Episode IX Spoiler Wie hat dir Episode 9 - Der Aufstieg Skywalkers gefallen?

Wie hat dir die Episode 9 gefallen?


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Würdet ihr der Kritik von Filmstarts zustimmen?

Spoilerfreie Auszüge:

"Gerade nach den vielen Diskussionen um Rian Johnsons Vorgänger „Die letzten Jedi“ scheint Abrams dabei lange Zeit erst einmal auf Nummer sicher gehen zu wollen. Er scheut in der ersten Hälfte von „Der Aufstieg Skywalkers“ größeres Risiko. So verwendet er sehr viel Zeit auf Exposition, auf logischen Unterbau, auf Erzählung. Dabei scheint der Filmemacher bisweilen zu verkennen, dass große Kinomomente selten nur vom Plot und sehr viel öfter emotional ausgelöst werden. Doch in der zweiten Hälfte schafft Abrams die Wende und beschert der Reihe nicht nur das große, emotionale Finale, das sie nach 42 Jahren Popkultur-Dominanz auch verdient hat, sondern zudem auch noch einmal einige herausragende „Star Wars“-Sequenzen."



" Auf der Zielgeraden scheint nämlich der komplette Erzähldruck endlich von Abrams abzufallen. Es folgt ein emotionaler Gänsehaut-Moment auf den nächsten, wobei auch wichtige Fäden aus „Die letzten Jedi“ aufgegriffen werden. Die vielen Verweise auf die bisherigen acht Filme der Skywalker-Saga fügen sich – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen - so organisch zusammen, dass sie gerade nicht mehr als Verweise herausstechen. Wenn dann ganz reihentypisch die Schlacht an mehreren Fronten geschlagen wird, es in bester „Star Wars“-Manier überall gleichermaßen hoch her geht, findet Abrams ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen bombastischer Action, intensiven Momenten und ruhigen, genau zum richtigen Zeitpunkt auch mal entschleunigten Szenen. Das ist episch, sauspannend und unglaublich berührend.

Am Ende dürften viele „Star Wars“-Fans gleich mehrfach Tränen in den Augen haben, weil sie dann mit diesen neuen Figuren endgültig so mitfiebern und mitleiden, wie sie es früher mit Luke, Han und Leia taten. „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ spielt so am Ende doch noch in einer Liga mit den besten Teilen der Saga – allerdings erst in der zweiten Hälfte.

Fazit: Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in der deutlich schwächeren ersten Hälfte erweist sich „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ auf der Zielgeraden doch noch als ein ebenso überzeugendes wie bewegendes Finale für die wohl populärste Familien-Saga der Filmgeschichte. "
 
Abrams konnte wohl nicht mit neuen Dingen umgehen, also biegt der Nostalgiker Abrams alles wieder gerade. Warum eigentlich? Wurde er von Fans dazu genötigt?
Abrams musste da nicht viel gerade biegen. Weniger Humor in 9 und gut wäre es gewesen.

Ans Ende von The Last Jedi hätte Abrams hervorragend anknüpfen können ohne dabei irgendetwas gerade biegen zu müssen.

Und wie hätte das gehen sollen? Ohne einen Bösewicht?
 
Würdet ihr der Kritik von Filmstarts zustimmen?

Spoilerfreie Auszüge:

"Gerade nach den vielen Diskussionen um Rian Johnsons Vorgänger „Die letzten Jedi“ scheint Abrams dabei lange Zeit erst einmal auf Nummer sicher gehen zu wollen. Er scheut in der ersten Hälfte von „Der Aufstieg Skywalkers“ größeres Risiko. So verwendet er sehr viel Zeit auf Exposition, auf logischen Unterbau, auf Erzählung. Dabei scheint der Filmemacher bisweilen zu verkennen, dass große Kinomomente selten nur vom Plot und sehr viel öfter emotional ausgelöst werden. Doch in der zweiten Hälfte schafft Abrams die Wende und beschert der Reihe nicht nur das große, emotionale Finale, das sie nach 42 Jahren Popkultur-Dominanz auch verdient hat, sondern zudem auch noch einmal einige herausragende „Star Wars“-Sequenzen."



