Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

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Luke in VIII stört mich auch nicht sonderlich, der ist recht logisch und verständlich weiterentwickelt und er ist auch zum Teil noch der klassische Luke aber seine Entwicklung basiert eben nicht auf der Originaltrilogie sondern rein auf der ST Idee von wegen "Alle tot, alles auf Anfang". In dem Zusammenhang macht das was man sieht durchaus Sinn aber davon losgelöst, aus einer größeren Perspektive sieht das eben anders aus. Und ich finde dabei, dass man sogar aus der ST heraus das ganze kritisch sehen kann. Das liegt einfach daran, dass wir weiterhin nichts sehen. Es ist ein riesiger Zeitsprung und immerhin gibt uns Rian Johnson ein bisschen mehr zu sehen von damals aber Sinn macht das halt nicht. Warum ist Kylo gleich ein Massenmörder? Was motiviert ihn? Dass er Luke angreift, wenn er bedroht wird okay aber warum gleich alle anderen nidermetzeln und was bringt die anderen dazu ihm zu folgen und pipapo und warum muss Luke sich dann gleich zurückziehen? Mal abgesehen davon dass "Ich bin hergekommen um zu sterben" kein trifftiger Grund ist, wie er vorher noch behauptet hat. Mir fehlt für Luke sich so "gehen zu lassen", dass etwas kaputt gemacht wird, an dem sein Herz liegt aber Luke hat irgendwie nach Episode VIII anscheinend sein Interesse an Frauen verloren, keine Familie gegründet und irgendwie bestand sein Leben danach nur aus Plot - sprich "Jedi-Orden aufbauen und scheitern". Die emotionale Verbindung ist hier einfach gekappt, ganz davon abgesehen dass sich halt die ganz allgemeine Frage stellt was zum Teufel es eigentlich soll alles auf Anfang zu setzen. Diese Frage nach dem "Schon wieder?" könnte auch die schönste Hintergrunddarstellung nicht aus dem Hinterkopf vertreiben.
 
Wow als ich den letzten Beitrag geschrieben habe war ich 18 Jahre alt.... das war vor 12 Jahren... und jetzt hab ich den Account wiedergefunden.

Ich habe schon seit TFA ein paar Beiträge mitgelesen um die Eindrücke von anderen Leuten etwas aufzusammeln... jedoch hatte ich damals nicht das Bedürfnis selber etwas zu schreiben - jetzt ist das anders.

Auch wenn mir TFA wahrlich nicht gefallen hat (ich fand den Film zu uninspiriert irgendwie...) so hat er doch nicht so viel Porzelan zerschlagen wie jetzt TLJ, der für mich ganz klar der mit Abstand schlechteste Film der Reihe ist!

Vieles wurde hier schon gesagt und ich muss das nicht gebetsmühlenartig wiederholen (auch wenn ja doch wieder jemand um die Ecke kommen wird, der behauptet die Kritiker würden ihre Kritik nicht erklären.... sonderbare Behauptung, wenn man sich einige sehr ausführliche Kritik-Posts hier durchliest...)

Was ich noch erwähnen will um die Diskussion vielleicht ein wenig zu bereichern sind 3 Dinge:

- Luke Skywalker wurde meiner Meinung nach dekonstruiert.... allgemein ist das ein Thema bei TLJ. Ich finde man merkt Ryan Johnson so ein bisschen was "Trotziges" an... er versucht (teilweise recht krampfhaft) vieles aus TFA (aber auch früheren Episoden) zu dekonstruieren nur um etwas "unerwartet Neues" zu schaffen... dabei gelingt ihm das dekonstruieren recht gut - etwas neues schafft er aber nicht. Am Ende steht dann eine Leere, die dazu führt, dass mein Interesse an Episode 9 gewaltig geringer ist als es jetzt bei TLJ war. Es gibt schlicht kaum einen Handlungsstrang oder eine Figur die mich noch interessieren. Ganz schlimm hat es Luke (und Mark Hamill) getroffen. Ich bin hier auf einer Linie mit dem was Mark Hamill in einigen Interviews (nach der Premiere! - man vermutet ja er wusste nichts von Lukes ableben.. das war ja durchaus so gefilmt, dass man es ohne das Wissen des Schauspielers hätte machen können) gesagt hat. Seit Jahrzenten ist Luke Skywalker eine Lichtfigur der Science Fiction Filme. Er hat tausende Kinder rund um den Globus inspiriert.... letztends kam doch diese Geschichte hoch, wo Mark Hamill als Luke Skywalker zu einem todkranken Kind gefahren ist und dort IN DER ROLLE 2h geblieben ist. Soetwas ist doch genial wie ich finde. Wieso musste man diesen Luke so furchtbar dekonstruieren und zu "grumpy old guy" machen? Hilft es irgendwie der Story der Sequels? Hätte man ihn nicht als "Luke" sterben lassen können im Kampf gegen Kylo? (wenn man ihn schon sterben lassen muss)...

-Wo wir beim Dekonstruieren sind. Ja es war überraschend, dass Snoke ein schnelles Ableben hatte und ja es war überraschend, dass Reys Eltern "niemand" sein sollen. Und ja ich fand TFA doof, weil nichts überraschendes passiert ist. Bin ich jetzt ein Nörgler, weil man es mir offensichtlich nicht Recht machen kann? Nein, bin ich nicht :D Das Problem mit den "Überraschungen" von TLJ sind, dass sie die Erwartungen was sein könnte immer weit unterbieten. Man ist nicht überwältigt von der Lösung sondern unterwältigt von der Einfachheit, mit der gewisse Dinge abgearbeitet werden. Das ist die "Leere" von der ich vorhin gesprochen hab. Überall wo man nach TFA vermuten konnte "Da verbirgt sich ein großer Plotpoint" ist jetzt nichts mehr. Gleichzeitig fügt TLJ aber auch keine neuen Fragen hinzu. Da ist jetzt einfach nichts mehr. Alles an diesem Film ist subtraktikv. Er nimmt nur Dinge weg. Beinahe konnte ich Johnsons Gesicht sehen, wie er die Leute im Kino auslacht nach dem Motto "HAHA dachtet ihr wohl da ist was".... nicht gerade das Gefühl mit dem ich das Kino verlassen will.... man kommt sich ein wenig verarscht vor.

-Thema "Logik".... was für eine lahme Verteidigung ist eigentlich der Satz "Es ist Science Fiction - wer kommt da auf die Idee von Logik zu sprechen wenn es Laserschwerter und Todessterne gibt".... Naja es gibt trotzdem soetwas wie eine "innere Logik" in einem Universum ... und vor allem in einem über so viele Jahre und so viele verschiedene Medien aufgebauten Universum wie bei Starwars ist es wichtig eine gewisse innere Logik zu bewahren. Das bedeutet dass es gewisse Dinge gibt, die nunmal möglich sind und andere eher nicht. Und ich denke jeder Fan hat hier eine eigene Grenze, was er für "sein" Starwars noch OK findet und was nicht. Für mich war in TLJ mehrmals der Punkt überschritten wo ich gesagt habe "was ne Scheiße".... das fängt bei der Anfangsszene mit Poe an, wo er einen ganzen RiesenSternenzerstörer (oder was immer das sein sollte) allein auseinandernimmt und hört bei dem depperten Kamikazemanöver mit MonCal-Kreuzer auf. Das ist für mich nur schlechte FanFiciton wo man sich was zurecht biegt....


