Yag'Dhul

<font color=#3366ff>Bactalager Sector C, mit Kate und Azgeth</font>

<i>Als sich ihre Blicke für einen kurzen Moment trafen, rastete bei Tomm die Erinnerung ein. <font color=aqua>Kate Warrior</font>! Tomm hatte sie und ihren Mechaniker <font color=aqua>Mike</font> kennengelernt, als er ihnen bei der Reparatur ihres Schiffes, der "Fist" behilflich war. Sie war eine Jedi, zumindest einmal gewesen. Aber was machte sie dann hier?
Unbemerkt zog Tomm sich zurück und beobachtete den Kampf zwischen der Sith-Schülerin und <font color=aqua>Kate</font>. Sowohl den Verlauf wie auch den Ausgang fand Tomm recht merkwürdig. Offensichtlich hatte <font color=aqua>Kate</font> sich von der Seite der Jedi abgewandt. Zumindest in gewissem Maße.
Als sie schließlich flüchtete, heftete Tomm sich an ihre Fersen. Er sah noch, wie sie auf ein Speederbike stieg und mit einem Chiss davonflog. Tomm kam der Chiss ebenfalls bekannt vor.
Er "lieh" sich einen Speeder, der gerade in der Nähe stand und schaffte es - zumindest glaubte Tomm das - dem Bike unbemerkt zu folgen. Es war nicht allzu schwer, die Richtung war eindeutig. Es ging zu einem recht abgelegenen Raumhafen. Tomm beobachtete, in welche Landebucht die beiden gingen. Das Schiff darin konnte er nicht sehen, ging aber davon aus, daß es die Fist sein könnte. War das Bacta an Bord? Und wie sollte er jetzt weiter vorgehen?</i>

<font color=#3366ff>Abgelegener Raumhafen, mit Dany und Kate</font>
 
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[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta und Ulic

Ok , sagte sie nur, während sie Ulic zu den Schiffen zurückbrachte. Dort angekommen ließ sie sich auf einem Container nieder und ließ sich zurücksinken. Die letzten fünf Minuten hatte sie Ulic praktisch tragen müssen. Sie war zu gar keiner Belastung mehr imstande. Sie war so müde, so schwach das Schwarz an den Rändern ihres Sichtfeldes wurde stetig größer, die Verlockung die Augen zu schließen immer größer, aber das war einfach sehr riskant. Ihr Atem ging mühsam und sehr langsam.

Ulic erzähle mir was und rede , hauchte sie kaum fähig noch weitere Wörter hinauszubringen. Sie streckte ihre Hand aus und griff die seine. Bei den Himmeln, wie gerne sie ihn hatte, wirklich sehr gerne. Der Frau Ameta nickte sie nur dankbar zu, sie hoffte jetzt einfach mal dass sie die ihr gewiesene Aufgabe übernehmen würde.
Jäger - Erste Hilfe Koffer? , fragte sie erschöpft. Sie war schon so müde, dass sie kaum richtige Sätze formulieren konnte. Wenn der ähnlich ausgestattet war dann gab es ein Mittel was ihr helfen würde nicht allzu schnell das Bewusstsein zu verlieren.

Was konnte sie noch tun? Die Macht? Heiltrance war vermutlich nicht so hilfreich im Moment, die Übung die sie absolviert hatte um ihre Kopfschmerzen besiegt hatte? Vielleicht würde es helfen. Sie atmetet so tief Ein ? und Aus wie es ihr möglich war und versuchte in die Macht hinauszugreifen.


Sie konnte sie überall in der Nähe spüren das war ihr schon relativ schnell leicht gefallen, aber bei dem Versuch die Macht dazu zu bringen in ihrem Körper Veränderungen herbeizuführen scheiterte sie kläglich. Sie wartete ab bis sie die Medizinausrüstung brachten, oder etwas anderes passierte. Sie fixierte Ulic's Gesicht und versuchte nicht der Ohnmacht nachzugeben.

Während die Sekunden zäh wie Blei vergingen, spürte sie die leichte Berührung seiner Hand und ihr kam erneut der Gedanke dass sie das Ganze vielleicht doch nicht überleben würde. Sie musste schlucken, dann ließ sich ihre dünne Stimme vernehmen: Ulic komm näher. Er senkte seinen Kopf um sie zu verstehen: Ich habe nachgedacht ? über uns! Und ich muss Dir was sagen ? wollte es nicht wahrhaben.

Aber ich mag dich ? sehr. Falls ? zu Ende wollte ich das Du weißt das ich ? ich ?
War es denn so schwer es auszusprechen? Das konnte es nicht sein.
Das ich dich ?liebe. Ich liebe dich auch! Ihre Stimme versagte und sie musste schlucken. Noch was , sie machte eine Geste mit dem Kopf das er noch näher kommen sollte, und als sein Kopf nur wenig Zentimeter von ihrem entfernt war, hob sie ihren eigenen und ihre Lippen trafen sich zu einem ersten scheuen Kuss.