" Auf der Zielgeraden scheint nämlich der komplette Erzähldruck endlich von Abrams abzufallen. Es folgt ein emotionaler Gänsehaut-Moment auf den nächsten, wobei auch wichtige Fäden aus „Die letzten Jedi“ aufgegriffen werden. Die vielen Verweise auf die bisherigen acht Filme der Skywalker-Saga fügen sich – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen - so organisch zusammen, dass sie gerade nicht mehr als Verweise herausstechen. Wenn dann ganz reihentypisch die Schlacht an mehreren Fronten geschlagen wird, es in bester „Star Wars“-Manier überall gleichermaßen hoch her geht, findet Abrams ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen bombastischer Action, intensiven Momenten und ruhigen, genau zum richtigen Zeitpunkt auch mal entschleunigten Szenen. Das ist episch, sauspannend und unglaublich berührend.

Am Ende dürften viele „Star Wars“-Fans gleich mehrfach Tränen in den Augen haben, weil sie dann mit diesen neuen Figuren endgültig so mitfiebern und mitleiden, wie sie es früher mit Luke, Han und Leia taten. „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ spielt so am Ende doch noch in einer Liga mit den besten Teilen der Saga – allerdings erst in der zweiten Hälfte.

Fazit: Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in der deutlich schwächeren ersten Hälfte erweist sich „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ auf der Zielgeraden doch noch als ein ebenso überzeugendes wie bewegendes Finale für die wohl populärste Familien-Saga der Filmgeschichte. "

Da Filmstarts ist jetzt nicht gerade bekannt dafür, sehr kritisch mit Disney Filmen zu sein. Letztlich kommt es doch drauf an, wie man den Film selber findet.
 
Da Filmstarts ist jetzt nicht gerade bekannt dafür, sehr kritisch mit Disney Filmen zu sein. Letztlich kommt es doch drauf an, wie man den Film selber findet.


Na ja, eigentlich gibt Filmstarts zumindest der ersten Hälfte kein gutes Urteil.
Sind eigentlich nur vom Finale des Finales begeistert.

Ps.

Ich kann nicht länger warten. Wer sind denn jetzt eigentlich Reys Eltern? Und viel wichtiger, wer ist ihre Großmutter?

Gerne als Spoiler. Ich öffne diesen dann auf eigene Verantwortung.
 
Nach TLJ fand ich den Film wieder deutlich besser. J.J.A. hätte wohl besser alle 3 ST-Filme gedreht ;)

Habe jetzt nicht viel Zeit, daher einfach mal eine kommentarlose 8.5/10 Lautsprecherdroiden, oder wie wurde D-0 genannt? :p

Eine Sache geht mir momentan aber nicht aus dem Kopf:
Wie ist das mit der Enkelin Palpatines gemeint? Wirklich physisch? Dann ist das ein no-go in meinen Augen und zieht der Wertung mindestens einen Punkt ab.

Oder eher im übertragenen Sinn? Also dass Palpatine einen Elternteil von Rey erschaffen hat (so wie in meinen Augen auch Anakin)? Das wäre dann wieder ok. Die Machfähigkeit hat dann eine Generation auf Rey übersprungen. Und erklärt ein wenig ihre Begabung (parallel zu Anakin). Das würde Sie dann zu einer ... Tante? von Ben machen... Daher könnte deren "Verbindung" stammen. Und zudem wäre sie dann tatsächlich auch eine Art Skywalker.
Ja, wenn ich so drüber nachdenke, gefällt mir das so :D
 
Ich kann nicht länger warten. Wer sind denn jetzt eigentlich Reys Eltern? Und viel wichtiger, wer ist ihre Großmutter?

Gerne als Spoiler. Ich öffne diesen dann auf eigene Verantwortung.