Ich könnte noch viel mehr schreiben aber zum Thema Humor oder inkonsistente Story haben andere schon viel gesagt - vielleicht habe ich ein anderes Mal mehr Muse dazu. Abschließend kann ich aber nur sagen: ich gönne jedem die Freude wenn ihm der Film gefallen hat - das ist doch seine sehr schöne Sache. Meinungen sind subjektiv und das ist gut so.... ich bin nur zu dem Schluss gekommen, dass dieser Film nicht für mich gemacht war. Schade.

In diesem Sinne - Frohe Weihnachten :D
 
Im All ohne Hilfmittel kurz zu überleben ist keine Machtfähigkeit, das kann jede(r)

Was denn nun? Das ist der Moment, wo ich Kritik nicht mehr voll nehmen kann. ENTWEDER beschwert man sich, dass TLJ alles kopiert ODER man beschwert sich über neues Features. Beides gleichzeitig zu kritisieren ist für mich in keinem Fall mehr nachvollziehbar. Was soll es denn nun sein?
1. Im Weltraum ohne Hilfsmittel zu überleben ist nicht möglich. Es sei denn, man bezeichnet die etwa 10-20 Sekunden, für die jemand im Vakuum die Luft anhalten kann, als "überleben".
2. Du hast die Kritik offensichtlich falsch verstanden. Es geht nicht um "Schwarz oder Weiß", "Neues vs. Kopiertes". In jeder einzelnen Szene mit Neuem oder Kopiertem ist Einzelbewertung angesagt; ein Pauschalisieren hat keinen Sinn. Die Kritik in diesem Fall war und ist, dass Leia eine Fähigkeit offenbart, die es im Star Wars-Universum zuvor nicht gegeben hat. Dies halte ich in einer (Film-) Welt, in der stets ein hohes Maß an "Erklärbarkeit" angelegt wurde, für hochgradig ungeschickt und insgesamt nicht nachvollziehbar. Anders als in anderen Marvel-Action-/Science-Fiction-Movies ist es bei Star Wars eben nicht so einfach möglich, ganz plötzlich etwas ganz Neues reinzubringen. Das nennt man in einer Fortsetzungsgeschichte schlicht und einfach Kontinuität - und die ist wichtig, um für die gesamte Geschichte glaubwürdig zu bleiben.

Schon mal Episode VII gesehen? Natürlich kennt Phasma Finn, die haben dort schon interagiert! Sie hat sogar mit Hux über ihn gesprochen!
Hier sage ich ganz klar: mea culpa. Ich hatte tatsächlich verdrängt, dass über den Deserteur gesprochen wurde. Allerdings bleibt es für mich eine Spur zu persönlich, auch wenn die Szene sicherlich kein Glaubwürdigkeits-Killer ist. Trotzdem stört es mich (das darf es hoffentlich!), weil sie aus der Notwendigkeit entstanden ist (und nur aus der Notwendigkeit), den vermeintlich 'großen Showdown' zwischen Phasma und Finn zu inszenieren.

Und was ganz Allgemeines: Ich kann diese "es zählt nur der Kommerz"-Gehabe nicht ernst nehmen! Kommerz war schon immer für Filme wichtig (auch 1977 wurden Filme gemacht, UM GELD zu verdienen). Und George Lucas war doch der, der Merchandise wirklich groß gemacht hat (Star Wars gilt als das erste Franchise, wo die Einnahmen des Merchandise die Einnahmen der Filme übertroffen hat)

Wer ein Problem mit Kommerz hat, ist bei Star Wars falsch - und zwar schon 1977 gewesen! Und ich finde es lächerlich, wenn man nun sagt "das ist alles Disneys Schuld". Es stimmt nämlich einfach nicht ...
Hier stimme ich Dir im Kern zu, halte aber das neuerliche "Schwarz/Weiß", das "Entweder/Oder" für übertrieben. Ich glaube, Star Wars ist immer schon mit Kommerz verbunden gewesen - aber auf einem ganz anderen Level. Ähnlich wie es Goerge Lucas immer wichtig war, eine echte Geschichte zu erzählen, so war ihm auch Kommerz und Merchandising wichtig. Aber er hat es nie in die Sphären getrieben, wie es bei Disney der Fall ist. Ich spreche dabei nicht von der OT, wo wir zwischen 1980 und 1986 schon froh sein konnten, in den wenigen Spielwarengeschäften überhaupt die Figuren und vor allem die Raumschiffe zu bekommen. Von den AT-ATs oder den Snow Speedern ganz zu schweigen. Auch für die PT war das, verglichen mit heute und mit Disney, eine ganz andere Zeit.
Fazit: man kann es mögen oder auch nicht, aber Kommerz ist bei Disney ganz weit vorne und vieles auch genau darauf ausgerichtet. Ich habe kein Problem damit, es darf nur nicht über die Nachvollziehbarkeit von filmischen Inhalten und der Geschichte insgesamt gestellt werden.

Dann wurde an meinem letzten Beitrag, der gleichzeitig der erste überhaupt in diesem Forum war, kritisiert, dass zu wenig erklärt worden sei, warum ich welche Szenen misslungen fand und dass Meinungen hier nicht als "Meinungen" deklariert seien, sondern als allgemeingültige Aussagen.
Ich will mal mit dem zweiten Punkt beginnen. Dies ist ein Fan-Forum, in dem über Filme diskutiert wird. Nach meinem Verständnis ist ein Diskussionsforum immer ein Ort, in dem es um verschiedene, persönliche Ansichten geht. Es ist sozusagen der naturgemäße Sinn und Zweck eines solchen Forums, Meinungen auszutauschen und darüber zu diskutieren. Da dies also in der Natur der Sache liegt, scheint mir eine explizite Kennzeichnung der Beiträge á la "Alles hier ist nur meine persönliche Meinung" unnötig.

In der Zwischenzeit hat jemand anderes ziemlich treffend die Szenen aufgedröselt, die auch ich als deplatziert oder ganz schlecht umgesetzt empfand. Um das nicht einfach zu doppeln, hier die Auszüge:

Ich muss sagen, ich konnte dem Film einiges abgewinnen. Aber nur in vielen Einzel-Szenen.

POSITIV:

Die Figuren Rey, Kylo und Po waren durchwegs grandios gespielt. Daisy Ridley ist eine charismatische Schauspielerin!

Viele Dialoge bzw. Szenen rund um Rey, Luke, Kylo und Po fand ich gelungen. Luke‘s bester Spruch: Jedes Wort das du eben gesagt hast ist.......Falsch!

Alle Szenen mit Snoke an sich waren ganz gut.

Das schweben Leas war für mich die Konsequenz ihrer Machtsensitivität und fand ich in Ordnung.

Auch die Porgs sind mir nicht negativ aufgefallen, die wurden meiner Meinung nach relativ dezent platziert.

Die Machtverbundenheit zwischen Rey und Ben war Gewöhnungsbedürftig aber noch ok, im Gegensatz zu Luke’s Projektions-Erscheinung am Ende des Filmes.