Ob nun ein wild schlagendes Herz unter diesen Umständen nicht ganz optimal war, interessierte sie nicht mehr. Der elektrische, belebende Schauer jagte durch ihren gesamten Körper und gab ihr Stärke, von der sie gar nicht gewusst hatte dass sie vorhanden war. Mit einem Lächeln im Gesicht ließ sie den Kopf zurücksinken.


[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta und Ulic
 
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Yag'dhul - Oberfläche - mit allen

Ameta wendete sich ab, als Ulic und Selina in einen Kuss verfielen. Sie hielt nicht viel von diesen Sentimentalitäten. Sie konnte nicht mal verstehen, wie sich mann udn Frau freiwillig den hingeben konnten. Aber vielleicht verstand sie auch nur nicht, welch starkes Gefühl die Liebe sein konnte oder war. Diesbezüglich hatte sie einfach keine Erfahrungen gesammelt und man konnte von den Gefühlen zu ihrem Mann alles andere als Liebe sagen. Sie wünschte ihn eigentlich aufgeknöpft an einer der Stadtmauern von Inuyama. Da war ihres erachtens sein richtiger Platz. Aber die Jüngerin konnte auch nicht leugnen, das sie dieses Gefühl der Liebe, neugierig machte. Sie fragte sich, wie es sich wohl anfühlte, wie es war, was sie bewirkte.
Schließlich lösten sich die beiden Jedi auch wieder voneinander und Ameta wandte sich ihnen zu.


Ich will euch beide bei euren.... Angelegenheiten ja nicht stören, aber sie müssen unbedingt endlich zur Krankenstation. Können wir nicht unterwegs auf dem Flug zur Flotte auf deren Bestätigung warten?

Meinte sie, zu Selina gewandt. Die Frau wurde zusehends schwächer und vergeudete wertvolle Energie damit, ihrem Geliebten süsse Worte zu verheißen. Aber dazu hatten sie später mehr Zeit. Wenn es allerdings so weiterging, würde es ein später nicht mehr geben.

Yag'dhul - Oberfläche - mit allen
 
[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta und Selina

Ulic konnte Selina kaum verstehen, und so stieg er aus seinem Cockpit aus und setzte sich neben sie auf die Kiste. Ihre Stimme war so schwach dass er sich noch weiter über sie beugen musste um ihre Worte zu verstehen. Sie ergriff seine Hand, sie sagte ihm, dass sie ihn liebte! Ulic war erleichtert. Er fühlte sich als ob er schwebte, er fühlte sich so unbehaglich und frei wie noch nie. Glücklich streichelte er ihr über die Wange und schaute sie an.


"Ich... ich liebe dich doch auch!" Sagte er glücklich. Ihre Köpfe schienen sich magnetisch anzuziehen. Sie küssten sich. Er fühlte sich so frei. Er wollte garnicht aufhören sie zu küssen und zu berühren. Der Moment schien endlos lang...

Als die kleine Twi'lek lächelnd ihren Kopf zurücksacken ließ, wandte sich Ameta an Ulic. Er hatte die Jüngerin während der endlosen Sekunden ihres Kusses garnicht wahrgenommen. Erst jetzt fiel ihm ein wie ernst die Situation doch war.

"Ameta du hast schon recht, aber ich will nicht riskieren, die Flotte anzusteuern, bevor.... bevor nicht klar ist ob die Situation halbwegs sicher ist. Ich warte lieber erst auf eine Nachricht von Commodore Ra'tak... ansonsten kann es sein dass sie die Hangartore nicht öffnen und sogar schlimmer, uns vom Himmel holen. Jeder der sich der FLotte unregistriert nähert ist eine potentielle Gefahr und deswegen sollten wir das lieber lassen."

Dnan schaute er zu Selina runter und flüsterte ihr zu:

"Spar deine Kräfte. Ich hätte mir auch eine bessere Situation gewünscht aber wir können es uns nicht aussuchen... Bleib ruhig, überanstreng deinen Körper nicht... Die Rettung wird bald da sein!"

[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta und Selina
 
Yag'dhul - Oberfläche - mit allen

Ameta nickte nur, sagte aber nichts weiter dazu. Sie wandte sich ab und trat einige Schritte zurück. Jetzt konnten sie eh nur warten. Ametas Blick schweifte weiter weg, dort wo sich Imperiale und Republik einen verbitterten Kampf lieferten. Sie sah die Blitze von abgefeuerten Blaster aufflackern und wieder verschwinden. Als es noch dunkler war, hatte man sogar Ahnungen von Kanonenfeuer im All gehabt, dort wo sich die beiden Flotten behakten. Das war ein völlig anderer Kampf, als Ameta ihn gewöhnt war. Eine ganze andere Größenordnung, ein ganz anderes Kaliber. Die Bewohner Almania hatten nie Blaster verwand, sondern nur Schwerter, Äxte und Dolche. Vergleichsweise rückständig, mochte man meinen. Aber im Endeffekt kam es nicht drauf an, wie fortschrittlich die Technologie war, denn töten konnte man mit jeder Art von Technologie auf die gleiche Art und Weise und in der gleichen Zahl.
Die Jüngerin stand einfach nur da und blickte hinaus in die Ebene. Beobachtete und wartete, bis der Transporter endlich eintraf, der der Jedi helfen würde.