Hier :
Rey's Eltern sind niemande, ok ihr Vater ist der Sohn von Palpatine, mehr info gibt es nich.(Man sieht die beiden aber in einem Rückblick)
Palpatine ist ihr leiblicher Großvater.
 
Wie ist das mit der Enkelin Palpatines gemeint? Wirklich physisch? Dann ist das ein no-go in meinen Augen und zieht der Wertung mindestens einen Punkt ab.

Oder eher im übertragenen Sinn? Also dass Palpatine einen Elternteil von Rey erschaffen hat (so wie in meinen Augen auch Anakin)? Das wäre dann wieder ok. Die Machfähigkeit hat dann eine Generation auf Rey übersprungen. Und erklärt ein wenig ihre Begabung (parallel zu Anakin). Das würde Sie dann zu einer ... Tante? von Ben machen... Daher könnte deren "Verbindung" stammen. Und zudem wäre sie dann tatsächlich auch eine Art Skywalker.
Ja, wenn ich so drüber nachdenke, gefällt mir das so :D
Also ich habe die Aussage wortwörtlich interpretiert, also dass sie Palpatines leibliche Enkelin ist. Ich meine auch, dass Kylo sich entsprechend geäußert hätte.
Zumal m.W.n. Palpatines "Vaterschaft" von Anakin nur eine Theorie ist. Wir wissen nicht, ob Palpatine wirklich selbst Leben erschaffen konnte, oder ob Plagueis das Geheimnis mit ins Grab genommen hat (auch wenn TROS andeutet, dass Palpatine die Geheimnisse von Plagueis gelüftet hat).
 
So Film gesehen. Damit ist die Sequel Trilogie für mich gestorben. Werde mir diese drei Filme nie mehr ansehen. Und nie mehr darüber was schreiben. Ende.

Gooood. Join us.

Reys Eltern haben sich selbst zu niemanden gemacht - auf gut deutsch: Sie sind untergetaucht.

Interessant. Ich würde ja sagen es wäre sich spannend mehr über die Geschichte von Palpatines Familie in Spin Offs zu sehen aber ich denke nach dem Film werde ich mit dem Disney Fanfic Canon abgeschlossen haben :D
 
Gerade aus dem kino zurück. Ich fand ihn super. Die Schmach von TLJ inklusive der Gedanke an Rian Johnson ist endlich getilgt. Ein versöhnlicher Schlusspunkt (natürlich mit Höhen und Tiefen).
 
Nach den Urteilen hier ist der Film ja genauso polarisierend wie TLJ und das obwohl JJ ganz sicher nicht polarisieren wollte. Was soviel heißt das ich einfach recht habe, SW ist inzwischen einfach zu groß, SW kann es nie wieder allen Recht machen.

Ich sitz in einer Stunde im Kino und bin gespannt ob er mir gefallen wird, komplett ungespoilert, zum Glück! : )
 
Ich versuch's nochmal etwas detaillierter.
Was definitiv stimmt ist, dass das Tempo zumindest bis zum ersten drittel (denke ich) doch etwas zu hoch ist. Ich komme zwar persönlich noch mit, aber ich mag es eher geruhsam. Nicht unbedingt langsam, aber etwas weniger... hektisch. Mein größter Wunsch bezüglich einer gewissen Figur wurde erfüllt, insofern war er also gut. Die meisten neuen Figuren haben mir sehr gut gefallen, wie auch die neuen Schauplätze und Wesen.
Ich bin überaus froh das es niemand weiteren aus dem alten Maincast erwischt hat. Leia ist da natürlich die Ausnahme, aber das war ja logisch. Finde auch es war respektvoll in Szene gesetzt, auch das sie in den Credits an erster Stelle steht sagt viel aus und das ohne große Worte. Hätte ihr vermutlich gefallen.
Danken möchte ich Abrams dafür dass er den beschissenen "Johnson Luke" in die Tonne gekloppt hat wo er hingehört und uns einen ordentlichen Skywalker gegeben hat. Auch sehr schön war es die ganzen Jedi Synchronsprecher von früher zu hören in Reys "Vision" (wobei der Yoda glaub ich ein anderer war).
Die "Pferdeszene" fand ich toll, hatte ich aber beim Trailer auch schon so empfunden.
Natürlich gibt es einige Logiklöcher. Nach wie vor verstehe ich nicht warum man auf dem Zerstörer landen muss um die Sendeantenne von "Innen" zu zerstören, das dann aber von außen tut i n dem man Sprengstoff durch ne Luke wirft, dabei dutzende von Soldaten opfert anstatt Einfach nen Torpedo auf die eigentliche Sendeanlage zu ballern. Aber egal. Dramaturgie is key... oder so halt.