Die Art des Kampfes Kylo Vs. Luke war cool. Dieses sich lange Mustern vor jedem Schlag, hatte was von alten Samurai Filmen.
Gilt für mich ähnlich, mit Ausnahme der Schwebe-Einlage der (eigentlich toten) Leia. Aber hier waren weder das Vakuum des Weltraums noch der enorme Schaden auf der Brücke ein Problem. Für mich insgesamt unglaubwürdig (wobei das neue "Feature", einen Schwebeflug in Weltraum ohne Beatmung etc. vollführen zu können, am meisten störte (siehe oben)).


Die gesamte Handlung an sich.
Hier wurde versäumt einen ganz große Bogen um die gesamte Saga zu legen, z. B. Snoke = Darth Plagueis. Vieles war einfach nicht nachvollziehbar, wie die Verfolgungsjagd mit der Abstands-Geschichte. Der ganze Plot mit Finn und Rose unnötig und langweilig.

Hux ist einfach ein lächerlicher Knilch und die Szene mit Po am Anfang war einfach nicht witzig. Hatte eher etwas mit Fremdachämen zu tun.

Phasma ist einfach keine coole Randfigur, so wie einst Boba Fett in der OT.

Snoke‘s einfacher Tod war nicht befriedigend. Ebenso das zu erwartende Bösewichts-Duo Hux/Kylo für Episode 9.

Die Pretorianer waren schlecht gekleidet und deren Waffen fand ich schlecht erdacht. Zudem sah ich keinen Handlungsbedarf mehr, Snoke zu verteidigen. Er war scheinbar unwiederbringlich Tot!

Del Torro wäre besser als Großadmiral Thran besetzt. Hux hätte ich dafür komplett gestrichen.

Maz Kanata Szene: Peinlich und unpassend!

Luke war einfach nicht seiner würdig und Johnson hat sein Ansehen in der Saga geschadet. Das war auch nicht mein Luke! Am schlimmsten war die Andeutung eines „Präventiv-Totschlages“ gegen Ben Solo.

Yoda‘s Erscheinung fand ich unnötig und total deplatziert. Er musste Luke nach all den Jahren wieder Nachhilfeunterricht erteilen?

Luke hätte sich dem Kampf gegen Kylo persönlich stellen müssen. Er hätte sein Schiff aus dem Wasser ziehen, so wie es ihm einst Yoda vorgeführt hat, und damit auf diesen Salzplaneten fliegen sollen.
Auch hier deckt sich meine Sicht bis auf einen Punkt mit der Deinen. Der Plot "Finn und Rose auf Codeknacker-Suche" brachte die Story nicht voran, dafür aber einen interessanten Nebenschauplatz, der durchaus Unterhaltungscharakter hat. Leider zu wenig ausgespielt, denn auch hier hätte man sicherlich einen Bogen schlagen können, der zumindest einen Funken "Sinn" für die weitere Geschichte geboten hätte. Sei's drum. den Handlungsstrang mit Canto Bight fand ich extrem angenehm, eine Parallele zu Tatooine, die von der Idee durchaus ansprechend war (inklusive des "Pferderennens"). Dass es Kinder gibt, die untrainiert Besen durch die Macht in die Hand zaubern können, geht wiederum an Star Wars vorbei!

Vielleicht sind es die potenziell guten Ideen und nur ihre sehr schlechte inhaltliche Umsetzung, die diesen Film (im Gegensatz zu Episode VII und sogar Episode II und III) für mich als alten Star Wars-Fan schwer erträglich machen.

  • Snoke wird von Kylo Ren ermordet - super Idee, billige Umsetzung, viel zu einfach
  • Finn bricht nach Canto Bight auf, um einen Codeknacker zu finden - klasse Mission, ohne Erfolg
  • Die Erste Ordnung hat eine neue Klasse von Schiffen, die Schlachtschiffe - genial, aber wirkungslos und daher albern
  • Ende von Ep7: Rey übergibt Luke sein altes Laserschwert. Anfang von Ep8: Luke wirft es mit Slapstick-Miene über die Schulter weg. Albernheit an der ganz, ganz unpassenden Stelle! Dieser Moment, die letzte Szene aus TFA transportierte dermaßen viel, dass es schon peinlich und frevelhaft ist, wie billig dieser enorme Spannungsbogen mit dem Beginn von TLJ letztlich vergeben wurde.
  • Humor: in den meisten Fällen (und das waren reichlich!!!) überdosiert und inhaltlich fehl am Platze. Star Wars ist damit in den nötigen Szenen die aus meiner Sicht existenzielle Ernsthaftigkeit abgegangen. Ein grober Fehler!
  • Yoda erscheint - okay. Yoda erscheint als Witzemacher - schlecht.
  • Das durchgehende Lächerlichmachen von Hux ist ein besonders schlechter Witz. Musste das so offensichtlich und wiederholt gemacht werden, damit es auch Sechsjährige auf Anhieb mitbekommen?
  • Phasma wurde ebenfalls zu einer im Prinzip überflüssigen Figur degradiert. Neben Hux letztlich eine weitere Witzfigur, deren Potenziel nicht erkannt wurde.
  • Die Rolle von Luke insgesamt sah ich nicht so kritisch ("seiner nicht würdig"), aber ebenfalls nicht gut ausgespielt. Zuviel Ablehnung, zuviel schlechtes Tamtam drumherum. Das Wegwerfen des Laserschwerts, die Hologramm-Erscheinung auf Crayt, sein Tod insgesamt (Warum genau starb er denn jetzt? Wegen der virtuellen Lichtschwert-Treffer von Kylo Ren oder weil es so kraftaufwändig war, sich nach Crayt zu projizieren?).
  • Die Verfolgungsjagd wird nicht besser, auch wenn noch eine Million Tage vergehen...

Ob Episode 9 und J. J. Abrams alles das wieder gerade rücken können, muss zumindest bezweifelt werden. Falls es bei Drehbuchautoren und Produzenten überhaupt gewünscht ist.

Und nur mal am Rande, um irgendeiner Pauschalkritik als "alter Star Wars-Fan" vorzubeugen: die OT ist das non plus ultra, der Ursprung des Ganzen. Aber im Gegensatz zu anderen Kritikern konnte ich den Prequels insgesamt so einiges abgewinnen (abgesehen von der Mediclorianer-Idee), weil sie eine Geschichte, nämlich die Star Wars-Geschichte, erzählten. Ich bin also nicht der übliche "Mecker-Kopp", der vemeintlich nur mit den Originalteilen etwas anfangen kann. Für mich gehören die Prequels und die Sequels genauso zum Original, aber ich nehme mir heraus, jede Trilogie, sogar jeden einzelnen Teil der Trilogien, neu zu bewerten - und dies im Zusammenhang mit der gesamten Saga. Trotz Disney hatte Episode 7 viele gute Ansätze, versuchte vieles zu erklären. Episode 8 hat den Anschluss nicht geschafft. Storywise, wie der Franzose sagen würde.
 
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Zu Luke nochmal und dass er ja nichts erreicht hat und nicht mal eine Frau hatte. Also nicht das typische Leben usw..