Yag'dhul - Oberfläche - mit allen
 
Yag'Dhul – in der Nähe der Bactalager – Kommandostand – mit Lora, Covell, Azgeth und Kommandocrew

Noch bevor Lora dazu ausholen konnte, eine passende Antwort zu erwidern, betrat Azgeth, seine Schülerin, den Ort des Gespräches. Vielmehr humpelte sie als dass sie wirklich lief. Ihr eines Bein sah seltsam verdreht aus… unnatürlich für einen Mensch. Sofort rief er Sanitäter herbei und wenige Sekunden später waren zwei Sanitäter und ein Medi- Droide beschäftig, ihr geschundenes Knie wieder herzurichten.

Azgeth! Was ist geschehen?

Glücklicherweise hat er, Sekunden bevor seine Schülerin zu ihm und Lora gekommen war, eine neue Robe umgelegt, mit der er seine eigenen Blessuren verbergen konnte. Es würde sie nur demotivieren wenn sie ihn so stark geschunden sehen würde.

Dann widmete er sich einen kurzen Moment lang dem Agenten und deren Dialog zu.


Niemand wird einem Ratsmitglied Informationen entreißen können, die er nicht selber von sich geben möchte. Alles andere wären wohl falsche Informationen die er in die Hirne seiner Gegenüber pflanzen würde.

Und sie stören hier niemanden Lora. Sie sind hier jederzeit willkommen.Zumindest in meinen Augen.


Dann wandte er sich mit einer entschuldigenden Geste ab und wandte sich seiner Schülerin zu und ging neben ihr in die Hocke. Sie sah ein wenig abgerackert aus. Wo waren die Jedi nun? Und wo zum Teufel blieb die feindliche Armee? Es wurde Zeit sich zurückzuziehen…

Aufeinmal kam der Sec. Lt. zu ihnen gerannt...


Sir! Die feindlichen Transporter sind im Landeanflug es geht los!

Marrac strich Azgeth eine Strähne aus den Augen ehe er aufstand.

Ich will unsere Flanken geschützt haben! Ich will dort unsere AT-ST sehen! Wir nehmen die Bastarde in die Zange. Unsere Hochleistungs-Laser sollen direkt in die sich öffnenden Ladeklappen des Feindes feuern! Ich will sie innerhalb einer Stunde am Boden sehen!


Yag'Dhul – in der Nähe der Bactalager – Kommandostand – mit Lora, Covell, Azgeth und Kommandocrew
 
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[Orbit um Yag’Dhul, Systemverteidigung, Golan I-Station]- Commander Galak, Besatzung

An Bord der träge im Orbit des Planeten Yag’Dhul hängenden Golan I-Station war eisiges Schweigen eingetreten, nachdem das letzte verbündete Schiff – ein stark angeschlagener Strike-Kreuzer, der bis zuletzt unter dem wütenden Feuer einer feindlichen Angriffsfregatte gelitten hatte – in den Hyperraum verschwunden war. Zurück blieben lediglich die steuerlos und höchstwahrscheinlich ohne Lebenserhaltungssysteme im Raum treibende Lancer-Fregatte Astrolabe, sowie der um einiges größere Vindicator-Kreuzer Retribution, dem das Feuer eines feindlichen Schiffes ganze Brocken aus dem Rumpf gerissen hatte. Virar Galak, der Kommandant der Golan-Station, bezweifelte, dass auf einem der Schiffe noch ein einziger imperialer Soldat am leben war.
Doch es war nicht das Leben dieser tapfer gestorbenen Kameraden, welches ihn in diesem Moment eine finstere Miene verziehen ließ – es war die Tasache, dass seine Station sich nicht hatte zurückziehen können und nunmehr als letztes Bollwerk zwischen Feind und Planet stand. Als sich jedoch die ersten feindlichen Truppentransporter näherten, hatte er sich geweigert, den Schießbefehl zu erteilen. Er wusste ganz genau, die Rebellen würden seine Station pulverisieren und mit der Invasion fortfahren. Galaks Devise war es, zu warten. Zu warten, bis Admiral Ozzel im gemütlichen Admiralsquartier seines Sternzerstörers dazu durchrang, den Rebellen lange genug die Illusion eines geglückten Einsatzes gegeben zu haben. Und so wartete Galak.


[Orbit um Yag’Dhul, Systemverteidigung, Golan I-Station]- Commander Galak, Besatzung

Republik

Sierra 1

ISD I Watchknight of the Republic [Rumpfschäden]
ISD I Order of Dawn
MC80 Call of Justice [leichte Schäden]
MC80 Mon Remonda
MC80 Freedom
VSD I Guardian of Peace
AF Starfire (Commander Wes Korus)
MC 40 Spirit Awakening
MC40 Poison Vine
CARRACK Bard´s Tale
QUASAR-FIRE Mobility
CR 90a Night Caller III
CKB Vanguard III
CKB Spear II

Sierra 2

Frachter
MC 40 Rohnt
CRK Thire
CRK Republic Fire
NEB Freelance
NEB Skipjack
QUASAR-FIRE Flurry


Imperium

Systemverteidigung

Golan I Golan I (stationär)