Was ich voll doof fand ist der Planetenkiller der neuen Zerstörer. Irgendwie scheint da etwas die Kreativität zu fehlen wenn das Universum plötzlich von Planetenkillern nur noch so wimmelt. Aber sei es drum, die Dinger hatten einen Schuss frei, ansonsten scheinen sie ehr ein super Ziel zu sein um durch Beschuss den Zerstörer selbst ganz easy platzen zu lassen. Also eher ne Fehlkonstruktion (Imperium halt). Da die ja aber von der Hilfsflotte der gesamten Galaxis (seeeehr schön) eh alle abgeschossen wurden , ist auch das egal.
Auch ich fand die massive Ansammlung von Raumschiffen im Trailer etwas seltsam, aber die Szene an sich war dann echt klasse. Übrigens: die "Paar" im Trailer waren noch garnix.
Das wieder die alten Sternjäger genutzt wurden hat wenig bis garnicht gestört, denn man sah den Mühlen teilweise durchaus an das sie aus dem letzten Krieg stammen (z.b. der A-Wing war so versifft, der war vermutlich Serie 0). Insofern lässt es die Résistance wirken wie die Rebellen von früher die einfach ALLES einsetzen müssen. Das "die" Profundity nach R1 auch nochmal ran durfte (auch wenn es vielleicht ein anderes Schiff ist) find ich ebenfalls geil.

Der dickste Brocken den ich zu Schlucken habe ist natürlich die Herkunft von Rey. Irgendwie findet man (also ich) es doch unglaubwürdig das Palpatine Sex hatte. Ich meine ja klaaar, er ist halt ein Man und wir sind ja angeblich alle gleich, aber Palpi? Der soll auch mal an was anderes gedacht haben als "unbegrenzte Macht"??? Nicht das er hier irgendwie als liebevoller Vater dargestellt würde, ich kanns mir nur selbst so nicht vorstellen. Wobei natürlich rein physisch nix dagegen spricht das er ein Kind zeugt. Selbst nach seiner Machtergreifung wärs ja kein Problem. Bei uns Männern ist das ja meist nicht wirklich eine Frage des Alters.
Da es Reys Eltern aber ja definitiv gab, heißt das es ist kein "Machtkind" sondern Palpatine hatte definitiv ein leibliches Kind.
Ich weiß definitiv nix was gegen diese Theorie sprechen könnte, trotzdem finde ich kaum etwas in der GFFA weniger realistisch und einleuchtend. Aber nungut, ist jetzt so. Aber das Wissen darüber dürfte mit Ben und Palpi gestorben sein den Rey ist ja nun eine Skywalker durch Akklamation von Leia und Luke :-)

Für ne Sekunde hatte ich übrigens wirklich Angst das Disney Chewi über die Klippe springen lässt. DA HABT IHR NOCHMAL DIE KURVE GEKRIEGT! Sehr emotionaler Moment auch von Chewie als er hört das Leia gestorben ist :-(

jetzt weiß ich gerade nix mehr.Der Nächste bitte.
 
