nicht aus.
Da gibt es im neuen Kanon nicht so viele Informationen, so weit ich weiss. Einzige Änderung bislang: Das älteste Kleinkind, welches als Jüngling im Orden aufgenommen wurde, war Rael Averross mit 5 Jahren. Averross wurde im neuen Kanon der erste Padawan-Schüler von Dooku.
 
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TCW: Ahsoka ist 14 Jahre alt => Zu jung
Ich habe die genauen Umstände nicht im Kopf. Aber ich glaube das kann man so verstehen, dass Ahsoka zu jung (zu unreif?) für die persönliche Ausbildung als Padawan unter einem ‚eigenen‘ Meister ist.

Als Jüngling im Tempel hat die ja wohl einige Jahre Ausbildung hinter sich.

  • Kenobi-Serie: Obi-Wan will mit dem Beginn von Lukes Ausbildung warten, obwohl Luke da schon 10 Jahre alt ist.
Das kann man so verstehen, dass Ben aus den Fehlern des alten Ordens gelernt hat und es dieses Mal besser machen will.

Andererseits hat er nach der Sache mit Anakin wohl auch einfach Angst und schiebt die Verantwortung möglichst lange vor sich her…
 
dass Ahsoka zu jung (zu unreif?) für die persönliche Ausbildung als Padawan unter einem ‚eigenen‘ Meister ist.
Möglich. Dann wäre das aber eine rein subjektive Geschichte.

Denn nur in Anakin‘s Augen wäre Ahsoka dann zu jung gewesen. Weil Yoda hatte zuvor das „Ok“ gegeben, dass Ahsoka schon bereit wäre als Padawan einem Jedi-Ritter oder sogar einem Jedi-Meister an die Seite gestellt zu werden. (Und als Anakin anfangs noch nicht wirklich angetan von Ahsoka war, hatte Yoda auch kurzfristig die Überlegung Obi-Wan zu Ahsokas Meister zu machen.)

Das kann man so verstehen, dass Ben aus den Fehlern des alten Ordens gelernt hat und es dieses Mal besser machen will.

Andererseits hat er nach der Sache mit Anakin wohl auch einfach Angst und schiebt die Verantwortung möglichst lange vor sich her…
Gut, das in der Kenobi-Serie war generell sehr widersprüchlich.

Einerseits will Obi-Wan irgendwann Luke trainieren. Andererseits hat Ben Kenobi im selben Atemzug, ähnlich wie Luke in TLJ, den Jedi und dem Orden den Rücken gekehrt und empfiehlt das auch weiteren Überlebenden der Jedi-Säuberung.

Einerseits wollte man das fortführen, was am Ende von ROTS angesprochen wurde. Nämlich, dass Kenobi Luke als neue Hoffnung aufbaut. (Obwohl er das nie macht.).

Andererseits brauchte Obi-Wan für seine eigene Serie halt irgendeine Entwicklung und diesbezüglich sind die Optionen bei den Jedi halt doch sehr begrenzt leider.

Entweder man lässt den Jedi …:
  • … den Glauben an die Jedi als Ganzes hinterfragen und im Verlauf der Geschichte zu alter Stärke finden.
  • … lernen, das Bindungen gar nicht so schlecht sind wie der Jedi-Orden propagiert.
Von beiden Optionen hatte Obi-Wan schon Letzteres gelernt. In TCW erfährt man, dass Obi-Wan Gefühle für eine Frau (Herzogin Satine Kryze von Mandalore) entwickelt hat, weshalb diese Option, für die Kenobi-Serie nicht realisierbar war. (Hätte beispielsweise mit Tala evtl. funktionieren können?)

Und dementsprechend gab es nichts Anderes (Zumindest fällt mir nichts ein.), als dass Kenobi alle Hoffnung verliert und im Verlauf seiner Serie wieder neuen Mut schöpft.
 
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