Planetare Jäger

Sowie gesamte Task Force 79 (hinter den Monden)

Verluste:

CR 90a Aremin II [zerstört]
LNC Astrolabe [schwer beschädigt]
VIN Retribution [sehr schwer beschädigt]
 
Yag'Dhul ? in der Nähe der Bactalager ? Kommandostand ? mit Marrac'khar, Covell, Lora und Kommandocrew

Sie wartete einige Sekunden dann kam ihr Meister auch schon zu ihr und bestellte die Sanitäter. Sie wartete kurz als diese gerade an ihrem Bein beschäftigt waren. Sie schloss die Augen, presste die Kiefer aufeinander und ignorierte den Schmerz der ihr Bein hochstieg. Jetzt wurde ihr Bein gedreht, obwohl ihr der Schmerz fast die Besinnung raubte, gab sie keinen Ton von sich.

Ich habe die andere Jedi gestellt und zum Kampf gefordert, aber ich hab sie dann doch noch unterschätzt und sie ist entkommen, das M?! Ich konnte ihr dann nicht mehr hinterher. Sie warf dem Mann mit dem sich ihr Meister unterhalten hatte einen kurzen Blick zu und nickte. Dann wandte sie sich dem Sanitäter zu als dieser meinte: Bänderriss.

Wir müssen das wohl operativ beheben. Na klasse! , wieder verfluchte sie die Frau und ihren zweifelhaften Sieg.
Na ja braucht ihr mich sofort wieder zum kämpfen Meister? Sofort ergänzte der Mann: Eine weitere Belastung in der Form könnte noch mehr Schäden anrichten.
Marrac'khar hielt es für besser das sie sich versorgen ließ, so nickte sie und folgte dem Mann zu einem benachbarten Zelt.

Dort wurde sie auf eine Liege gepackt, betäubt und operiert. Nun lag sie erstmal herum, während die Betäubung in ihrem Bein erst nach und nach verebbte. Zwischenzeitlich wurde ihr eine Art Stütze gebracht, damit sie nicht wegknickte. Sie ließ die letzten Stunden noch mal Revue passieren und dachte über ihre Fehler nach.


Yag'Dhul ? in der Nähe der Bactalager ? Feldlazarett ? mit Personal
 
Yag'Dhul ? in der Nähe der Bactalager ? Kommandostand ? mit Marrac'khar, Covell, Azgeth und Kommandocrew

Er beobachtete wie der Sith Lord zu dem Mädchen ging das wohl anscheinend seine Schülerin war. Er musste kurz wegsehen als das Bein gedreht wurde, wie konnte man so etwas tonlos hinnehmen? Na ja, er nickte zurück bevor sie dann mit den Sanitätern wegging.

Die Erklärung des Noghri brachte ein verwundertes Stirnrunzeln auf das Gesicht des jungen Agenten. Informationen in das Gehirn einpflanzen? Wie sollte das bitte gehen? Aber Lügen tat der Sith bestimmt nicht.

Ich verstehe zwar nicht ganz warum das nicht gehen soll, aber wenn ihr das sagt spricht da wohl derjenige mit mehr Erfahrung darüber. Er lächelte entschuldigend. Dann trafen die neuesten Berichte ein und es wurden Befehle ausgeteilt.

So es wird also mal langsam interessant! , kommentierte er trocken, als plötzlich sein Kommunikator piepte. Entschuldigen sie! , er entfernte sich einige Schritte und empfing die Nachricht. Es waren die Posten vom Raumhafen: Das Verladen des Bacta ist im vollen Gange, es scheint jetzt jede Sekunde abgeschlossen zu sein. Sehr gut, Lora Ende , antwortete er.

So das Bacta ist unterwegs, die armen Rebellen! Ich würde gerne die Mienen sehen wenn sie in die leeren Hallen schauen. Ein verschwörerisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht dann piepte sein Comm erneut.
Heute ist ja was los , witzelte er und entfernte sich wieder einige Schritte. Es war sein spezieller "Beobachtungsposten" der ihm mitteilte dass zwei der Personen von dem Überwachungsvideo zum Raumhafen zurückgekehrt waren. Und eine dritte unidentifizierte Person.

Zeichnen sie soviel auf wie sie können, aber seien sie vorsichtig, es sind schließlich Jedi, wer weiß was sie mit ihren Sinnen alles mitbekommen.
Er erhielt noch die Information dass wohl eine Person verletzt war und die Bestätigung der Anweisung. Zufrieden kehrte er zu Marrac'khar zurück: Die Jedi werden nicht so einfach aus den Augen gelassen.

Auch wenn ich keine Spur von rebellischen Agenten entdeckt habe, werde ich doch mit irgendetwas zurückkehren.
Eigentlich hörte sich das schon fast wie eine Entschuldigung an, und er fragte sich ob er das nötig hatte, na ja egal es war ausgesprochen. Während er sein Kinn mit den Fingern abstützte, wartete er auf weitere Neuerungen.