Aber genau das ist doch das tolle an Johnsons Vision. Sie zeigt keine heile Welt, wo ein Luke mit einer schwierigen Vergangenheit mal so eben nach Episode 6 den Superhelden gibt, zig Jedis ausbilden lässt, heiratet und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen.

So, wie von Johnson dargestellt bzw für die ST gedacht, hat Luke aber zumindest irgendwann den Versuch gewagt, neue Jedi auszubilden bzw wieder eine Akademie zu Gründen. Das endete im Chaos und dass dieses Chaos ihn endgültig aus der Bahn warf und auch alte Wunden wieder in ihm hochkamen - alles sehr nachvollziehbar.

Luke hätte schon deswegen kein strahlender und vollends glücklicher Mann werden können, allein schon wegen seiner Vergangenheit. Allein schon, dass er nicht bei den eigenen Eltern aufgewachsen ist, also keine normale Kindheit usw hatte.

Klar, dass es gleich wieder ein böses Imperium 2.0 geben musste, störte mich ja schon an TFA.
Aber dass aus Luke kein normaler oder fröhlicher alter Mann wurde - das war für mich sowas von nachvollziehbar und ist fast sogar schon logisch und ja, ich verstehe nicht, dass es für manche unlogisch erscheint.
Wir haben doch alle das selbe Star Wars gesehen. 1-8

Und wir können eigentlich alle nur froh sein, dass Luke nicht auch wie sein Vater wurde, was ich bissel blöd gefunden hätte, aber auch das wäre nicht unlogisch gewesen.

Ps.
Und wenn ich jetzt so drüber nachdenke, bin ich auch froh, dass die ST uns keine neue, fröhliche Republik wieder mit vielen neuen Jedis usw...zeigte und alle haben sich wieder lieb.
Der WW2 wurde zwar von den guten gewonnen - dennoch hat sich unsere Erde nicht zum super tollen Ort entwickelt und vieles von damals lebt auch heute noch weiter, selbst bei uns in D. Leider. Aber das ist nun mal realistisch.
 
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Ja natürlich ist das nachvollziehbar aber es ist wie die Zerstörung Alderaans oder Hosnian Primes. Für große Veränderungen, die man nicht nur nachvollzieht sondern bei denen man empathisch mitfühlt, sollte man diese Veränderungen auch mitmachen und sie nicht einfach nur erzählt kriegen. Mit Kylo hat das gut geklappt, ich sehe seine Perspektive und verstehe die Abwehrreaktion, die Wut, das Gefühl verraten worden zusein. Mit Luke dagegen tue ich das nicht, er hat nichts verloren außer Schüler deren Gesichter wir nie gesehen haben und einen Tempel, der nichts weiter ist als etwas Schutt und Stein. Das ist kein "das Auenland brennt oder Hogwarts stürzt ein, Tonks, Remus, Colin, Fred sterben", das ist einfach nur Erzählung, namelos und Anonym. Das berührt mich emotional genauso sehr wie das was Obi-Wan in seiner Hütte berichtet hatte, nur dass es zumindest passte weil es a) uns die Welt von Star Wars näher brachte und World Building betrieb und gleich mehrere Themen Anschnitt und b) ohnehin gar nicht angedacht ist jetzt hier groß das Schicksal von Obi-Wan nachzuempfinden. Es geht nur darum, Luke und damit dem Zuschauer zu erzählen, dass es mal Jedi-Ritter gab, die eine Macht gebrauchen und eine besondere Waffe und Vader als Bösewicht weiter auszuarbeiten, eben als den Mann der den Vater des Helden tötete.

Es ist super toll, dass Luke "den Versuch" gewagt hat aber wir sehen ihn nicht. Wir überspringen 30 Jahre und erleben das Universum so, wie es begonnen hat. Böser Goliath gegen Guten David, komplett mit weiblicher Rebellenführung, Imperator, Protagonistin auf Suche nach ihrer Bestimmung, Eremit und "einzigen" Überlebenden der einstigen Katastrophe und Antagonist der für diese Katastrophe verantwortlich ist. Das ist nicht einfach nur "keine heile Welt", Konflikt, eine Galaxis in Bewegung, das ist stumpfes Schwarz-Weiß und dazu auch noch dasselbe Schwarz-Weiß wie 30 Jahre zuvor. Der ganze Kampf damals war völlig sinnlos weil sich exakt derselbe Kampf 30 Jahre später wieder zuträgt bzw. sogar in dieser Zeit trägt sich dasselbe zu. Da darf man sich wohl denke ich zu Recht am Kopf kratzen und sich einfach nur fragen, was zum Teufel das soll.
 
Hier habe ich nochmal eine Kritik gefunden bzgl Luke The Last Jedi, die es eigentlich perfekt trifft.


Hamill’s career may never have fully escaped Luke’s long shadow, but somewhere along the way he morphed into a pretty terrific character actor, as evidenced by his sly performance in this year’s indie charmer “Brigsby Bear.” In “The Last Jedi,” he doesn’t just rock a hoodie and a goatee; his role as a grizzled, avuncular presence suits him better than earnest leading-man status ever did. To a degree that even Fisher and Harrison Ford couldn’t fully manage in “The Force Awakens,” Hamill’s unexpected gravitas, offset by a faint twinkle of humor, acts as a kind of veteran’s seal of approval, setting the tone for fine performances across the board."
 
Ja natürlich ist das nachvollziehbar aber es ist wie die Zerstörung Alderaans oder Hosnian Primes. Für große Veränderungen, die man nicht nur nachvollzieht sondern bei denen man empathisch mitfühlt, sollte man diese Veränderungen auch mitmachen und sie nicht einfach nur erzählt kriegen. Mit Kylo hat das gut geklappt, ich sehe seine Perspektive und verstehe die Abwehrreaktion, die Wut, das Gefühl verraten worden zusein. Mit Luke dagegen tue ich das nicht, er hat nichts verloren außer Schüler deren Gesichter wir nie gesehen haben und einen Tempel, der nichts weiter ist als etwas Schutt und Stein. Das ist kein "das Auenland brennt oder Hogwarts stürzt ein, Tonks, Remus, Colin, Fred sterben", das ist einfach nur Erzählung, namelos und Anonym. Das berührt mich emotional genauso sehr wie das was Obi-Wan in seiner Hütte berichtet hatte, nur dass es zumindest passte weil es a) uns die Welt von Star Wars näher brachte und World Building betrieb und gleich mehrere Themen Anschnitt und b) ohnehin gar nicht angedacht ist jetzt hier groß das Schicksal von Obi-Wan nachzuempfinden. Es geht nur darum, Luke und damit dem Zuschauer zu erzählen, dass es mal Jedi-Ritter gab, die eine Macht gebrauchen und eine besondere Waffe und Vader als Bösewicht weiter auszuarbeiten, eben als den Mann der den Vater des Helden tötete.