Nach den Urteilen hier ist der Film ja genauso polarisierend wie TLJ und das obwohl JJ ganz sicher nicht polarisieren wollte.
Ich will es mal so formulieren: So wie JJA bei TFA in erster Linie einen Film für diejenigen machen wollte, die mit der PT nicht zufrieden waren, so hat er jetzt einen Film gemacht für diejenigen, die mit TLJ nicht zufrieden waren. Wer TLJ mochte, der wird nun natürlich enttäuscht sein, dass dieser in wesentlichen Plotpunkten negiert wird.

Was soviel heißt das ich einfach recht habe, SW ist inzwischen einfach zu groß, SW kann es nie wieder allen Recht machen.
Das zweifellos. Ich würde aber behaupten, dass das schon zu PT-Zeiten so war.
 
Nach den Urteilen hier ist der Film ja genauso polarisierend wie TLJ und das obwohl JJ ganz sicher nicht polarisieren wollte. Was soviel heißt das ich einfach recht habe, SW ist inzwischen einfach zu groß, SW kann es nie wieder allen Recht machen.

Ich sitz in einer Stunde im Kino und bin gespannt ob er mir gefallen wird, komplett ungespoilert, zum Glück! : )

Mit der herangehensweise es allen recht machen zu wollen kann man nur scheitern. Geht man mit dem Gedanken heran auf alles bisher etablierte im SW Universum zu pfeifen, scheitert man ebenfalls.

Aber, es ist möglich neue Perspektiven zu sehen, neue Geschichten im SW Universum zu schreiben. Wir sehen es anhand von Mandalorian & Rogue One. Bezieht man Videospiele und Bücher mit ein, gibt es noch etliche Beispiele mehr. Ich erinnere nur an die Thrawn Trilogie, Kotor,Jedi Knight, oder auch Fallen Order.

Die Herangehensweise der letzten beiden Filmtrilogien PT und ST war einfach nicht richtig bzw. nicht optimal. Lucas wurde ein wenig von Spielberg und Howard hängen gelassen, zog die PT dann trotzdem durch. Disney wollte mit Lucas ursprünglich nichts zu tun haben und zog sein eigenes Ding durch, das kopfloser nicht hätte sein können. TLJ hat die Trilogie gekillt, das JJ hier erstmal aufräumt bevor er seine eigene Vision erzählt ist sinnbildlich für fast alles, was unter Disney/Lucasfilm schief läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will es mal so formulieren: So wie JJA bei TFA in erster Linie einen Film für diejenigen machen wollte, die mit der PT nicht zufrieden waren, so hat er jetzt einen Film gemacht für diejenigen, die mit TLJ nicht zufrieden waren. Wer TLJ mochte, der wird nun natürlich enttäuscht sein, dass dieser in wesentlichen Plotpunkten negiert wird.


Fühle mich durchaus angesprochen.

Ich weiß noch 2015 sehr gut wie begeistert alle aus TFA gekommen waren und ich so zu meinem Begleiter, was die denn haben, hat mich vollkommen bis auf das Ende kalt/unberührt gelassen.

2017 dann gleich nach dem Kino das genaue Gegenteil - war hin und weg mit Gänsehaut. Die Meisten verteufeln TLJ ja. Ich liebe ihn einschließlich den TLJ-Luke. Den darf mir Abrams nicht kaputt machen. Für mich ein absolut nachvollziehbarer/menschlicher Luke gewesen der sich auch nicht mit der OT gebissen hatte.
Die ganzen generell neuen Ansätze für Star Wars waren äußert gelungen. Darf Abrams nicht wieder zerstören.

Ich befürchte daher, nachdem viele schon wieder jubeln, dass ich dann eher wieder zu der Minderheit gehöre, die das Finale von Abrams nicht sonderlich mögen werden.

Aber vielleicht, und das hoffe ich sehr, irre ich mich auch.
Nur so ein Gefühl bis jetzt, dass es mir ähnlich wie bei TFA ergehen könnte.
 
Wie Rey ist gestorben?, habe ich was verpasst? Rey ist doch auf Tattooine und sagt sie wäre Rey Skywalker? Oder habe ich den Film nicht verstanden? Bitte um Antwort
 
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