Yag'Dhul ? in der Nähe der Bactalager ? Kommandostand ? mit Marrac'khar, Covell und Kommandocrew
 
- [Yag'Dhul System - Orbit um Yag'Dhul - Kampfverbände der NR und Imps - ISD "Watchknight of the Republic" - Brücke] - Commodore Ra'tak u. Crew

Nachdem die Imperialen sich zurück gezogen hatten, starteten die Bodentruppen ein Shuttle nach dem anderen hatte die Flotte verlassen und war auf dem weg zum Planeten.

Sir, Nachricht vom Planeten.

Zeigen sie es mir.


sagte Ra'tak und kurz darauf wurde die Nachricht übertragen.

Code 5 7 1 0 an Commodore Ra’tak
Hier spricht Ulic Katarn, Schüler von Tomm Lucas.
Können sie mich hören?! Haben eine schwer verletzte.
Erbitten um Landeerlaubnis oder um sofortige Hilfe hier unten.
Befinden uns in Sektor 23.
Beeilt euch!



Antworten sie ihnen das sie hier her kommen können oder in eines der Feldlazarette gehen können, die jeden moment landen müssten.

Ja, sir.

antwortet sein Kom Offizier.
Die Frachter waren in das System gesprungen und warteten bis sie landen konnten und die Flotte hatte sich in richtung der Golan formiert und waren bereit sofort das Feuer zu eröffnen.
Schiffe die angeschllagen waren, waren gerade dabei die Schilde und Energiebänke wieder aufzuladen.


- [Yag'Dhul System - Orbit um Yag'Dhul - Kampfverbände der NR und Imps - ISD "Watchknight of the Republic" - Brücke] - Commodore Ra'tak u. Crew


Republik

Sierra 1

ISD I Watchknight of the Republic [Rumpfschäden]
ISD I Order of Dawn
MC80 Call of Justice [leichte Schäden]
MC80 Mon Remonda
MC80 Freedom
VSD I Guardian of Peace
AF Starfire (Commander Wes Korus)
MC 40 Spirit Awakening
MC40 Poison Vine
CRK Bard´s Tale
QUASAR-FIRE Mobility
CR 90a Night Caller III
CKB Vanguard III
CKB Spear II

Sierra 2

Frachter
MC 40 Rohnt
CRK Thire
CRK Republic Fire
NEB Freelance
NEB Skipjack
QUASAR-FIRE Flurry


Imperium

Systemverteidigung

Golan I Golan I (stationär)

Planetare Jäger

Task Force 79 (hinter den Monden versteckt)

ISD II Liquidator (Admiral Ozzel)
ISD II Merciless (Moff Ventar)
ISD II Devastator (Captain Cant)
VSD II Cerberus
VSD II Judge
DREAD Insurrection
DREAD Hurler
DREAD Furnace

STR Fearless
STR Hydra
STR Adept
VIN Agamemnon
VIN Curtain of Fire
VIN Infinity
VIN Kirishima
CR 90a Enviscerator
CR 90a Restless
CR 90a Dogma
CR 90a Reaper
CR 90a Abolisher
CR 90a Treachery

INT Menace

ESC Empress

NEB Rising Sun
NEB Ranger
NEB Torture
NEB Swift Victory
NEB Eternal Flame
LNC Crossfire
LNC Chariot
LNC Guard


Verluste

CR 90a Aremin II [zerstört]
LNC Astrolabe [schwer beschädigt]
VIN Retribution [sehr schwer beschädigt]
 
- Yag-Dhul - noch im Raumhafen - an Bord der Fist - mit Dany und Kaylo -

Kate verstand zwar nicht ganz, warum Dany ihr verheimlicht hatte, dass das ganze im Auftrag des Imperiums war, doch sie fand es gut, dass er nicht vor hatte die Fracht wieder zurückzugeben.

Wir haben uns das Zeug ja auch verdient

Kates Schmerzen meldeten sich wie auf Kommando zurück, doch sie unterdrückte sie und kümmerte sich nur darum, dass sie endlich von diesem Planeten wegkamen. Langsam erhob sich der YT-1300 vom Boden des Hangars und kurz darauf schoss das Raumschiff empor zum Himmel. Die anderen Frachter folgten der "Fist". Schön einer nach dem anderen! Kate setzte einen Befehl an die anderen Frachter ab

Nehmt Kurs auf die Galaxy und landet in Hangar A oder B! Die Raumschiffe des Imperiums dürften uns nicht in die Quere kommen. Warrior Ende.

Kate nahm ebenfalls Kurs auf die Galaxy und schon bald hatten sie sie erreicht. Die imperialen Schiffe griffen sie nicht an. Sie glaubten also immer noch, dass alles nach Plan verlief. Das war ja klasse.
Die "Fist" landete in Hangar A. Die Motoren wurden wieder abgeschaltet und die Ladeluke öffnete sich. Kate schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Diese Schmerzen... Jedoch konnte sie sich wieder zusammenreißen, erhob sich aus dem Pilotensessel und verließ das Cockpit. Als die Schmugglerin und der Chiss im Hangar standen, konnten sie einen Frachter nach dem anderen bei der Landung beobachten. Kate hatte den einen Arm quer über ihren Bauch gelegt und hielt fest gegen die Wunde. Es war eine tiefe Fleischwunde, ein Wunder dass sie immer noch stand, doch nun merkte sie, wie es ihr langsam schummrig vor den Augen wurde. Die junge Frau atmete nun wieder sehr schwer und endlich reagierte auch Dany. Er fragte, ob alles in Ordnung sei. Kate brachte noch


Ja, ist ja nur ein Kratzer

heraus, doch gleich nach diesen Worten gaben ihre Füße nach und sie fiel Dany in die Arme. Ja, die Wunde am Arm war nur ein Kratzer, doch dieser Kratzer wurde über ihren Bauch fortgesetzt und das sah schlimmer aus. Durch diese Wunde hatte sie viel Blut verloren... Kate wurde schwarz vor den Augen und sie wurde bewusstlos...