Es ist super toll, dass Luke "den Versuch" gewagt hat aber wir sehen ihn nicht. Wir überspringen 30 Jahre und erleben das Universum so, wie es begonnen hat. Böser Goliath gegen Guten David, komplett mit weiblicher Rebellenführung, Imperator, Protagonistin auf Suche nach ihrer Bestimmung, Eremit und "einzigen" Überlebenden der einstigen Katastrophe und Antagonist der für diese Katastrophe verantwortlich ist. Das ist nicht einfach nur "keine heile Welt", Konflikt, eine Galaxis in Bewegung, das ist stumpfes Schwarz-Weiß und dazu auch noch dasselbe Schwarz-Weiß wie 30 Jahre zuvor. Der ganze Kampf damals war völlig sinnlos weil sich exakt derselbe Kampf 30 Jahre später wieder zuträgt bzw. sogar in dieser Zeit trägt sich dasselbe zu. Da darf man sich wohl denke ich zu Recht am Kopf kratzen und sich einfach nur fragen, was zum Teufel das soll.


Da stimme ich dir in vielen Punkten zu.
Das störte mich auch bzw dieses exakt selbe Bild wie damals, auch wenn es immer noch realistischer ist, als eine heile Welt. Mir gings hier ja auch nur nochmal konkret um Luke. Und das passt.
Auch konnte ich mit ihm mitfühlen, obwohl ich nur Worte hatte. Aber die gaben mir eine Vorstellung davon, wie Luke sich gefühlt haben muss und auch, was das dann in ihm auslöste bzw was in diesen 30 Jahren passiert sein musste.
 
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Zweite Sichtung hinter mir. Ein paar Gedanken:

- Dass die Bomben fallen, finde ich nicht unlogisch. IM Schiff herrscht ja offensichtlich eine künstliche Gravitation - sonst könnte Paige den Fernauslöser ja auch nicht durch Kicken zu sich runterfallen lassen. Wenn die Bomben ausklinken, sind sie noch im Einfluss dieser Gravitation und das genügt, um sie auf den Weg zu schicken. Passt also.
- Vollkommen unverständlich hingegen: warum sind die Laserschüsse der EO auf die Kreuzer ballistisch? Ich habe extra drauf geachtet diesmal: die fliegen definitiv ballistische Kurven. Weshalb? Einfach ein Stilmittel oder gibt es da den Versuch einer Erklärung?
- Was genau bezweckt Holdo damit, Poe und den anderen ihre Absichten zu verschweigen? Leia sagt, dass ihr das Gelingen der Mission wichtiger sei als heldenhaft dazustehen. Aber durch ihre Verschwiegenheit trägt sie nichts zum Erfolg des Plans bei, sondern gefährdet ihn sogar, da ihr Handeln Poe und seine Leute zu eigenmächtigen Aktionen zwingt. Selbst als gemeutert wird, offenbart Holdo noch immer nicht ihre wahren Absichten!!! Wieso??
- Woher wusste Rey, dass sie nach ihrer Abreise von Ahch-To, dem Signal von Leia folgend, direkt über Snokes Kreuzer rauskommen würde? Sie instruiert Chewie mit absoluter Gewissheit, reinzuspringen, sie abzuwerfen und gleich wieder abzuhauen. Dabei konnte sie nicht mal wissen, dass die EO dort sein würde, geschweige denn Snokes Kreuzer mit Kylo Ren drauf. Alles nur eine Eingebung der Macht? Dünn konstruiert und nicht erklärt.
- Bin mir inzwischen fast sicher, dass Snoke - auf die eine oder andere Weise - Palpatine ist. Fragt mich nicht, wie oder gar warum. Aber er kennt die Jedi, er kennt Vader, er hält sich für unbesiegbar, und als er Rey in die Luft reißt wird das Thema des Imperators gespielt. Snoke ist Palpatine. Was bedeutet, dass er Endor überlebt hat... was wiederum bedeutet, dass er E8 überlebt haben und zurückkehren wird. Dieser Charakter hört nicht auf, mich zu beschäftigen. Er ist zu verwirrend und wichtig, um einfach so nebenbei entsorgt worden zu sein. Abrams wird uns eine Erklärung liefern versuchen.
 
- Was genau bezweckt Holdo damit, Poe und den anderen ihre Absichten zu verschweigen? Leia sagt, dass ihr das Gelingen der Mission wichtiger sei als heldenhaft dazustehen. Aber durch ihre Verschwiegenheit trägt sie nichts zum Erfolg des Plans bei, sondern gefährdet ihn sogar, da ihr Handeln Poe und seine Leute zu eigenmächtigen Aktionen zwingt. Selbst als gemeutert wird, offenbart Holdo noch immer nicht ihre wahren Absichten!!! Wieso??

Je weniger davon wissen, desto weniger sickert durch.
Sobald Poe davon wusste, erzählt er es Finn. Dies hört DJ mit. Der verrät es der FO.
Hätte Poe es nie gwusst, wären 400 Rebellen auf Crait angekommen.
Natürlich ist nicht gesagt, dass es genau so gekommen wäre, wäre Poe komplett ei geweiht gewesen, aberes zeigt dennoch, wie schnell etwas durchsickert, wenn zu viele davon wissen. Erst recht bei Poe, der sich in dem Film bis dshin nur durch Hitzköpfigkeit ausgezeichnet hatte

- Woher wusste Rey, dass sie nach ihrer Abreise von Ahch-To, dem Signal von Leia folgend, direkt über Snokes Kreuzer rauskommen würde? Sie instruiert Chewie mit absoluter Gewissheit, reinzuspringen, sie abzuwerfen und gleich wieder abzuhauen. Dabei konnte sie nicht mal wissen, dass die EO dort sein würde, geschweige denn Snokes Kreuzer mit Kylo Ren drauf. Alles nur eine Eingebung der Macht? Dünn konstruiert und nicht erklärt.

Vielleicht eine Kombi aus allem? Wer weiß was sie in Kylo sieht...erwähnt er nicht zufällig, dass sie die Rebellen verfolgen?
 
Je weniger davon wissen, desto weniger sickert durch.
Sobald Poe davon wusste, erzählt er es Finn. Dies hört DJ mit. Der verrät es der FO.
Hätte Poe es nie gwusst, wären 400 Rebellen auf Crait angekommen.
Natürlich ist nicht gesagt, dass es genau so gekommen wäre, wäre Poe komplett ei geweiht gewesen, aberes zeigt dennoch, wie schnell etwas durchsickert, wenn zu viele davon wissen. Erst recht bei Poe, der sich in dem Film bis dshin nur durch Hitzköpfigkeit ausgezeichnet hatte

Selbst wenn sie Angst hatte, dass was durchsickert hätte sie ja sagen können, dass sie einen Plan hat.
 
Je weniger davon wissen, desto weniger sickert durch.
Sobald Poe davon wusste, erzählt er es Finn. Dies hört DJ mit. Der verrät es der FO.
Hätte Poe es nie gwusst, wären 400 Rebellen auf Crait angekommen.
Natürlich ist nicht gesagt, dass es genau so gekommen wäre, wäre Poe komplett ei geweiht gewesen, aberes zeigt dennoch, wie schnell etwas durchsickert, wenn zu viele davon wissen. Erst recht bei Poe, der sich in dem Film bis dshin nur durch Hitzköpfigkeit ausgezeichnet hatte

Es kann doch nichts durchsickern, wenn gar keiner überhaupt die Notwendigkeit empfindet, etwas selbst tun zu müssen und die Flotte zu verlassen. Wobei war Finn nicht längst auf Canto Bight als Holdo mit ihrem Plan rausrückte? Ist aber auch nicht so wichtig, denn der Plan war ja sowieso nie lebensrettend, schließlich war die Flotte direkt hinter ihnen und mit einem popeligen Vergrößerungsglas kann man jedes einzelne Schiff erkennen, von Sensoren und High-Tech Pipapo ganz zu schweigen. Poe würde ich da nicht mal als hitzköpfig bezeichnen, Holdo ist selbst wenn sie ihren Plan mitgeteilt hätte geistig umnachtet und reif für die Absetzung.
 