- Weltraum - an Bord der Galaxy - Hangar A - mit Dany und anderen Schmugglern -

[op]ich würd sagen weiter im Weltraum-Thread[/op]
 
<font color=#3366ff>Abgelegener Raumhafen, allein</font>

<i>'Mist!', dachte sich Tomm, als er dem kleinen Frachter hinterher sah. Es war die "Fist" und Tomm war sich sicher, daß die Bactavorräte an Bord den Umfang eines Erste-Hilfe-Sortiments drastisch überstiegen.
Tomm aktivierte sein Komm und stellte die Frequenz ein, die die <font color=aqua>Jedi</font> verabredet hatten, um sich gegenseitig zu erreichen.</i>

<font color=gray>Das Bacta wurde gestohlen, die Lager sind leer.</font>

<i>Und nun? Was konnten sie jetzt tun? Die Frequenz an seinem Komm war noch offen, also sprach Tomm wieder hinein.</i>

<font color=gray>Wir treffen uns an den Schiffen.</font>

<i>Hoffentlich ging es den anderen gut, es wäre tragisch, wenn hier jemand verletzt würde oder sogar starb - ganz umsonst.
Mit langen, ausholenden Schritten machte Tomm sich auf den Weg zum anderen Raumhafen.</i>

<font color=#3366ff>Unterwegs, allein</font>
 
[Yag'Dhul – Oberfläche – Raumhafen] - Mit Ameta und Selina

Ameta und Ulic schwiegen sich an. Plötzlich vibrierte sein Comm. Tomm hatte ihm eine Nachricht geschickt.

Das Bacta wurde gestohlen, die Lager sind Leer​

Sekunden später biefte das Teil noch einmal.

Wir treffen uns an den Schiffen.​

Dies verwunderte Ulic. Er hatte ihm doch gerade erst geschrieben, dass sie bei den Schiffen sind und dass Selina verletzt sei. Nichts desto trotz war er froh, dass Tomm wohlauf war und dass er zurück kommen würde. Hoffentlich ging es Shorty und Mara gut.

Ein paar Sekunden später piepte R7. Eine Nachricht war angekommen. Ulic hastete zu seinem Jäger und bestieg das Cockpit um die Nachricht anzunehmen. Es war eine Nachricht von Commodore Ra'tak. Ulic war erleichtert. Selina würde endlich Hilfe bekommen

Code 5 7 1 1 an Ulic Katarn
Ein entsprechendes Lazarettschiff befindet sich im Anflug auf Sektor 23. In Anbetracht der Lage wird es wohl nicht nötig sein herauf zu kommen.​

Genau im selben Moment verdunkelte sich der Himmel, jedoch nicht wegen Wolken. Es waren die Schiffe der Republik Seht nach oben. sagte er jubelnd. Selina, du bist gerettet! Sekunden später setzte ein mittelgroßes Schiff der Republik neben ihnen zur Landung an. Ein Offizier stieg aus.

Ulic Katarn? Ich wurde informiert, sie hätten um Hilfe gerufen?

Der Padawan konnte nicht viel mehr als 'Ja' sagen, er strahlte ihn einfach nur an.
Ulic stieg die Rampe hoch und legte seine Freundin auf eine Trage. Den Rest würden Droiden und das Bacta erledigen. Es würde nicht lange dauern.


[Yag'Dhul – Oberfläche – Raumhafen] - Mit Ameta, Selina und Truppen der Republik
 
Zuletzt bearbeitet:
[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta, Ulic und Truppen der Republik

Ameta und Ulic hatten Recht, sie sollte sich schonen. Also blieb sie ruhig liegen und summte leise vor sich hin. Über dem Ganzen bekam sie weder die Nachrichten von Flotte und Tomm mit, noch das Landen der Transporter. Erst als sie auf eine Bare gelegt wurde, wanderte ihre Aufmerksamkeit wieder zu dem sie Umgebendem. Einen letzten Blick warf sie auf Ulic mit einem müden Lächeln, dann war er hinter einer Schiffswand verschwunden.

Sie informierte den einen Träger schon über ihre Blutgruppe damit sie nicht noch wertvolle Zeit damit vergeuden mussten die Blutgruppe zu bestimmen und alles schneller ging. Schließlich wurde sie auf eine Liege innerhalb eines Zeltes gebracht, dort kümmerte sich erst ein menschlicher Arzt um sie um drei Fragen beantwortet zu bekommen, dann tauchte ein
2- 1B Droide in ihrem Blickfeld auf und wurde von dem Mann instruiert, und schloss zudem noch eigene Analysen ab. Dann wurde die Welt dunkel ?


[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen - Lazarettzelt] - Mit Medi ? Droide und Arzt
 
[Orbit um Yag’Dhul, hinter den Monden, Task Force 79, ISD II Liquidator, Brücke]- Ozzel, Commodore Lewis, Captain Convarion, Crew

Breitbeinig stand der kommandierende Offizier der zur Vernichtung der republikanischen Invasoren bereitstehenden Streitmacht am Frontfenster der Brücke seines Sternzerstörers und warf einen gelangweilten Blick auf die zerklüftete Oberfläche des Mondes, hinter dem die Liquidator sowie einige andere Schiffe sich verborgen hatten. Von der Schlacht um Yag’Dhul selbst hatten sie lediglich Fragmente mitbekommen, isoliert wie sie waren. Ein unauffälliger Kommunikationsstrom von der Golan-Station hatte dann jedoch den Sternzerstörer erreicht und Ozzel wissen lassen, dass Phase 1 abgelaufen war – die Systemverteidigung hatte ihren Scheinrückzug durchgeführt, die Republik landete ihre Truppen. Alles schien bereit, ihnen nunmehr in den Rücken zu fallen...

„Admiral, unsere Gruppe meldet ihre Bereitschaft.“ Respektvoll hatte der Meldung machende Commodore ein paar Schritte hinter Ozzel gewartet, auf dessen zuvor ausdrucksloser Miene nun ein zufriedenes Grinsen erschien.

“Gut, Commodore... ich hoffe ähnliches gilt für Captain Cant und unseren selbstverliebten Freund auf der Merciless...“

Lewis sagte nichts und Ozzels Grinsen wurde breiter. Er wusste, dass der Commodore nichts für die Geringschätzung seines Vorgesetzten anderen gegenüber hielt.

“Nun, Captain Convarion...“, erhob der Admiral seine Stimme. “Ist ihr Schiff bereit?“

Der angesprochene Offizier versteifte sich.

“Bereit, die Rebellen zu zerschmettern, Sir!“

“Gut...“ Ozzel nickte bedächtig. “Nachricht an alle: wir schlagen zu.“

[Orbit um Yag’Dhul, hinter den Monden, Task Force 79, ISD II Liquidator, Brücke]- Ozzel, Commodore Lewis, Captain Convarion, Crew

Republik

Sierra 1

ISD I Watchknight of the Republic [Rumpfschäden]
ISD I Order of Dawn
MC80 Call of Justice [leichte Schäden]
MC80 Mon Remonda
MC80 Freedom
VSD I Guardian of Peace
AF Starfire (Commander Wes Korus)
MC 40 Spirit Awakening
MC40 Poison Vine
CARRACK Bard´s Tale
QUASAR-FIRE Mobility
CR 90a Night Caller III
CKB Vanguard III
CKB Spear II

Sierra 2

Frachter
MC 40 Rohnt
CRK Thire
CRK Republic Fire
NEB Freelance
NEB Skipjack
QUASAR-FIRE Flurry

Imperium

Systemverteidigung

Golan I Golan I (stationär)

Planetare Jäger

Task Force 79

ISD II Liquidator (Admiral Ozzel)
ISD II Merciless (Moff Ventar)
ISD II Devastator (Captain Cant)
VSD II Cerberus
VSD II Judge
DREAD Insurrection
DREAD Hurler
DREAD Furnace

STR Fearless
STR Hydra
STR Adept
VIN Agamemnon
VIN Curtain of Fire
VIN Infinity
VIN Kirishima

CRK Enviscerator
CRK Restless
CRK Dogma
CRK Reaper
CRK Abolisher
CRK Treachery

INT Menace [aktiviert Gravitationsprojektoren]
ESC Empress

NEB Rising Sun
NEB Ranger
NEB Torture
NEB Swift Victory
NEB Eternal Flame

LNC Crossfire
LNC Chariot
LNC Guard


Verluste:

CR 90a Aremin II [zerstört]
LNC Astrolabe [schwer beschädigt]
VIN Retribution [sehr schwer beschädigt]
 
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Yag'dhul - Oberfläche - mit allen

Ameta blickte auf, als über ihr das Dröhnen von Schiffstriebwerken ertönte. Die Truppentransporter und das Lazarettschiff, waren endlich angekommen. Verteilt auf die Zone 23, setzte die Schiffe auf. Ein Offizier kam aus dem Lazarettschiff herausgelaufen und direkt auf Ulic zu. Dieser strahlte angesichts der Erlösung und des Wissens, das seine Freundin nun gerettet werden würde. Diese brachte er auch sogleich an Bord auf eine Trage, wo sich das medizinische Personal ihrer annahm.
Ameta ging nicht mit an Bord. Aus den Truppentransportern schwärmten die Soldaten und bezogen sofort Position, um zu sichern. Die junge Frau beobachtete das ganze Szenario lediglich. Unweigerlich fragte sie sich, was aus Marrac und den anderen wohl geworden war. Ob sie noch lebten und wohlauf waren. Auch wenn sei Sith und somit ihre Feinde sein mochten, ging Ameta ihr Schicksal sehr nah. Sie betrachtete sie immernoch als Gefährten, obwohl diese sie, bei ihrer nächsten Begegnung sicherlich mit Vergnügen töten würden, aufgrund ihres Verrats.
Ameta trat etwas weg von dem Lazarettschiff und blickte hinaus auf die Ebene. Irgendwo dort waren sie. Und sie konnte nicht mehr zurück. Sie wollte auch nicht mehr zurück. Wer weiß, vielleicht war der Weg, den die Jedi ihr bereiten würden, doch der richtgie für sie. Aber das hatte sie damals bei den Sith auch gedacht.