Was ich nach wie vor nicht verstehen kann, dass es auch weiterhin einige gibt, die sich an Lukes Entwicklung oder was Johnson aus ihm gemacht hat in The Last Jedi, stören.

Klar hätte ich ihn am Ende auch lieber live gesehen und ein letztes mal noch direkt kämpfend, bevor er dann zusammen bricht - aber das reine Wesen, die Veränderung von Held Luke ist toll, realistisch, nachvollziehbar, passt auch zum OT Luke und gar nicht mal soweit von Lucas Vision eines älteren Lukes entfernt.

Auch die Gedanken daran, Ben zu töten, besser eher schnell und ohne viel Leid in erlösen zu wollen, sind nachvollziehbar.

Über Luke gibt es doch nun wirklich nichts zu meckern. Manche haben vermutlich wirklich nur den A New Hope Luke im Kopf und das wars.

Vllt. geht das ja etwas zu weit. Aber ich glaube, ob man das ganze nachvollziehbar findet, oder nicht, ist möglicherweise sogar auch eine moralische Frage?!

Mal davon ab: Du kannst nicht verstehen, das sich so viele Leute fragen, wie es möglich ist, das jemand bei einem Kind das Handtuch schmeißt und es sogar im Schlaf töten will, der Jahre zuvor noch einen Mann auf die gute Seite geholt hat, der eine halbe Maschine war? Selbst Rey, die einfach auftaucht und keine Verbindung zu Ben hat, spürt in ihm das Gute. Abrams und Johnson selbst haben doch auch immer wieder, ganz gezielt Ben´s Zerrissenheit als klar erkennbares Merkmal seines Charakters aufgezeigt. Sry, aber im Kontext macht das alles keinen Sinn. Ich stell mir grad vor wie so ein Gespräch zwischen Luke und Leia
aussehen würde. Leia: "Luke wie gehts meinem Sohn?" Luke: Ach ja Leia, Schwesterherz, pass auf, witzige Geschichte. Ich wollte ihn im Schlaf töten, weil ich hab halt was böses in ihm gespürt".
 
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Er (Ben) war aber zum Schluß nicht alleine der die Schule und andere Jedi Jünger vernichtete . Es waren noch die Ritter von Ren dabei. Und wo Luke wieder wach wurde waren sie alle schon weg.
 
Luke in VIII stört mich auch nicht sonderlich, der ist recht logisch und verständlich weiterentwickelt und er ist auch zum Teil noch der klassische Luke aber seine Entwicklung basiert eben nicht auf der Originaltrilogie sondern rein auf der ST Idee von wegen "Alle tot, alles auf Anfang".

Wobei Lukes Situation komplett auf Lucas Treatments zurück geht
 
Gestern gesehen und grundsätzlich fand ich ihn zuerst besser als die letzte Episode aber mit hat leider doch vieles nicht so gut gefallen bzw. war mir nicht wirklich schlüssig.

Fangen wir mit den guten Dingen an:

Kylo Ren
Hat sich vom Milchgesicht zu einer wichtigen und guten Rolle entwickelt. Man nimmt ihn seinen Konflikt ab (siehe Unfähigkeit eigene Mutter zu töten) und ist für interessante Wendungen zuständig.

Zusammenspiel Luke/Rey
Gefiel mir wie beiden interagierten, hätte ruhig mehr von sein können. Die Ausbildung war auch ganz schön flott...

Luke Skywalker
Luke endlich wieder in Aktion

Humor
Fand den sehr gut gesetzt, auch gar kein Klamauk wie manche meinen. Alleine am Anfang, der superspannende Moment wo Rey das Lichtschwert übergibt und mancher Star Wars Fan die Luft anhält und Luke...schmeißt es weg.


Dann mal die weniger guten Dinge:

Geklautes Ende:
Wunder mich das bisher nicht gelesen zu haben, (mal wieder) die geklauten Ideen aus den alten Filmen. Also Kylo Rey gefesselt zu Snoke bringt, genau wie bei Rückkehr der Jedi Ritter mit Luke und Vader. Gleiche blabla vom inneren Konflikt, sie sagt dazu mehrfach "es steckt noch gutes in ihm" wie seinerseits Luke. Dann zeigt Snoke ähnlich wie der Imperator wie die Rebellen vor der Vernichtung stehen. Fällt denen nichts anderes ein?
Dazu am Ende die Kampfszenen auf dem Salzplaneten, große Ähnlichkeiten zum Kampf auf Hoth in Episode 5.

Snoke:
Völlig uninteressant und mißlungen. Supertolleroberbösewicht der sich ganz leicht austricksen läßt. Wir erfahren nichts über ihn, hätte auch gar nicht erst eingeführt werden müssen.

Machteinsatz:
Wieso kann eine unerfahrene Machtanwenderin wie Leia einen derartigen machtvollen Effekt einsetzten? Wieso ist Luke der erste Jedi Meister der auf die Idee kommt eine Machtillusion einzusetzten?

Tod von Luke:
Ist das von Disney vorgegeben das in jeder Folge einer der "alten" Darsteller sterben muss? Hatte am Ende noch gehofft das Luke keinen auf Ben macht und zack löst er sich doch auf. Klar er ist eins mit der Macht geworden, das ist ja viel effektiver als so zu helfen, sehen wir an Yoda und Obiwan der es leider nicht mal in die neuen Filme schafft.

und noch einiges andere mehr. So bleibt leider ein etwas fader Beigeschmack, völlig überzeugt hat mich das nicht. Das konnte Rogue One alles irgendwie besser.


Nachtrag:
Auch noch genervt davon das mal wieder die alten bekannten Völker ignoriert werden und irgendwelche neuen "Kreationen" erfunden werden.

Völlig unglaubwürdig auch der Kampf der "Rebellen" gegen eine absolute Übermacht, am Ende paßten die sogar in den Falken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich der bislang schlechteste Star Wars Film, einmal gesehen, und ich habe nicht das verlangen ihn in naher Zukunft noch mal zu sehen.Ein Luke der für mich out of Charakter ist, Sternenzerstörer die mit einem X-Wing aufgehalten werden können, warum schafft Han das nicht? Dämlicher Humor, Poe/Hux, Leia Flugeinlage, Rey und Snoke im Thronsaal, erinnert sehr an Episode VI. :-(
 
Ich finde es witzig wie über den Film geredet wird :-)
Entweder wird er aufs übelste gefeiert und als "bester Star Wars Film" bezeichnet.
oder er wird aufs extremste gehatet und als "der schlechteste Star Wars" bezeichnet.
Die Mitte gibt es kaum.


Ich hab ihn noch nicht gesehen und weiß auch nicht ob ich es überhaupt tun soll. Seid die meinten Star Wars zu teilen hab ich eigentlich schon sehr die Lust an dem ganzen Universum verloren. Bzw beschäftigte mich halt nur noch mit dem was mich interessiert. Auf Neues bin ich eigentlich wenig gespannt. Einfach ein ganzes Universum teilen, Geschichten somit total ändern oder verdrehen, na wenn die meinen die müssen das machen. Ich finde es noch immer Schwachsinnig. Vor allem wenn darauf dann sowas folgt wie die neuen Filme. Episode 7 war in meinen Augen eher eine Komödie als ein richtiger Star Wars, ich konnte ihn nicht ernst nehmen. Aber da fing es in meinen Augen ja schon an. Wo früher Chewbacca für Han Solo starb ist es un genau umgekehrt. Wo ich auch auf einen anderen Punkt komme das ich es sowas von lächerlich finde (und was mir auch ziemlich die Lust an den neuen Filmen nimmt). Zuerst groß Werbung machen mit den alten Schauspielern und die nun einer nach dem anderen abkratzen lassen. Zuerst Han Solo und im neuen nun Luke? Der ach so große und epische Jedi Meister. Wenn ich mir in Wikis so seine Geschichte durchlese (Die ja nicht mehr Kanon ist weil, Baum) dann finde ich es echt lächerlich wie der nun in den neuen Filmen präsentiert wurde. Wen ich mir durchlese was für eine große, epische Geschichte er eigentlich hatte und was für ein Jedi Meister er wurde. Dann sowas aus ihm zu machen? Ein Alter Mann der irgendwo auf einem Felsen vor sich hin vegetiert und zusieht wie das Imperium 2.0 Amok läuft. Lächerlich. Dann lassen die ihn ernsthaft gleich im zweiten Film sterben. Wow hat sich voll gelohnt ihn zurückzuholen, genau wie Han Solo "Hey wir brauchen euch für die neuen Star Wars Filme. Aber du stirbst gleich im Ersten und du im Zweiten". Und Leia stirbt im Episode 9? R2-D2 und C3PO "sterben" dann mit Cewbacca in der nächsten Trilogie. Damit hätten wir dann bald alle durch.


Wie gesagt weiß ich nicht ob ich mir diesen Film antun soll. Jedenfalls werde ich kein Geld dafür ausgeben sondern warten bis ich ihn kostenlos aus der Bibliothek ausleihen kann. Denn der ist für mich eigentlich kein Cent währt. Einige sagen ja "Der ist besser als Episode 7" und ja das mag sein, schlechter als der geht auch kaum. Jedoch haben die neuen Filme dennoch nichts was in meinen Augen irgendwie sehenswert ist. Vieles wirkt eher einfach kopiert oder stumpf hingeklatscht. Auch finde ich hätte man soviel anderes eher verfilmen können. Wieso eine neue Trilogie statt mal Filme über andere Geschichten des Star Wars Universum. Es gibt so vieles. Oder geht das nicht mehr weil vieles halt ja nicht mehr "Kanon" ist? Es gibt so viele Geschichten außerhalb der "Hauptstory" die man erzählen kann. Geschichten aus den Klonkriegen (wie das Delta Team) oder die Geschichte von Starkiller. Vieles wäre in meinen Augen interessanter gewesen als Episode 7 und 8.

Selbst wenn 8 besser ist als 7 hängt in meinen Augen einfach an ihm noch ein Schatten des Vorgängers den man nicht so einfach mit ein paar coolen Szenen wegmachen kann. Vor allem halt wenn ich höre was mich in 8 erwartet. Da schaue ich mir eher Rouge One an. Der wirkt auf mich weitaus interessanter. Allein weil er so eine "Nebenstory" ist von denen ich je oben geschrieben habe. Sowas sollte man eher machen als neue Episoden.


Ich weiß nicht ob es an dieser Teilung liegt (Kanon/Legend) das Star Wars auf mich irgendwie, unattraktiver wirkt. Oder es liegt daran das Disney sich anfängt alles zu krallen was irgendwie interessant ist nur um es dann zu versauen. Ich finde es lächerlich wie die sich alles mögliche holen und dann so tun als hätte das schon immer zu ihnen gehört. Die sollen mal lieber wieder anfangen Zeichentrickfilme zu machen, das können die wenigstens. Nebenbei weiß ich nicht wie es euch geht, aber ich finde es unpassend wenn ich durch den Disneypark laufen und mir kommen SpiderMan und Darth Vader entgegen.

Aber ich komme vom Thema ab. Wie gesagt habe ich ihn noch nicht gesehen. Ich weiß auch nicht ob ich ihn sehen will. Hab ja schon vieles gehört was darin passiert. Hab viel negatives, aber auch natürlich positives gelesen. Dennoch wiegt das negative bei mir besser. Den Film anzuschauen nur um einen weiteren der alten Schauspieler sterben zu sehen? Ne danke. Genauso wie ich nicht all zu scharf darauf bin die Marie Sue Rei wieder zu sehen. Vielleicht schaue ich ihn mir an wenn ich ihn kostenlos kriege, wie gesagt. Aber Geld dafür ausgeben? Eher nicht. Ich würde wie gesagt echt mal andere Star Wars Filme gut finden. Aber seid dieser Teilung ist Star Wars echt, naja geworden. Ich finde die haben damit vieles kaputt gemacht, auch weil ebbend Charaktere einfach mal ebbend ein Haufen Geschichte verloren haben. Man muss nur mal die Steckbriefe vergleichen auf den Wikis. Wie kurz die "Kanon" Steckbriefe im Gegensatz zu den "Legends" (für mich Originale) sind. Keine Ahnung wie viele Seiten epischer, tiefgründiger Story weggenommen. Dann schau ich mir den Kanon Wiki von Luke an und denke mir nur "Wow.....einfach wow.....". In Legend hat der so viel durchgemacht, erlebt und bewirkt. In Kanon "Sieg über den Imperator" scroll etwas weiter runter" Tot". So kann man einen Charakter auch kaputt machen. Ist aber nur meine Meinung.


Naja soviel von mir zu Episode 8. Bin gespannt was die alles im nächsten Teil vorhaben und wer da dann stirbt.


P.S.
Notenständer für die "Mimimi" Sänger findet ihr da in der Ecke. :-)
Auch Stühle, falls ihr bei eurem Gesang sitzen wollt.
 
Oder es liegt daran das Disney sich anfängt alles zu krallen was irgendwie interessant ist nur um es dann zu versauen. Wie gesagt habe ich ihn noch nicht gesehen.

War es nicht George Lucas, der Star Wars und alles was dazugehörte an Disney verkauft hat? Und war es nicht auch er, der bekräftigt hat, es sei bei Disney in den besten Händen? Also nichts mit gekrallt. Außerdem: Welche Firma wäre dazu in der Lage gewesen, die veranschlagte Summe zu bezahlen? Dieses Gerede, Disney würde Filme versauen, ist ein wenig albern.
 
Ich finde es witzig wie über den Film geredet wird :-)
Entweder wird er aufs übelste gefeiert und als "bester Star Wars Film" bezeichnet.
oder er wird aufs extremste gehatet und als "der schlechteste Star Wars" bezeichnet.
Die Mitte gibt es kaum.