Yag'dhul - Oberfläche - mit allen
 
[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta und Selina

Ulic war zu der Erkenntnis gekommen, dass er nun erst einmal nichts mehr für Selina tun konnte. Er schaute noch ein Mal auf ihren schlafenden Körper, lächelte und trat dann aus dem Lazarettschiff hinaus. Vor der Rampe stand Ameta, die in Gedanken versunken über die Ebene schaute auf der sich die Imperialen immernoch mit den Truppen der Republik eine Auseinandersetzung lieferten.

"Selina ist jetzt erstmal versorgt", sagte Ulic knapp. "ich hoffe dass mein Meister gleich hier auftaucht. Er hat mir eine Nachricht auf mein Comm geschickt... An was denkst du Ameta?" Fügte er trocken hinzu, als sie ihm nicht antwortete und immernoch auf die weite Ebene hinaus schaute.

[Yag'Dhul ? Oberfläche ? Raumhafen] - Mit Ameta und Selina
 
Yag'dhul - Raumhafen - mit Ulic und Selina

Ameta wandte den Kopf zu dem Jedi, als er an ihre Seite trat.

Über was ich nachdenke? Über die Zukunft und die Vergangenheit. So oft führte mich mein Weg in eien Sackgasse und ich schlug eine völlig neue Richtung ein. Ich hab Menschen, die mir vertrauten, enttäuscht, damit ich den neuen Weg beschreiten kann. Und so langsam frage ich mich, wann mein Suchen ein Ende hat. Wann ich endlich den richtgien Pfad gefunden habe.

Die Jüngerin dachte an ihren Meister. Sie hatte ihn erst enttäuscht und dann umgebracht. Ihre Ziehmutter, die sie anstandslos aufgenommen hatte, hatte sie ohne ein Wort zu verlieren zurückgelassen. Ihre Chef Noalen, hatte sie den Rücken zugekehrt, nachdem sie Monate bei ihm, ohne Ausbildung hatte arbeiten und wohnen dürfen. Die Sith, Marrac und Wilson hatte sie ohne weiteres verlassen und mit Sicherheit tief enttäuscht. Es schien sich alles wieder und wieder zu wiederholen. Wie eine Endlosschleife, nur das die Besetzung sich änderte.

Yag'dhul - Raumhafen - mit Ulic und Selina
 
<font color=#3366ff>Unterwegs, allein</font>

<i>Besonders gut drauf war Tomm nicht mehr, als er am Raumhafen ankam. T4 begrüßte ihn freudig und führte ihn auch gleich zu <font color=aqua>Ulic</font>. Gleich nebenan stand ein Lazarettschiff - eine Tatsache, die Tomm ganz und gar nicht aufheiterte, zumal er <font color=aqua>Selinas</font> Präsenz dort drin spürte. Und was machte die kleine Sith überhaupt hier?</i>

Was ist passiert?

<i>fragte Tomm seinen Schüler und nickte in Richtung des Lazarettschiffes. <font color=aqua>Ameta</font> fragte er ziemlich schroff</i>

Und was willst du hier überhaupt? Sind deine Leute nicht ganz woanders?

<font color=#3366ff>Raumhafen, bei Ameta, Selina und Ulic</font>
 
Yag'dhul - Raumhafen - mit Ulic, Selina und Tomm

Ameta kniff die Augen zusammen, als ihr der neuamkönnling so schroff entgegen trat. Dachte er etwa, sie machte eine Kaffeefahrt hier?

Ich wußte das es ein Fehler war zu euch zu kommen.Ihr Jedi werdet mich niemals akzeptieren. Dafür sitzt eure Aversion gegen die Sith viel zu tief. Von einem mächtigen Jedi wie sie es sind, hätte ich aber mehr Toleranz erwartet. Ihr Padawan hat sie jedenfalls.

Damit wandte sich Ameta ab und trat einige Schritte weg. Sollte Ulic die Situation doch klären. Der Jedi schien jedenfalls weniger freundlich und offen fremden gegenüber zu sein. Aber konnte man es ihm verübeln? Er kam gerade aus einem erbittertem Kampf mit dem Sith wieder und traf am Treffpunkt bei den anderen eben einen solchen wieder an. Wahrscheinlich würde Ameta genauso reagieren. Aber davon kam sie jetzt auch nicht weiter.
Leichter Groll stieg in der Jüngerin auf. Es schien wieder eine Sackgasse zu sein.


Yag'dhul - Raumhafen - mit Ulic, Selina und Tomm
 
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