Ich hab ihn noch nicht gesehen und weiß auch nicht ob ich es überhaupt tun soll. Seid die meinten Star Wars zu teilen hab ich eigentlich schon sehr die Lust an dem ganzen Universum verloren. Bzw beschäftigte mich halt nur noch mit dem was mich interessiert. Auf Neues bin ich eigentlich wenig gespannt. Einfach ein ganzes Universum teilen, Geschichten somit total ändern oder verdrehen, na wenn die meinen die müssen das machen. Ich finde es noch immer Schwachsinnig. Vor allem wenn darauf dann sowas folgt wie die neuen Filme. Episode 7 war in meinen Augen eher eine Komödie als ein richtiger Star Wars, ich konnte ihn nicht ernst nehmen. Aber da fing es in meinen Augen ja schon an. Wo früher Chewbacca für Han Solo starb ist es un genau umgekehrt. Wo ich auch auf einen anderen Punkt komme das ich es sowas von lächerlich finde (und was mir auch ziemlich die Lust an den neuen Filmen nimmt). Zuerst groß Werbung machen mit den alten Schauspielern und die nun einer nach dem anderen abkratzen lassen. Zuerst Han Solo und im neuen nun Luke? Der ach so große und epische Jedi Meister. Wenn ich mir in Wikis so seine Geschichte durchlese (Die ja nicht mehr Kanon ist weil, Baum) dann finde ich es echt lächerlich wie der nun in den neuen Filmen präsentiert wurde. Wen ich mir durchlese was für eine große, epische Geschichte er eigentlich hatte und was für ein Jedi Meister er wurde. Dann sowas aus ihm zu machen? Ein Alter Mann der irgendwo auf einem Felsen vor sich hin vegetiert und zusieht wie das Imperium 2.0 Amok läuft. Lächerlich. Dann lassen die ihn ernsthaft gleich im zweiten Film sterben. Wow hat sich voll gelohnt ihn zurückzuholen, genau wie Han Solo "Hey wir brauchen euch für die neuen Star Wars Filme. Aber du stirbst gleich im Ersten und du im Zweiten". Und Leia stirbt im Episode 9? R2-D2 und C3PO "sterben" dann mit Cewbacca in der nächsten Trilogie. Damit hätten wir dann bald alle durch.


Wie gesagt weiß ich nicht ob ich mir diesen Film antun soll. Jedenfalls werde ich kein Geld dafür ausgeben sondern warten bis ich ihn kostenlos aus der Bibliothek ausleihen kann. Denn der ist für mich eigentlich kein Cent währt. Einige sagen ja "Der ist besser als Episode 7" und ja das mag sein, schlechter als der geht auch kaum. Jedoch haben die neuen Filme dennoch nichts was in meinen Augen irgendwie sehenswert ist. Vieles wirkt eher einfach kopiert oder stumpf hingeklatscht. Auch finde ich hätte man soviel anderes eher verfilmen können. Wieso eine neue Trilogie statt mal Filme über andere Geschichten des Star Wars Universum. Es gibt so vieles. Oder geht das nicht mehr weil vieles halt ja nicht mehr "Kanon" ist? Es gibt so viele Geschichten außerhalb der "Hauptstory" die man erzählen kann. Geschichten aus den Klonkriegen (wie das Delta Team) oder die Geschichte von Starkiller. Vieles wäre in meinen Augen interessanter gewesen als Episode 7 und 8.

Selbst wenn 8 besser ist als 7 hängt in meinen Augen einfach an ihm noch ein Schatten des Vorgängers den man nicht so einfach mit ein paar coolen Szenen wegmachen kann. Vor allem halt wenn ich höre was mich in 8 erwartet. Da schaue ich mir eher Rouge One an. Der wirkt auf mich weitaus interessanter. Allein weil er so eine "Nebenstory" ist von denen ich je oben geschrieben habe. Sowas sollte man eher machen als neue Episoden.


Ich weiß nicht ob es an dieser Teilung liegt (Kanon/Legend) das Star Wars auf mich irgendwie, unattraktiver wirkt. Oder es liegt daran das Disney sich anfängt alles zu krallen was irgendwie interessant ist nur um es dann zu versauen. Ich finde es lächerlich wie die sich alles mögliche holen und dann so tun als hätte das schon immer zu ihnen gehört. Die sollen mal lieber wieder anfangen Zeichentrickfilme zu machen, das können die wenigstens. Nebenbei weiß ich nicht wie es euch geht, aber ich finde es unpassend wenn ich durch den Disneypark laufen und mir kommen SpiderMan und Darth Vader entgegen.

Aber ich komme vom Thema ab. Wie gesagt habe ich ihn noch nicht gesehen. Ich weiß auch nicht ob ich ihn sehen will. Hab ja schon vieles gehört was darin passiert. Hab viel negatives, aber auch natürlich positives gelesen. Dennoch wiegt das negative bei mir besser. Den Film anzuschauen nur um einen weiteren der alten Schauspieler sterben zu sehen? Ne danke. Genauso wie ich nicht all zu scharf darauf bin die Marie Sue Rei wieder zu sehen. Vielleicht schaue ich ihn mir an wenn ich ihn kostenlos kriege, wie gesagt. Aber Geld dafür ausgeben? Eher nicht. Ich würde wie gesagt echt mal andere Star Wars Filme gut finden. Aber seid dieser Teilung ist Star Wars echt, naja geworden. Ich finde die haben damit vieles kaputt gemacht, auch weil ebbend Charaktere einfach mal ebbend ein Haufen Geschichte verloren haben. Man muss nur mal die Steckbriefe vergleichen auf den Wikis. Wie kurz die "Kanon" Steckbriefe im Gegensatz zu den "Legends" (für mich Originale) sind. Keine Ahnung wie viele Seiten epischer, tiefgründiger Story weggenommen. Dann schau ich mir den Kanon Wiki von Luke an und denke mir nur "Wow.....einfach wow.....". In Legend hat der so viel durchgemacht, erlebt und bewirkt. In Kanon "Sieg über den Imperator" scroll etwas weiter runter" Tot". So kann man einen Charakter auch kaputt machen. Ist aber nur meine Meinung.


Naja soviel von mir zu Episode 8. Bin gespannt was die alles im nächsten Teil vorhaben und wer da dann stirbt.


P.S.
Notenständer für die "Mimimi" Sänger findet ihr da in der Ecke. :-)
Auch Stühle, falls ihr bei eurem Gesang sitzen wollt.

Ok, ich Sitz schon. ;-)
Hier deinen Legends EU Frust abzuladen ist irgendwie seltsam, aber menschlich nachvollziehbar. Trotzdem geht es hier um den Film, den du ja nicht gesehen hast. Also könnte man auch sagen, das dein Kommentar eigentlich total unnötig ist. Ich will jetzt nicht von Trollen sprechen, aber es geht schon in die Richtung.

Und was glaubst du wäre passiert wenn GL die Filme selbst noch gemacht hätte? Das EU wäre ihm genauso Schnuppe gewesen. Deshalb, es konnte nur so kommen.
 
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